Wo ein Wille ist..
Aufgeregt rannten Nami und Sanji mit Okta und Papag im Schlepptau zum Auktionshaus auf Grove 1, wo sie Kamy bei einer Human Auction zurückersteigern wollten.
Nun saßen sie da und taten was? Körperwärme teilen. Es war ein einfaches Prinzip. Jeder einzeln in eine Decke gewickelt würde frieren. Nahe beieinander konnten sie sich gegenseitig helfen, wieder auf Temperatur zu kommen... [Oneshot|ItaxOC]
Zu den Opfern gehörten Familie, Freunde und Kameraden. Jeder war betroffen, es war egal ob Shinobi oder nicht. Jeder hatte sein Päckchen zu tragen, selbst die Kinder unter ihnen bemerkten die bedrückende Stimmung die im ganzen Dorf hauste.
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Der nächtliche Sturm hatte sich gelegt. Nur breite Pfützen und vereinzelt umgeknickte Palmen erinnerten noch an das Unwetter, das Kokos vom Meer aus heimgesucht hatte.
Gegen seinen Willen
Noch Edit: Ungebetat.
Früher war Weihnachten etwas ganz besonderes gewesen. Etwas sehr besonderes. Am Weihnachtsmorgen wurde man freundlich geweckt und zum Frühstück gerufen.
Hi :D
Hab schon lange nichts mehr von mir hören lassen ^^'
Naja, jedenfalls bin ich zurück und hab 'ne Story mit meinem Lieblingspair von One Piece dabei: Law x Ruffy :D
One Piece gehört zu Eiichiro Oda
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Heute war ein echt mieser Tag für Trafalgar
Das ist Verrückt!
Der frische Abendwind veranlasst Levy dazu, sich ihre dünne Jacke etwas fester um die Schultern zu ziehen. Mit vor der Brust verkrampften Händen, da sie ihre Jacke fest hält, und eiligen kurzen Schritten, geht sie durch die Straßen und Gassen.
„Lange genug sind wir im Zwielicht umhergeirrt. Fortgejagt von Gut und Böse, gezwungen zwischen Licht und Dunkel zu leben, als Schemen dieser Welt unser Dasein zu fristen. Ich spreche zu euch. Ist das wirklich, was wir wollen?“
Der sexy Verlobte sträubt sich wie ein verwöhntes Kätzchen und die neue Braut entpuppt sich als hartnäckige Einzelkämpferin. Werfen wir noch Naruto in den Verlobungskrieg und wir bekommen eine Klischeestory ohne Klischees.
Obwohl sie wohl bemerkte, so sehr es auch wehtat, dass es nicht irgendein Abtrünniger war, sondern Itachi Uchiha, ein Akatsuki und ein berüchtigter Mörder, dem sie das Leben gerettet hatte.
Prolog:
Er hat es wieder einmal geschafft. Genervt kommt er auf die Beine und reibt sich die Nase wo Levys Handtasche ihn mit voller Wucht getroffen hat. „So ein Biest…“, murrt er und schaut in die Richtung in der Levy verschwunden ist.
Ehm, ja... während so viele Leute auf Chap° 17 von "HEART for you" warten, purzelt dieser OS durch die Gegend. Entschuldigt, dass die andere FF sich verzögert, es... ist derzeit nicht ganz einfach bei mir.
„Ich begehre dich schon seit ich dich das erste Mal gesehen habe.[...] und du bist mir seit dem Vorfall im Auktionshaus nicht mehr aus dem Kopf gegangen.“
Es fühlte sich immer noch merkwürdig an, der besten Freundin solche Komplimente zu machen, aber es war die Wahrheit. Das Lächeln, das sie ihm daraufhin schenkte, war Harry die aufkeimende Verlegenheit wert.
"Sie war stark und er wusste nicht im Geringsten, ob ihr das selbst bewusst war, denn auf Tenrou Jima hatte er oft genug gehört, dass sie sich selbst als schwach betitelte."
Doch bevor sich die beiden Ninja wieder streiten konnten, mischte sich Kakashi ein und deutete demonstrativ auf Sakuras Ausschnitt.
„Was hast du da?“
Das Rot ihrer Wangen wurde noch etwas intensiver. „Wenn du das nicht weißt…“
„Wie wäre es mit einem Drink, Miss Nami“, hörte die orangenhaarige Navigatorin seine rauchige Stimme ganz nahe an ihrem Ohr und augenblicklich überzog eine Gänsehaut ihre Arme.
