Maxwell Morgen betrachtete das Leichentuch das sich zu seinen Füßen befand, als er sich die weißen Latex Handschuhe überstreifte. Er ging in die Knie und klappte es um. Das Bild welches sich ihm bot war ihm leider nicht mehr unbekannt. Dennoch, alle
Gelangweilt sah ich aus dem Busfenster, während mich die Musik aus den Kopfhörern von den anderen Jugendlichen abschottete. Um mich herum waren alle Sitze frei. Mir war es nur recht, ich hatte nicht vor, mich mit jemandem zu unterhalten.
“Da sind wir auch schon. Also gut hier ist….” Sie redete weiter, doch Obito blieb vor einem gigantischen Poster stehen. Es zeigte Kakashi als Mangafigur, welcher als Ninja posierte. Frau Mitarashi kam zurück und lachte: “Unser Chef hat einen gewissen Humo
Katsuki Bakugou(Capulet)
Es hatte nicht länger als beschissene neunzig Minuten gedauert. Eine bescheuerte Blockveranstaltung mit diesem Kauz von einem Klassenlehrer und sein kompletter Tag war gelaufen – wenn nicht sogar schon das gesamte Schuljahr.
Das Bettzeug roch angenehm herb, nicht wie das zu Hause, das immer nach Blumen roch, weil meine Stiefmutter irgendetwas in die Wäsche tat. Moment... das hieß ja, dass ich nicht zu Hause war! Fast augenblicklich war ich hell wach...
Der Tag danach
Mit einem erdrückenden Gefühl an seinem ganzen Körper wurde er wach und spürte eine unheimliche Hitze, die ihn umgab. Aber was ihn die Augen öffnen ließ war der stetige Herzschlag, der an seinem Rücken gegen eine feste Brust schlug.
Die Eisenketten, die ihn an Ort und Stelle festhielten, raschelten leise, als er sich richtung Fenster zu bewegte. Seine Augen sahen hindurch, sahen die weite, weite Landschaft, die sich vor ihm erstreckte.
Zu gerne würde er sie nicht nur sehen, sondern auch berühren können.
Als er seinen letzten Einkauf in einer Tüte verstaute und sich durch die Menschenmenge weiter schieben wollte, stieß jemand gegen ihn. Erschrocken hob Joey seinen Kopf und wollte sich schon entschuldigen, als er erkannte gegen wen er gestoßen war: Vor i
er sagte Ja zu dem Chaos, was Joey mit bringen würde, Ja zu dessen Temperament und Selbstvertrauen, er sagte Ja zu einem Schüler der diese Chance mit Ehrlichkeit sich wirklich verdient hatte. Seto sagte Ja zu dem neuen Wind den Joey in seine Firma brachte
Harry kehrt mit seinen Freunden zurück nach Hogwarts um deren siebtes Schuljahr abzuschließen nach der Schlacht. Nach und nach kommt er in den Alltag wieder zurück und stellt sich darauf ein das Draco ihm wieder das Leben zur Hölle machen wird, dieser je
„Bei dem Wetter ist doch sowieso nichts los.“ beschwerte er sich weiter. „Ich könnte jetzt im warmen Büro sitzen und meine Berichte schreiben.“ „Ja, klar. Du willst doch nur wieder Sakai-san anschmachten.“ „Das vielleicht auch.“
Zuhause zitterten die Hände nicht. Zuhause zitterte gar nichts. Und dass ich tatsächlich je einen Ort so nennen konnte war einfach wundervoll. Ich, der ich ohne Eltern aufwuchs. Ich der in seinem Leben nur Krieg und Terror kannte hatte jetzt ein Zuhause.
Es war wohl der härteste Winter seit langem. Dieses Jahr konnten sich die Menschen an einem weißen Weihnachten, mit herrlich großen Flocken und weißer Landschaft erfreuen.
Eren möchte gerne ein normaler Junge sein. Normales Leben, Freunde haben. Doch wie soll es ihm gelingen wenn er auf der Straße lebt und nicht normal ist? Und wird jemand kommen und ihm retten?
