„Das sehe ich. Ich sehe auch, dass du verliebt in sie bist. Deine Augen glänzen so vor Freude, dass habe ich selten bei dir gesehen. Das finde ich schön.“ Mikoto sah den ernsten Blick ihres Sohnes.
(Auszug Kapitel 13)
Hallo, danke, dass ihr in diese FF reinschaut. Diese kurze Rede ist einem Wichtelkind gewidmet und deswegen könnt ihr das überspringen, wenn ihr wollt.
@Nohongo.
Also, ich weiß nicht, was ich genau sagen soll, aber ich wurde leider von mehreren Pechsträhnen verfolgt.
»D-D-D-D-Das kann doch nicht…?! Bitte lass mich in meiner Vermutung falsch liegen! Ich muss mich irren! Ja genau, ganz genau so muss es einfach sein!«, versuchte sie sich panisch zu beruhigen.
Wenn es eines gibt auf das man sich in Leben wirklich verlassen kann, dann das es immer mal richtig mies läuft, so wie im Leben einer der herausragendsten Kunoichis von Konoha. Sie war eine sehr schöne junge Frau, liebevoll und hatte für jeden ein offenes Ohr.
Jemand behauptete einmal, die Welt sei für alle Menschen gleich. Wir alle würden sie mit denselben Augen sehen. Doch dem muss ich widersprechen. Meine Welt ist anders, als die meiner Mitmenschen.
>>Es ist nun schon sehr viele Jahre her, als sich ein junger Jonin in seine ehemalige Schülerin verliebt hatte. Zu der Zeit gab es hier in Konoha strenge Regeln und Gesetze. An die sich jeder halten musste.