Kapitel 01
Ende November 2016
Einatmen … Ausatmen … Einatmen … Ausatmen.
Mit geschlossenen Augen konzentriere ich mich auf eine regelmäßige Atmung. Mein Herz entspannt sich spürbar, auch wenn der Druck in meinem Bauch noch nicht nachlässt.
Aufgeregt und quietschvergnügt hüpfte Mimi durch die Wohnung. Taichi war schon unterwegs. Er war gerade beim Fußballtraining und die Brünette wollte bevor er nach Hause kam, noch in die Küche flitzen und anfangen zu backen. Seinen Lieblingskuchen, eine Schokoladentorte.
Elsa griff nach einem der Kartons auf der Straße, hob ihn probeweise hoch und trug ihn dann in das Gebäude hinter sich. Ihre neuen Geschäftsräume lagen im ersten Stock und daher ging sie mit dem Karton die Treppe nach oben.
“Also Kleine, nichts anstellen und niemanden umbringen. Das kommt am ersten Tag immer schlecht.” erklärte Taichi Yagami und tätschelte seiner jüngeren Schwester Hikari sanft auf den Kopf.
Die verzog ihr Gesicht und tauchte unter seiner Hand weg.
“Was ist denn mit dir los, Izzy?”, fragte Takeru den Computer-Nerd, der nur auf seinen Laptop starrte.
Der Angesprochene sah kurz zu dem Blonden, ehe er zurück aus einen Bildschirm sah. “Ich warte gerade nur darauf, dass wir alle gleich in den Computer g
"Ja, alles prima, denen gehts gut. Sie sind einige Tage nicht zu Hause. Wir zwei sind also alleine hier."
"Alleine?"
Kagome nickte zustimmend. Ein freudiges Schmunzeln konnte sie sich jedoch nicht verkneifen.
"Ich schlag vor wir nutzen die Chance...
„Welche Geschichte willst du denn hören?“
„Weiß nicht“, meinte das Mädchen und kuschelte sich an ihn. „Erzähl mir ein Märchen!“
„Ein Märchen?“, fragte ihr Vater nach, legte einen Arm um sie und überlegte, welche Geschichte er ihr erzählen könnte.
Sie befanden sich ganz oben auf dem Hochhaus und vor ihnen erstreckte sich die Stadt in ihrer gesamten Schönheit.
Es war bereits dunkel geworden und überall funkelten Lichter. Es sah einfach traumhaft aus!
„Na, willst du immer noch weg?“, fragte Tai di
Sie versuchte ihr tränenüberströmtes Gesicht zu verstecken...sinnlos. „Es ist wegen deinem neuen Freund oder?Ich schwör dir den..“ T.K. ballte die Fäuste,hielt dann jedoch inne und sah sie fragend an. „Wer ist es eigentlich?“ „Du...
„Oh mein Gott, ich glaube es nicht!“, rief Natsuko entzückt und streckte die Arme aus. „Komm zu mir, Süße. Na komm' schon.“
„Foto, Foto!“, rief Yuuko und zückte den Fotoapparat, während Hikari wackelig aber strahlend auf Natsuko zugelaufen kam.
Es würde der schönste Tag ihres Lebens werden. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht sah sie in den Spiegel, betrachtete sich, war erstaunt über ihr eigenes Spiegelbild. Sie erkannte sich kaum mehr wieder. Samt schmiegte sich das zarte Weiß an ihren zierlichen Körper.
Sie wartet auf ihn und ist voller Erwartung, doch ist sie viel zu schüchtern dafür. Genauso geht es ihm, zumindest fast, er weiß nicht, ob er das sagen soll.
"Schön dass ihr hier wart", Takeru umarmte seinen Bruder und dessen Freundin zum Abschied.
"Immer doch Kleiner", Yamato grinste und wuschelte seinem jüngeren Bruder durch die blonden Haare.
Verrückte Weihnachten
Wie jedes Jahr versammelten sich die Freunde am ersten Weihnachtstag um das Fest der Liebe gemeinsam zu feiern. Es artete zwar jedes Jahr aus, aber auch das war mittlerweile Tradition geworden.
Wie oft dachte Hikari an diese Zeit zurück. An die Zeit vor vier Jahren. Damals war sie 18 Jahre alt und stand kurz vor ihrem Schulabschluss, aber nicht nur sie hatte ihr Abitur gemeistert.