Tsunade starrte ihre ehemalige Schülerin an. „Ich kann es nicht glauben…Wie kannst du Konoha nur hintergehen?“ Sakura lächelte traurig. „Tut mir leid. Ich kann euch nicht vergeben.“
„Pass besser auf, Tsunade. Du sprichst mit einer Königin“, sagte Naruto.
Sakura wandte sich zu ihm um, tippte ihm mit Zeige- und Mittelfinger gegen die Stirn und sagte mit einem süffisanten Lächeln: „Ja, passen wir beide nicht perfekt zusammen?“
Verzeih mir
Lautes Donnergrollen lässt die Scheiben der Fenster vibrieren und Levy schreckt aus ihrem, ohnehin schlechten Schlaf, hoch. Das Gewitter tobt nun schon seit dem frühen Abend und ist seitdem nur heftiger geworden.
"Willst du nicht einmal wissen, wer meine Braut ist?" - "Nein." - "Warum nicht?" - "Weil ich es nicht ertragen könnte, dich mit jemandem heiraten zu sehen, den du mir noch nicht einmal vorgestellt hast." - "Komm mit. Ich stell sie dir vor."
Jäh wurde ihm bewusst, welches Schicksal seine Crew erwartete und er rüttelte noch fester an seiner Fessel. Wie konnte es nur so weit kommen? Wenn er doch nur ein bisschen besser aufgepasst hätte.
Das Date
Levy kommt, mit einem ganzen Stapel Bücher auf dem Arm und ein Liedchen summend, die Treppe von der Gilden-Bibliothek hoch und steuert auf einen nahe stehenden Tisch zu um ihre Fracht dort abzulegen.
Wie Phoenix aus der Asche… wenn einer dieses Zitat verdient hatte, dann war es Marco. Denn trotz all der Schmerzen, seelisch wie körperlich, die er durchlebt hatte, stand er immer noch. Er stand da, wie es stolze Männer ebenso tun.
Als würde sie so ein bärtiges Wildschwein heiraten! Akainu war schon auf dem Weg hierher… und die letzte Person, die sie jetzt noch gebrauchen konnte, war Eustass Kid!
Sweet Secret
„Sieh mal! Das wäre doch was?“, zeigt Levy mit dem Finger auf ein Angebot in der Immobilienzeitung die sie, schon seit dem Mittagessen, gemeinsam mit Lucy durchschaut.
Niemals war ich früher zu dem Fluss gegangen, der unserer kleinen Siedlung so nah war, aus Angst vor Geschichten, die man kleinen Kindern erzählte, damit sie nicht zu weit von Avenitia fortgingen, um zu spielen.
Die sich haltenden Hände verkrampfen sich immer mehr ineinander desto höher die Magie ansteigt, welche die Mitglieder der Gilde vereinen um sich alle zusammen zu verteidigen.
Der Fremde lächelte und setzte sich auf den Barhocker neben ihr. Er schien sie zu betrachten und Nami verspannte sich unter seinem Blick ein wenig. "So allein hier?", erkundigte er sich und sah sich nach möglichen Begleitern um. "Der Abend gehört mir."
Zitternd stand ich vor Sais Wohnungstür. In den vergangenen Tagen war es so kalt geworden, dass es sogar angefangen hatte zu schneien, was jedoch nichts an der warmherzigen Stimmung in Konoha änderte.
Gray verstand nicht so recht, wieso sein Edolas-Selbst nicht davon abließ, ihr nachzurennen, wenn es doch so offensichtlich war, dass sie ihn nicht leiden konnte.
Ich weiß, du wirst nie mir gehören...
Von den Probleme und Gefahren wenn du versuchst zu beschützen was du liebst - und zwar vor dem, den du mal geliebt hast.
SasuSaku, inzwischen ItaSaku
Du hast keinerlei Verständnis für die Schönheit des Waldes, Gimli Gloinson!“, schnaubte Legolas empört, da der Zwerg ihn seit einem Tag drängte den seiner Meinung nach „Zwerge- mordende“ - Wald zu verlassen. „Hättest du nicht deine Axt poliert..."
Sakura starrte ihn verblüfft an und erwiderte schließlich:“ Hallo, hast du ihn dir mal angesehen? Der sieht verdammt gut aus. Ich steh auf blonde Typen.“
„Hn.“
„Hä? Wieso stehst du dann nicht auf mich?“.
Sakura wurde rot. „So halt eben.“
„Hn.“