Nur ein Beispiel… Wir hatten mal eine Kostümparty in der Schule und er hatte echt ein geiles Kostüm… ich hab nur gedacht ein ganzkörper Bambi- Kostüm würde ihm besser stehen…
Konnte er, der immer so viel Hass in sich getragen hatte,… konnte er vielleicht irgendwann mehr für Sakura empfinden? Oder… ohne es zu wissen… ohne es geahnt zu haben… ohne es je in Erwägung zu ziehen… tat er es vielleicht schon?
Es geht um Sakura die wieder nach Tokio zieht und dort schutz vor ihrem Adoptivvater sucht. Doch ist das nicht gerade einfach den eigenen Freunden dies zu verheimlichen und wenn dann auch noch ihre vergangenheit sie einholt gibt es kein zurück mehr.
FRÜHLINGSGEFÜHLE
Beschreibung: Die Vögel zwitschern, die Blumen blühen, der Frühling in Konoha naht, und Amors Liebespfeile bahnen sich einen Weg zu den Nachwuchsninjas und sorgen für ganz schön viel Ärger.
Hallo! Also ich habe diese FF schon länger geschrieben! Aufgrund eines Schreibtiefes jedoch unterbrochen! Nun werde ich jedes Kapitel überarbeiten und die FF fortsetzten =) Viel Spaß Blacksakura
Regen, wieder einmal regnete es.
Alles in allem erinnerte er mich stark an Itachi, doch er konnte es nicht sein. Dieser Junge war tot. Da war eine Leiche vor mir im Wasser die, als sie mich bemerkte die Augen öffnete!
„ Es ist alles deine schuld!“
Jetzt hatte sie keine Lust mehr auf die Diskussion und sprach ein Machtwort "Du bringst diesen Scheiß Kurs zu Ende, servierst die blöde Kuh ab und schnappst dir den niedlichen Kerl!" Kaum das ihr Freund den Mund auf machte um zu protestieren fuhr sie ihm
Ein schwarzhaariger Junge streifte noch durch die Straßen. Er hatte keine Eile. Zu Hause wartete ja sowieso niemand auf ihn. Seine Familie war vor vielen Jahren gestorben. Schuld daran war sein Bruder, welcher sich kurz darauf selbst das Leben genommen ha
...
Durch den Regen gehe ich weiter und immer weiter...
"Mach dir keine Sorgen Brüderchen, ich pass auf dich auf! Wenn es nötig ist, werde ich dir auch die Strahlen der Sonne einfangen, nur damit du immer lächeln kannst.
Alle wollen nur helfen, helfen wie, wie wollen sie das machen?
Sie sehen nicht was du siehst, fühlen nicht was du fühlst, können es nur erahnen, können dich nicht verstehen.
First Meeting ~ Erstes Treffen
Zoro wedelte verschlafen mit der Hand vor seinem Gesicht herum und versuchte, den Störfaktor, der um ihn herum summte, zu vertreiben.
„Hey! Look! Listen!“, ertönte eine Stimme.
Hi erst mal! Freut mich, dass ihr meine Geschichte lesen wollt :P
Ich rede mal nicht viel und wünsch euch gleich viel spaß!
Kapitel 1. Happy Birthday Naruto!
Der Sommer neigte sich dem Ende zu, kühler Herbstwind zog sich durch die Straßen Konohas.
Chatrooms und Internetforen.
Ein Ort für Menschen unterschiedlichen Alters.
Ein Ort, wo sich Gleichgesinnte finden und austauschen können.
Doch was ist, wenn der Mensch am anderen Computer nicht der ist für den er sich ausgibt?
"Kaffee ist immer gut!" Stellte ich unheimlich schlau fest und setzte mich dann mal doch in Bewegung, die Kälte hatte mein Arsch erreicht.
Verdammt
+ 1984 - 2012 Mitch Lucker
„Ach komm schon Dope, das wird sicher nicht so schlimm!“
versuchte der blond haarige seinen besten Freund aufzumuntern.
„Ich hab echt keine Lust auf so ein scheiß Internat zu gehen!“
„So schlimm ist es nun auch wieder nicht. Ich bin da schließlich auch schon seit 2 Jahren und.
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
Leseprobe:<< Erst letztens hatte sich eine überdurchschnittlich schwer gewichtige Frau mit tellergroßen Schweißflecken neben mich gesetzt und ernsthaft gemeint eine Chance bei mir zu haben. Ich habe ihre Einladung in ein Steakhouse dankend abgelehnt un
Ein Morgen wie jeder andere. Und jedoch bin ich so naiv und ringe mich immer wieder dazu auf mich auf die Beine zu stellen und mein Leben zu leben, in der Hoffnung irgendwann das absolute, komplette, perfekte Glück zu finden.
