Neuzeit, Sess x Kag
Auf der Flucht vor einem aufdringlichen Verehrer stolpert Kagome in ein altes Teehaus und ist erstaunt, als sie sieht, wer der Wirt ist.
Was ist ihm widerfahren, dass er nun so ein tristes Dasein hat?
Aus Zorros Sicht geschrieben.
"Ehrlich Sanji. Ich wollte du könntest noch einmal ganz von vorne beginnen."
(Er kann ja nicht wissen, wie Teil 5 ausgegangen ist ^^)
Hätte Zorro gewusst, wie dieses Abenteuer ausgeht, dann hätte er sich nie so heftig mit dem Koch gestritten. Doch so etwas weiß man ja leider immer erst hinterher.
Alfred spülte sich den Mund aus und spuckte braunes Wasser ins Waschbecken. Er sah zurück zur Toilette, entschied sich jedoch dagegen vor dem Abendessen abermals zurückzugehen.
Er wischte seinen Mund ab und warf das Papiertuch fort, verfehlte jedoch...
Gwendolyn Lewis ist eine junge, ehrgeizige Journalistin aus New York.
Loki Laufeyson ein fehlgeleiteter Prinz, der in Asgards Verliesen seine Strafe absitzt.
Gwen hofft auf die große Story in einer riskanten Mission.
Die Türen des Zuges öffneten sich geräuschvoll und der junge Mann stieg aus, kaum aus dem großen Verkehrsmittel gestiegen stellte er seinen Koffer neben sich und ließ seinen Blick suchend schweifen. Nun war er hier. Und das nur aus einem einzigen Grund.
„Woran denkst du jetzt wieder?“ kam es im neckischen Ton von seinem Fenster. Der neunjährige sah verwirrt auf und schaute direkt in zwei dunkle Augen die frech aufblitzten.
„An die Schiffe, nicht die von uns sondern die der Piraten.“ Erklärte er und trat zu ihr.
Saaanji~ Ich hab Hunger!", maulte der Kapitän unseres Schiffes und riss die Kombüsentür auf.
"Raus!", deutete ich mit ausgestrecktem Arm auf die Tür, ehe ich mich wieder dem Kochen widmete.
"Aber Sanji..!"
"Ich sagte: Raus! Das Essen ist noch nicht fertig."
"Aber..
Richtig bewusst darüber,wie dumm diese gedanken waren,wurde ich mir erst,als eine raue stimme mich zum zweiten mal,eher weniger freundlich aus den gedanken riss:"worüber denkst du nach,dass du so dämlich grinst?"zoro."geht dich nen scheißdreck an."
Mr 2 durfte diesen Abend die kleine Rebecca babysitten und brachte sie gerade zu Bett. Er deckte sie zu, machte ihre Nachtlampe an und holte ein in Leder gebundenes Märchenbuch hervor.
„Luffy, lass Blondi in Ruhe, anscheinend brennt bei dem gleich eine Sicherung durch“, sagte Zoro, der plötzlich den Raum betreten hatte.
„Halt bloß die Klappe!“ Schon am frühen Morgen musste ihn der Grünhaarige bereits aufziehen!
„Ich sehne mich danach, Yusaku...Es wäre mein einziger Wunsch mit Shinichi einmal auf seiner Hochzeit zu tanzen. Zusehen, wie er eine Frau an der Seite hat, die ihn beschützt...“...
Der blonde Mann richtete sich langsam wieder auf. Erleichterung überkam Crocodile; er hatte schon das Schlimmste befürchtet. Nur am Rande bekam er mit, dass die U-Bahn einfuhr.
Eiskalt pfiff der Wind durch die Straßen von Water 7 und zwang die Bewohner - soweit es ihnen möglich war - in ihre dickste Kleidung. Graue Wolken bedeckten den sonst blauen Himmel und drückten so auch die Stimmung bei denjenigen die noch einige Zeit draußen bleiben würden.
Etwas überrascht hob der blonde Barkeeper eine Augenbraue. Hatte er ernsthaft schon jetzt Halluzinationen von den Alkoholdämpfen? Dabei hatten sie erst vor einen Stunde geöffnet…
„Ich bin bei der Polizei.“ Eine einfache Aussage, ein erwartungsvoller Blick.