Als Law eines Morgens zur Schule kommt, sieht er Kidd mit einem Mädchen im Arm auf dem Schulhof stehen. Das wäre nicht weiter schlimm, hätte Law keine Erinnerungen an ihr brennendes Haar und ihre Schreie, als Kidd sie vor einigen Jahren angezündet hat.
Schon vergrub der Naralfir seine Finger rücksichtslos in den hellblauen Haaren des Lythari und zerrte ihn daran hoch. Saladir zischte vor Qual, ehe er mit dem Gesicht voran zu Boden geschleudert wurde.
„Widerlich“ zischt er erneut, dieses Mal lauter. Dieses Wort wiederholt er, beinahe wie ein Mantra, als er nach der Nagelbürste greift und damit beginnt sich damit über die Haut an den Händen und Unterarmen zu schrubben.
Jasper's Leben ist so Klischeehaft wie es nur sein könnte. Er ist beliebt in der Schule, spielt Baseball und gilt als ein wenig eingebildet. Als nebenan ein Mann mit Augenklappe einzieht wird Jasper, von diesem jedoch desillusioniert.
Der Himmel war grauverhangen und ein kalter Wind herrschte. Obwohl er sich warm angezogen hatte, fror der 18-jährige Jace in seinem Parker mit der fellbesetzten Kapuze und wünschte sich, er hätte einen Schal mitgenommen.
Reykdal hatte etwas an sich, dass mich Starren ließ. Er hatte eine ehrfurchtgebietende Ausstrahlung, die durch seinen etwas ungehaltenen Ausdruck nur verstärkt wurde. Er war meiner Meinung nach rin paar Jahre älter als ich und einer dieser Kerle.....
“Sei schön lieb!”, flötete es ihm ins Ohr. Eine ihm viel zu bekannte Stimme, gestern hatte sie ihn noch als ‘Schwuchtel’ bezeichnet. Das konnte nicht sein.
Er wollte schreien, aber die Hand, die gerade auf seinem Nacken lag und diesen nach unten drückte
Die langen gelb gestrichenen Flure, luden nicht gerade für ein längeres Verweilen ein. Doch musste er hier entlang.
Er beschleunigte seine Schritte, um sein Ziel endlich zu erreichen.
Er hasste es hier zu sein.
Schwarz sind meine drei Pfoten, grau mein Hauptfell. Weiß meine rechte Vorderpfote, sowie Schnauze, Bauch und Blume. Ein schwarzer Streifen ziert meinen Rücken, und meine Ohren verlaufen zu ihren Spitzen hin ins Schwarze, wie der Tag in die Nacht wechselt.
Die See lag da wie ein Spiegel und dennoch war Ran schlecht, richtig schlecht. Es war nicht die erste Seereise, aber die erste allein in eine unbekannte Zukunft. „Ihr solltet unter Deck gehen.“ Der Maat lächelte und wies auf die Kabinentür. „Es ist so sti
[ Kakuzu x Hidan ] Mit dem Kummer über den Verlust seiner Frau führte er ein zurückgezogenes Leben, verließ seine Wohnung nur noch selten. Doch dann begegnete er einem Jungen, der sein Leid zu teilen schien. Würde er ihm Linderung verschaffen?
Eigentlich hatte sich Jazz seine Zukunft gänzlich anders vorgestellt. Gesund werden und dann gemeinsam mit Jack neu beginnen. Reisen, Studieren doch nun, muss er sich alleine seinen Problemen stellen und hoffen, dass Jack sein Versprechen hält.
Penguins Sicht
"Du musst es tun, Peng!"
Der quengelige Quälgeist namens Shachi, welcher aufgeregt auf der Stelle wippend vor mir stand und mit seinen Armen wild in der Luft herumfuchtelte, übertönte mit seinem dauerhaften Gejammer selbst die lauteste Heul-Si
Meine Kleidung fiel in Fetzen von mir und alles was mich noch bedeckte war dichtes, blondes Fell. Das war doch echt der Hammer. Jetzt war ich ein Wolf und dann noch ein Blonder dazu. Wie sollte ich mich da nur an meine Opfer heran schleichen?
Dass monotone Summen der Fliegen, drang an meine Ohren und der Geruch, der Verwesung schwirrte in der Luft umher, brannte sich in meine Nase ein und veranlasste meinen Speichel dazu sich in meinem Mund zu sammeln.
