Die haben Schulden. 200 Mio. Yen, um genau zu sein. - Tja, wie bezahlen, nicht wahr? Haus wollen sie nicht abgeben, aber..." [...] "Die haben einen Sohn. 17. Ich hab keine Verwendung, aber vielleicht passt er bei dir rein. Gut aussehen tut er..."
“Dean…”, weiter kam Jack nicht. “Du hast recht mich wegzuschicken, tut mir Leid das ich so ausgeflippt bin aber jetzt werde ich artig gehen und du kannst dir einen richtigen Sklaven suchen, einen der deinen Nicky würdig vertreten kann”
Nervös und mit zitternden Händen öffnete er das Gartentor, welches mit einem leisen Quietschen wieder zurück ins Schloss fiel. Joker wurde immer langsamer, je näher er der Haustür kam. Angst hielt sein Herz fest umschlossen
Matsumoto Takanori hatte alles was er brauchte: Geld, ein Dach über dem Kopf, Autos und seine heiligen Schätzchen. Mit Schätzchen waren seine drei Sklaven gemeint die er Mühevoll erzogen hatte.
Er wurde misshandelt, seine Familie wurde vor seinen Augen ermordete... Er vertraut seitdem niemandem mehr... Kann der andere es schaffen, seinen Mantel aus 'Abweisung' und Angst vor weiteren Missbräuchen zu durchbrechen?
Keine Einstiche. Der Junge sah zu ihm auf, wirkte leicht verwirrt, aber keineswegs ängstlich. Kaiba hielt einen kurzen Moment inne.
Wieso hielt er inne? Er wusste es nicht. Vielleicht weil diese Augen ihn störten. Irgendetwas in ihnen störte ihn.
Stöhnend öffnete er die Augen. Er fühlte sich furchtbar. Gestern Nacht war er noch zufrieden in den Schlaf gefallen, nachdem er sich die Beine blutig geschnitten hatte. Erst der Schwindel in seinem Kopf hatte dem Ganzen ein Ende bereitet.
Ein Sonnenstrahl streichelte die Haut des Blondhaarigen Jungen, weckte ihn unsanft, ließ seinen Körper erschrocken auffahren.
Sein Blick nach draußen, ließ ihn kalt zusammen zucken und erfühlte ihn mit Panik.
Er wusste, es würde was passieren.
Wie jeden Tag nach der Schule war Mizuki mal wieder unterwegs. Er wollte einfach nicht nach Hause. Nicht zu ihm. Dieser jemand war sein Vater, dem er unter gar keinen Umständen öfter als nötig begegnen wollte, denn dass hieße nur, dass er wieder Schläge bekam.
Marikus Sklaven halten nie lange durch, daher ist er immer auf der Suche nach etwas Neuem. Sein nächstes Opfer ist Ryou, der von einer seltsamen Macht als Werkzeug benutzt wird, zudem verfällt er Mariku immer mehr. Yakuza Deathshipping Story
Herzlich Willkommen in meiner persönlichen Sammelstelle für meine kurzen Geschichten, die ich hoffentlich oft updaten werde! Hier kommt ALLES rein, was mir durch den Kopf geht und EURE IDEEN sind immer willkommen :)
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Kasper atmete ruhig, er durfte sich auf keinen Fall aus der Fassung bringen lassen.
Sein Meister stand ihm gegenüber und wischte sich mit dem Handrücken Schweiß von der Stirn, auch er war hoch konzentriert.
Wir Anthros können keine Kinder gebären, sind ein Stamm aus lauter Männern. Wenn wir uns einen Lebenspartner suchen oder jemanden, der unser Erbe weiterträgt, dann suchen wir unter den Menschen nach ihnen.
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
Ein Schaudern erfasst mich als ich spüre wie dessen kalte Augen mich mustern, jeden noch so kleinen Schweißtropfen genauestens in Augenschein nehmen, der von meinem Körper herunter rinnt.
„Nun tu nicht so, du kommst doch auch auf deine Kosten.“ – „Warum musst es ausgerechnet du sein?“ - „Ein anderer wäre deiner doch gar nicht würdig, Kami.“ Tss… Der Angesprochene zuckte mit den Schultern, drehte sich um und begab sich zu seinem Bett.
Jimmi Eik weiß was es heißt ein Pet zu sein.
Er weiß was es heißt zu gehorchen, sich seinem Herrn völlig hinzugeben.
Doch ist ihm auch klar das er keinerlei Chancen hat, Chancen auf ein vielleicht glücklicheres Leben, denn selbst als Pet ist er..
Ich bin gerannt. Weggelaufen. War ein Jahr unterwegs. Habe eine kleine Weltreise ganz nach Leons Geschmack unternommen. Allerdings ohne ihn, denn… es gibt kein „wir“ mehr.