Theatralisches, zu tiefst niedergeschlagenes Seufzen, dass wirklich etwas seltsam kindliches an sich hatte, als Jim den kleinen, zerknautschten Plüschtiger deutlicher an sich drückte und dann leicht die verstopfte Nase empor zog.
Am dritten Tag vom Ende der Welt erhielt Sherlock Holmes einen Anruf. Leider war er zu beschäftigt, um ihn anzunehmen (im Moment saß er in dem engen und vollen Raum seines improvisierten Labors – auch bekannt als 'Küchentisch').
„Du bist auch zu nichts nutze!“ er Smutje trat nach dem Grünhaarigen der jedoch, wider allen Erwartungen, nicht wie üblich auswich oder den Tritt Sanjis mit einer Klinge eines seiner Schwerter abblockte sondern sich treffen ließ und an die Wand der Kombüse knallte.
Die junge Bedienung brachte ihm sein bestelltes Bier und er wollte die Zeitung gerade zuklappen, als er eine Anzeige las, die seine Aufmerksamkeit beanspruchte.
„Gesucht wird ein netter und intelligenter Mann, 40-50 Jahre, der mit beiden Beinen im Leben
Was passiert, wenn ein Mann ein Kind gebärt und der Vater nichts von Kindern wissen will? Werden diese Kinder glücklich leben können? Wird der Vater von ihnen wissen und sie sogar anerkennen?
Als Pirat ist man schon einiges gewöhnt, doch wenn Ace plötzlich eine Frau ist und Ruffy ein Kleinkind, stoßen wohl selbst Zorro und Marco an ihre Grenzen.
Was passiert wenn man mit einem Freund von einer Klippe fällt. Man schwimmt zurück zum Ufer, falls man es überlebt hat. Nur was ist wenn man Teufelskräfte hat und einem sowas passiert. Man stirbt und landet in einer anderen Welt. So geht es unseren b
Die Strohhüte saßen beisammen in der Kombüse und machten sich über das Essen des Smutjes her.
Nur einer nicht.
Zorro stocherte mit der Gabel in seinem Essen herum, schob ein paar Erbsen nach rechts, dann nach links und so weiter.
Ihm war so gar nicht danach, etwas zu essen.
Er hatte es geschafft. Nach all den Jahren des Trainings stand er nun hier in der Halle, in dem er von klein auf trainiert hatte um der Beste zu werden. Wo er Niederlagen in Kauf hatte nehmen müssen und in dem er aus zahlreichen Kämpfen als Sieger heraus getreten war.
„Dann lies ein Buch“, schlug John vor und zupfte erneut an seinem Shirt.
„Langweilig.“
„Fernsehen?“
„Langweilig.“
„Geige?“
„Langweilig und zu heiß!“
„Herrgott Sherlock, du bist ein erwachsener Mann! Du wirst dich doch irgendwie beschäftigen können!“
„Ich hasse dich.“ Kam es gepresst, biss der Grünhaarige doch die Zähne zusammen um sich davor zu bewahren eine Tirade an Fäkalausdrücken auf die Menschheit loszulassen. Oder besser gesagt auf den Blonden neben ihm. Dieser grinste ihn nur kess an.
Kagome starrt sich im Spiegel an. Seit Wochen schon spürt sie ein Ziehen in den Brüsten und ihr war öfter mal schlecht. Außerdem hätte sie ihre Tage schon vor zwei Wochen bekommen sollen.
„Eine Nachricht.“ Etwas in Sherlocks Stimme ließ John stutzen. Er trat neben ihn und erhaschte einen Blick auf das Telefon, ehe Sherlock es aus seinem Sichtfeld verschwinden lassen konnte. Alles in ihm verkrampfte sich. „Moriarty.“ (Word Forward, Act IV)
Während die neunköpfige Mannschaft noch bei der ersten Mahlzeit des Tages in der Kombüse saß zog sich draußen der, eben noch wolkenlose, Himmel zu. Nami stellte ihre Tasse ab und stand auf. Verwirrte Blicke folgten ihr.
„Es kommt ein Sturm auf.
Hallo zusammen, ich werde hier nun versuchshalber einmal das erste Kapitel dieser Geschichte hochladen. Ich habe leider keinen Beta und bin mir bewusst, dass meine Schreibfähigkeiten schon einmal besser waren.