Wenn jemand die Wohnung der jungen Frau betrat, waren es die Unzahl an Schuhen, die zuerst ins Auge stachen. High Heels standen neben Ballerinas. Sneakers neben Sandalen, neben anderen Sandalen. Stiefeletten neben Pumps und so weiter und so fort.
“Ich habe mich verliebt. Und du musst mir helfen, es ihr zu sagen.”
Bei diesem Satz hatte sie das Gefühl, dass ihr Herz brach. Mit großen Augen sah sie ihren Gegenüber an und versuchte dabei, die Tränen zurück zu halten. Dies gelang ihr auch sehr gut.
Mimi setzte sich unruhig auf einen Barhockerstuhl an der Theke und schaute dem bunten Treiben der Leute zu. Sie wollte feiern, sie hatte auch Grund genug dazu, immerhin stand in wenigen Stunden ihr zwanzigster Geburtstag an.
Ein Wunsch ist unendlich. Er entfaltet sich im Geheimen und hinterlässt feine Spuren, die das Leben in prachtvolle Farben umhüllt und es unvergesslich werden lässt.
>>Kleine OS-Reihe für zwischendurch.<<
„Mama! Papa macht wieder sowas Doofsinniges!”, hallte eine helle Stimme durch das Haus.
„Makoto Schatz, was meinst du denn?”, Mimi kam ins Wohnzimmer, wo ihr jüngster Sohn stand und aufgeregt zur Küchentür zeigte.
„Papa will etwas backen!”
Mimi stutzte einen Moment.
July lachte auf und griff nach ihrem Glas. Es machte einfach Spaß mit ihrer kleinen Gruppe unterwegs zu sein. Kennengelernt hatten sie sich in ihrem Literaturkurs an der Universität, wo sie gemeinsam studierten.
‚Was, wenn doch alle recht haben? Was, wenn wir doch schon längst eine Beziehung führen? Tai und Mimi…Matt und Sora…sie haben auch so viel miteinander erlebt wie wir. Und bei ihnen wurde es Liebe. Wann merkten sie es? Und viel wichtiger…WIE?
Total verplant stand ich vor dem Küchenschrank und starrte nachdenklich hinein. Waren das jetzt Kirschen oder doch nicht? Mit beiden Händen griff ich nach dem großen Glas, in dem rote Dinger herumschwammen. Von der Farbe her könnten es Kirschen sein, ja. Aber die Größe...
Wir begrüßen Sie herzlich zur Hochzeit von
Sora Takenouchi & Yamato Ishida
Seufzend blickte Kari auf das Schild im Eingang der Lobby des Hotels, in dem ihre Freunde morgen heiraten würden.
Für Freunde gibt es etwas ganz Besonderes zum Geburtstag, besonders, wenn es Yamato selbst zubereitet und für Taichi lässt er sich gern etwas einfallen. Schließlich ist er sein bester Freund!
Er strahlte in diesem Moment eine pure Lebensfreude aus, dass es für Isabelle aussah wie ein kleiner Tanz. Ein etwas anderer Tanz vermutlich, aber man sah wie viel Leidenschaft er in diesen Sport setzte.
Ey, ich dachte das mit dem Anfassen ist mein Part?“, hörten wir plötzlich eine Stimme sagen, und ein Blick nach links meinerseits verriet mir, dass Matt vor uns stand. Weder hatte ich eine Klingel gehört noch Schritte.
Takeru: “Ich werde einfach die anderen Jungs fragen, was Mädchen an Jungs mögen und dann werde ich das machen, damit sie merkt, dass ich sie mag.” Hikari: Sie musste einfach nur ihre Freundinnen fragen, was Männer an Frauen interessant fanden und dann wür
“Wetten dass,” brachte sie lallend hervor, “du dich nicht traust, mich zu küssen?”
T.K. sah sie mit großen Augen an, bevor er sich zu ihr lehnte. “Wetten dass, “ entgegnete er “du den Kuss nicht erwiderst?”
Kagome hat es endlich geschafft. Ihr Leben scheint nun endlich einen Sinn zu haben, seitdem sie wieder bei Inu Yasha ist und sie sich Stückchen für Stückchen näher kommen....Doch schon bald wird das süße Liebesleben der Beiden auf grausame Weise gestört..