Der kleine rannte so lange wie ihn seine Beine trugen. Er wusste selbst nicht woher er plötzlich diese Ausdauer hatte. Vermutlich jedoch weil er im Hinterkopf die Tatsache pflegte, dass sein Vater ihm schon jetzt dicht auf den Versen sein würde.
Yami erwacht aus seiner Finsternis, des Milleniumpuzzels und trifft auf Yugi (seson 0 Yami) Obwohl der Pharao am Anfang böse erscheint und so vorerst bleibt steckt doch in jedem das gute. Ein Weiser Mann fragte mal was sei dir wichtiger Liebe zu geben ode
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
Ich will frei sein!
Meine Flügel ausbreiten und der Gefahr ins Gesicht lachen.
Jeden Augenblick leben!
Ich bin der Pol der Alles anzieht,
nur damit er es kraftvoll wieder von sich stoßen kann.
Jeder kennt diese Tage. Man sitzt gelangweilt im Klassenzimmer, die Minuten ziehen sich wie Stunden in die Länge und das nervtötend monotone Ticken der hässlichen Plastikuhr an der Wand raubt einem zusätzlich den letzten Nerv.
Um mehr Zeit mit seinem Geliebten William zu verbringen, beschließt Grell einen Job als Ausbilder anzunehmen. Zwar sind die beiden Verliebten damit äußerst glücklich, doch haben einige der anderen Schnitter ein Problem mit der permanenten Anwesenheit von
Ich hörte quietschende Reifen, einen lauten Knall. Spürte den kalte Regen, der über mein Gesicht rann...es roch nach verbranntem Gummi. Ein dumpfer Schmerz. Eine Stimme, die entsetzt meinen Namen rief. Dann wurde es schwarz. Und still.
Takeshis Stiefbruder ist die Pest. Kein Wunder also, dass ihn das Verhalten Shinobus regelmäßig auf die Palme bringt. Allerdings wurmt es Takeshi noch viel mehr, dass der andere sich seine Maßregelungen meist ohne jeden Widerspruch gefallen lässt.
„Wie läuft das ab?“, wollte nun Kaiba [...] wissen. „Ich habe Kontakte in die Szene. Da gibt es einen Master mit dem Namen Graupelz.[...] Ich werde [ihn] fragen, ober er dir einen Sklaven von sich zu Verfügung stellt [...].[...]"
Wir hatten kaum noch Geld in den Taschen, da wir ganze geschlagene fünf Wochen lang einfach nur gefaulenzt haben. Das ganze Geld haben wir für die nötigen Dinge, wie Essen und Trinken benutzt.
Sie sprang vom Eiffelturm und ich starrte ihr nur noch hinterher. Wer ist der Typ, der es schaffte, das Herz meiner Lady zu gewinnen? Was hatte Bitte dieser Typ, was ich nicht habe?
Ich ballte meine Hände zu Fäusten und schlug gegen den Eiffelturm.
[Rena & Itsuki (The Black Swan) x Yoshiki & Andro (Gothika)] Die Orgasmusfequenz elektronischer Impulse befindet sich zwischen 50000 und 70000 Gigahertz - bei Frauen. Doch wie verhält es sich mit einem männlichen Orgasmus?
"Bevor ich irgendwas in die Richtung mache, in die deine Gedanken garantiert gehen, kippe ich dir meinen Kaffee über den Schoß, färbe mir die Haare pink und lasse mir ‚Diva‘ auf den Hintern tätowieren."
„Zirkus OBSCURA“ las er leise vor und blickte sich den Flyer nun genauer an. Es war ein Zirkus der nur Abendvorstellungen gab. Darunter stand etwas Kleingedrucktes
„Wir lassen ihre (Alp)träume wahr werden!“
Er zuckte eine Augenbraue nach oben.
Mit einem kleinen Ruck wendete sich Bakura dann von Malik ab und legte ihm eine Hand auf dessen Schulter, als dieser ebenfalls aufstand. „Für dich habe ich ein ganz besonderes Spiel, das ich mit dir spielen will, Malik.“