Ungeduldig tippte er mit seinem rechten, in einen dunkelblauen flauschigen Pantoffel gekuschelten Fuß auf den Boden und starrte sein Telefon hypnotisch an.
Seufzend stützte ich meinen Kopf auf meinen Händen ab und schielte nach rechts.
Kunst.
Wie ich dieses Fach doch hasste.
Mir fiel einfach nie ein, was ich zeichnen sollte.
Aber meinem Sitznachbar dafür schon, wie ich jedes Mal aufs Neue feststellte.
„Verrate mir eines, mein Lieber…“, begann Don Flamingo säuselnd, während die kalte Klinge der linken Hand des Jungen immer näher kam.(...)
„Verrate mir, Sanji…“, wiederholte Don Flamingo grinsend, „Was nützt mir ein untreuer Arbeiter?“
Alles war schwarz. War er tot? Was war passiert?
Ach ja, es gab einen Sturm. Das Schiff wurde immer hin und her geworfen und dann fiel er über Deck. Daran erinnerte sich Sanji. Er konnte sich auch daran erinnern, dass der Mooskopf versucht hatte, seine H
Bei der Strohhutbande herrschte ausgelassene Stimmung.
Der Grünhaarige trank aus seiner schon halbleeren Sakeflasche, ehe er sie absetzte und zum blonden Koch schielte.
Dieser wurde immer so ulkig, wenn er besoffen war..
(Könnte Spuren von Shonen Ai enthalten!) Noch bevor er das Schiff betrat, rief der Pirat von oben herab: „Wie heißt du?“
„Lorenor Diego“
„Lorenor?“, fragte er. „Wie Lorenor Zorro?“
„Ja genau.“, antwortete der jüngere stolz. „Das ist mein Bruder.“
„Ach
Hab Hunger…“ grummelte Zorro und versteckte seine Nase in dem langen Haar seines Freundes. Genüsslich sog er den Geruch des jüngeren ein.
„Stell dich hinten an. Ich hab schon Angst, dass Ruffy mich heute noch aufisst…“
„Das soll er sich trauen!“ lachte
Jötunheim, eine Welt aus Eis und absoluter Kälte. Und dort soll ich mich hingegeben. Warum? Mein Vater, Odin, verlangt es von mir. Aus >diplomatischen< Gründen. Wohl wissend, dass ich in solchen Dingen nicht sonderlich bewandert bin...
„Bist da raus gekommen?“, flüsterte Ace ehrfürchtig und zeigte auf den Steckbrief, der neben ihm im Gras lag. Vor Schreck war ihm das Papier aus den Fingerchen gerutscht.
Schweigend sah ich auf das meeresblaue Wasser, welches mein Spiegelbild zeigte.
Ein leises Seufzen entglitt meiner Kehle und ein trauriges Lächeln erschien auf meinen Lippen.
Eigentlich hätte ich mich freuen müssen - eigentlich.
Zoro hat eine große Veränderung nach einen Streit mit Sanji und hat jetzt mit sehr außergewöhnlichen Problemen zu kämpfen. Aber auch der blonde Kochlöffel bleibt davon nicht verschont. Die Welt der Beiden steht auf ein mal Kopf und niemand weis wie das al
Ich irrte jetzt schon seid geschalgenen zwei einhalb Stunden in diesem verdammten Urwald herum. Verdammt, wo war er denn?
Das dieser Idiot sich auch immer verlaufen musste. Ich strich mir eine meiner blonden Stränen aus dem Gesicht und zündete mir eine Kippe an.
Angestrengt pustete Lorenor Zorro die Luft aus seinen Lungen und stemmte die nächsten Kilos in die Luft. Seine Muskeln spannten sich an und er kniff die Augen zusammen.
Die See rauschte. Es war ein Rauschen, wie er es jeden Tag vernahm. Immer und immer wieder dasselbe. Immer und immer wieder dieses Rauschen. Die Sonne war grade im Begriff den noch blutroten Himmel zu erklimmen.
Es war einmal vor langer Zeit,...
Mit diesem Satz beginnen die meisten Geschichten.
Doch nicht diese.
Angst, Hass, Schmerz, Trauer und Verrat. Dinge die einen verfolgten, Dinge die einen quälten, Dinge die nie enden würden, einen für immer verfolgen sollten.