Elsa wachte mit dröhnendem Kopf auf. Einen Moment brauchte sie um sich zurecht zu finden, dann ließ sie ihren Kopf wieder ins Kopfkissen sinken und drückte sich erneut an den nackten, warmen Körper neben sich.
„Ich bin gerade alle Büros durchgegangen, wir sind allein“, flüstert er und küsst sanft meinen Hals.
Ich schließe genießerisch seufzend die Augen. „Was hast du böser Junge denn mit mir vor?“
„Du willst, dass ich was mache?“, fragt er ungläubig, wobei sich seine Stimme überschlägt. „Mir das Küssen beibringen … Du weißt schon … Zur Vorbereitung auf mein Date morgen.“
Es gibt jemanden. Ich bin verliebt. In Sora.“ Jetzt war es raus. Er hörte Sora hinter sich tief Luft holen. „In Sora.“, wiederholte Tai tonlos. „Verliebt.“
Sie dachte an jenen Ausflug zurück, als sie mit ihren Freunden nach Shimoda gefahren ist. Der heiße Sand unter ihren Füßen, das kalte Wasser, das hübsche Hotel... alles schien so weit weg zu sein, als wäre es nur ein Traum gewesen. Ein flüchtiger Moment.
TKs erstes Buch war so erfolgreich, dass er es auf der ganzen Welt vorstellen darf. Doch hierfür lässt er Kari schwanger zurück. Diese hat es ihm nicht gesagt, weil sie Angst hatte, dass er wegen ihr seine Reise abbrechen würde. Er ahnt es immer noch nich
Wo geht die Liebe hin, wenn sie weg ist? Ich glaube, dass ist nicht die richtige Frage. Die Frage ist doch, was passiert mit mir, wenn du nicht mehr in meinem Leben bist? Was passiert mit den Dingen, die wir immer wollten?
Der innerlich verletzte Hanyou setzte sich ganz nah zu Kagome. "Es tut mir Leid!" flüsterte er ihr zu. "Ich hätte mit dir in die Neuzeit gehen sollen, dann wäre das jetzt nicht passiert. Dann wäre ich an deiner Seite gewesen ...
Dies war der Ort, an dem alles endete und an dem alles seinen Anfang fand. Ein Ort des Abschieds und ein Ort der Begegnung… Es war an der Zeit Lebewohl zu sagen… und es war an der Zeit, seine Hand nach der Zukunft auszustrecken…
“Das Immunsystem ist dazu da, den Körper von Eindringlingen von außerhalb zu schützen. Wenn es allerdings geschwächt ist, können Viren oder Bakterien in den Körper eindringen und dadurch Krankheiten hervorrufen.
In dem dunklen Zimmer hörte man lautes Stöhnen. Nackte Haut rieb an nackter Haut, Schweiß tropfte auf die Matratze und man hörte die Bettdecke rascheln. “Elsa!” stöhnte der Mann auf, als er tief in ihr kam, Sekunden nachdem auch sie ihren Höhepunkt erreicht hatte.
`Bong´ `Bong´ Immer wieder prallte der Basketball gegen die Wand und flog wieder zurück zum Bett, von wo aus er erneut gegen die Wand geworfen wurde. Der Besitzer lag mit dem Kopf am Fußende des Bettes und starrte die Wand an. Missmutig waren seine Augen zusammen gezogen.
~~~~~~~~~~~~~Eine kleine Geschichte von zwei Menschen die sich mit der Zeit erst lieben lernen!~~~~~~~~~~~~~ Eine Story für den Autoren Wettbewerb meiner Schule! Brach unbedingt Kritik!
„Es tut mir leid, dass ich dir nicht gesagt habe, dass da was zwischen Sora und mir läuft. Es ist irgendwie einfach passiert und ich habe einfach keinen passenden Moment gefunden, dir das alles zu beichten“, meinte Matt weiter.
Genervt ließ sich die Brünette auf ihr Sofa fallen und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Es war ein ziemlich anstrengender Tag für sie gewesen und sie war mehr als glücklich endlich ihre Ruhe zu haben.
"Ich wollte dich fragen ob du...."
Nein so konnte er doch nicht anfangen, also noch mal.
"Wir sind nun schon so lange befreundet und ich dachte mir wir könnten....