Hallo liebe Leute das hier ist meine erste ff, also bitte ich um nachsicht ^^
nun kanns los gehn.
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Es ist ein wunderschön warmer Frühlingsmorgen.
"Sakura ich bin froh das es so gekommen ist, denn ich...!", flüsterte Sasuke, jedoch weiter kam er nicht, da der rosa Teufel ihn unterbrach. "Ich hasse dich Sasuke, du wusstest das ich ihn liebe!"
Früher dachte ich immer mein Leben sei perfekt. Ich hatte wirklich gute Freunde gefunden, meine Familie und ich wohnten in einem schönen Haus und wir verstanden uns wirklich gut. Ich liebte dieses Leben, vielleicht liebte ich es einfach zu sehr...
"Tja war ein unverhofftes Wiedersehen und ehrlich wenn du nicht willst das ich dir vor ekel auf die Straße kotze. ... Ach mir ist es ja sowas von scheiß egal was du willst. Jedenfalls werden wir jetzt gehen. Bis auf nimmer wiedersehen, Arschloch!"
Sasu/Saku: Sasuke kommt nach Konoha zurück, doch was ist der wahre Grund? Will er wirklich von vorne anfangen? Doch auch Sakura hat ihre Geheimnisse, besonders eins. Eins, von dem niemand etwas wissen darf. Aber warum?
Sakura leidet an einem Gedächtnisverlust und weiß somit nicht warum sie sich bei Orochimaru, bzw. Sasuke in deren Unterschlupf befindet. Schafft sie es, ihr Gedächtnis zurück zu erlangen?
An diesem düsteren Ort konnte mich nun nichts mehr halten. Zu viel Zeit habe ich schon hier verschwendet. Umsonst. Hier starben Menschen. Tagtäglich. Und auch ich hätte hier beinahe mein Leben gelassen.
Alles in allem war Sasuke, unumerziehbarer Raucher und Trinker, ehemaliger Kiffer und Schläger im 24-Stunden-Bereitschaftsdienst, das, was man in dieser Welt einen großen traurigen Bären nannte (...) [Auszug aus dem Prolog]
Schon die Hinfahrt zu ihrem Hotel ist alles andere als erholsam, Hinata entpuppt sich als wahrer Teufel im Auto und dann kommen auch noch Sasuke und seine Freunde dazu... So haben sich Temari, Tenten, Ino, Sakura und Hinata ihren Urlaub nicht vorgestellt.
Dieser Ort war kalt und doch voller Erinnerungen. Überall wo ihr Blick hinschweifte sah sie sich selbst als kleines Mädchen. Wie naiv sie doch damals gewesen war und wie naiv sie immer noch war. [Auszug aus Kapitel 6]
Er sah sie gleichgültig an, aber sowas war sie von Sasuke gewöhnt gewesen. Auch wenn sie unterschiedlich waren, ähnelten sie sich auf gewisse Weise. Das würden beide nicht abstreiten können. "Was passiert nun mit mir?", fragte sie vorsichtig.
“Unterschreib das!”
“Und was ist das?” Sakura sah verwirrt auf das Blatt, ehe sie zu Sasuke sah.
“Ein Vertrag. Du wirst 100 Tage alles tun, was ich von dir verlange und im Gegenzug vergesse ich das kleine Missgeschick mit meinem Wagen.”
Es war ein friedlicher Frühlings-morgen in Hyrule. Die Vögel zwitscherten munter ihre Lieder und Link trabte auf seiner rostbraunen Stute Epona in Richtung der heiligen Lichtquelle von Ordon. Die ersten Lichtstrahlen durchbrachen bereits das Blätterdach des Waldes.
Eines Tages wird ein Junge mit seltsamer Haut und Haarfarbe in das Krankenhaus eingeliefert in dem Itachi arbeitet. Wer ist er, was ist mit ihm passiert und wie wird dieser Junge Itachis leben verändern?
Tzja, mein Leben war wohl schon ziemlich seltsam, beziehungsweise hatte es eine seltsame Wandlung in den letzten Tagen erfahren.
Dieser Typ namens Ruben war jetzt irgendwie mein ‚Freund‘. Also so richtig, nicht nur als Kumpel.
Wie ein Ertrinkender klammerten sich seine Arme um Lukes heißen, schwitzigen Körper.
»Nichtschwimmer«, war der erste klare Gedanke, den er schließlich fassen konnte. »Wir sind wie Nichtschwimmer, die sich gegenseitig in die Tiefe reißen.«
Ein wenig missmutig sehe ich mich in der leeren Wohnung um, die ich seit circa fünf Minuten mein Eigen nennen kann. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Bisher macht sie auf mich nicht unbedingt den besten Eindruck. Alles ist noch leer und karg.