Nicky schluckte “Ich habe kein Geld”, entgegnete er mit bemüht fester Stimme. “Oh, wie sehr habe ich mir gewünscht endlich wieder diese Worte aus deinem Mund zu hören”, höhnte Darius und seine Flaschengrünen Augen betrachteten den Jungen lüstern.
Jetzt wurde der Blick streng, und der Griff unter sein Kinn besagte eindeutig, dass da kein Boden für Diskussionen war. Er wusste, wann er verloren hatte.
Seine wandernden Hände treiben mich zur Verzweiflung, sie erreichen jetzt meine Brust. Langsam gleiten seine Hände, Finger für Finger, über meine harten Nippel. In einem vorgetäuschten Hustenanfall verberge ich mein unwillkürliches Stöhnen.
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
Nur zu gut konnte Jason sich Ryans Gesicht vorstellen, wie die dunklen Augen ihn amüsiert ansahen, während sein wunderschöner Mund sich zu einem abfälligen Lächeln verzogen hatte.
"Wann...", ein Keuchen unterbricht ihn, "... können wir uns wiedersehen?"
Die Stirn des Jüngeren runzelt sich und er dreht sich nicht um, öffnet die Tür und verlässt den Raum.
"Frag meinen Boss", murrt er nur. "Das hier ist kein Selbstbedienungsladen."
Ein Auftragskiller und sein Opfer und was sich daraus entwickelt........
Bitte Kurzbeschreibung lesen!!
pausiert - da ich keine Zeit finde sie beta zu lesen und die Rechtschreibfehler zu berichtigen
Lucien suchte schon seit Stunden die Unterlagen von der Ausgrabung in Ägypten. „Verdammt, gestern hatte ich sie noch.“ Der große schwarzhaarige Mann wühlte nun schon zum hundersten mal seinen Schreibtisch und die Schränke durch.........
Uruha war eigentlich mein bester Freund und ein Teil von mir sträubte sich dagegen , all die schöne Zeit die wir zusammen erlebt hatten aufs Spiel zu setzen, nur damit mein krankes, perverses Ich seinen Durst stillen konnte.
Disclaimer: Alles meins! =) Diebstahl verboten!
Erdbeeren! Wie ich Erdbeeren doch hasse! Warum? Weil Erdbeerzeit Sommerzeit ist und ich mag den Sommer überhaupt nicht. Denn Sommer bedeutete Ferien und Ferien wiederum Besuch bei meinen Verwandten.
...„Was bin ich eigentlich für ihn? Sein Spielzeug? Ich werde nicht aus ihm schlau. Er…er ist freundlich und dann sieht er mich wieder so kalt an! Ich weis einfach nicht woran ich an ihm bin!“ Malik drehte den Kopf... (auszug Kap.5)
MICHAEL
Natürlich kamen die erbärmlich kurzen und in einem Deutsch, was Jugendliche der jetzigen Generation wohl als „Grundschuldeutsch“ bezeichnet hätten, geschriebenen Texte zu spät.
Es war eine lange Reise gewesen, die er auf sich genommen hatte. Nun stand er endlich auf der Insel, auf welcher das riesige Gebäude der Organisation befand.
Familienbande
Die Sicht betrug fast Null und Chris hatte Mühe die Straße vor sich zu erkennen. Die Seiten der Windschutzscheibe waren mit einer dicken Schneeschicht bedeckt, die die Scheibenwischer immer wieder aufhäufte.
Ohne Rücksicht auf das verzweifelte Schluchzen des Kleinen schiebt einer von ihnen den Ärmel des dünnen Hemdes nach oben und fixiert den schmächtigen, mit blauen Flecken übersäten Arm mit seinen großen, rauen Händen.
Doch er hörte nur Knirschen und Krachen. Das Holz zerbarst und seine Hände waren frei. Allerdings konnte er sich nicht lange darüber freuen, denn der Drache beugte sich über ihn und öffnete das Maul.
Er bewegte sich mit einer grazilen Anmut durch die Menge der aufgeschreckten Menschen. Sie stoben panisch und ziellos zu den verschlossenen Ausgängen, doch er schien ein festes Ziel vor Augen zu haben: Mich.
In den Augen des Schwarzhaarigen breitete sich das Rot aus, ließ seinen Blick wirr erscheinen, aber vor allem gefährlich. "Biest." flüsterte er, in einer seltsamen Mischung aus Verachtung und Gefallen. "Du wirst mir heute Nacht Gesellschaft leisten."
Dante trifft Elazar in einem Cafe und lernt durch ihn sich selbst und ein neues Leben auf der Hazienda kennen und lieben.
abgebrochen da mir Schreibpartner und Zeit fehlen - tut mir leid