„Nun, ihr habt ansonsten die Wahl zwischen den Demolition Boys und den White Tigers … eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera“, führte Oliver aus. „Und auf dieser Skala seid ihr Malaria.“
„Also Leute, ich hab heute noch was vor. Bis später!“, Max winkte zum Abschied. Ray hatte schon eine Idee, was der Amerikaner vor haben könnte... Und Hilary anscheinend auch.
Es war inzwischen fast zur Gewohnheit geworden und es beunruhigte ihn, dass er sich so sehr auf sein Team verließ. Dass sie gemeinsam irgendwie alles schaffen konnten. Um ehrlich zu sein, es machte ihm Angst. Große Angst.
"Erst mal musst du ihn dazu bringen, dass er sich von seinem Freund trennt."
Erschrocken blickte Sally über ihre Schulter Enrico an. "Er hat einen Freund?!"
Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust darauf, Roberts Freund für eine Woche bei mir unterkommen zu lassen. Aber wieso sollte ich Robert nicht auch einmal einen Gefallen tun...?
Er rannte durch die Straßen der Stadt. Seine Haare waren zerzaust, seine Kleidung mit Dreck bespritzt. Immer noch rannen ihm Tränen über seine Wangen und ließen seine Sicht verschwimmen...
[Vorwort]
Herzlich willkommen beim MSTing zu In a other time, der FF, bei der wir uns noch so manches Mal fragen werden, wo wir hier eigentlich sind.
Es folgt der unvermeidliche Prolog.
„Aber ich werde ihm als Dank dafür, dass er mich befreit hat, seinen letzten Wunsch erfüllen“, er beugte sich vor und flüsterte die letzten Worte leise in Johnnys Ohr: „Ich werde dich vernichten.“
Seufzend ließ ich mich auf mein Bett zurück sinken. Dieser Abend war inzwischen vier Monate her und trotzdem musste ich immer wieder daran denken. Seit diesem Vorfall hatte keiner von uns mehr etwas von Kai gehört. Er war wie vom Erdboden verschluckt...
Ihm war sein erster Fahrradversuch eingefallen, bei dem er versehentlich den Berg des Anwesens hinunter gefahren war, sich mehrfach überschlagen und eine der Limousinen mit einer großen Delle versehen hatte.
Fahrradfahren war ein gefährlicher Sport...
Ich starrte ihn an. Biovolt? War der irre? Eigentlich hatten die BladeBreakers Biovolt vor zwei Jahren zerschlagen! Biovolt sollte wieder existieren? Ich sollte beitreten? Nie im Leben! Biovolt...
Wenn ein Junge etwas klaute, bekam er Schläge, aber niemand belehrte ihn. Der Beklaute schrie anstatt offen zuzugeben, dass er enttäuscht und traurig darüber ist. Das würde der Junge verstehen; aber weil man ihn schlägt, schlägt er auch und klaut weiter.
„Du bist doch der Teamleader. Solltest du nicht einen Plan B haben?“
„Es gibt keinen Plan B.“ erwidere ich trocken und meine es ernst. „Ich dachte die Guten verlieren nie.“
Talas Augen blitzten kalt. "Weißt du Tyson, wenn du über sein Leben richtest, dann richtest du über Meines, weil es das gleiche ist, weil jeder, der in der Abtei war, die gleiche, beschissene Vergangenheit hat.“
„Dies ist der automatische Anrufbeantworter von Kai Hiwatari. Im Moment ist leider niemand zu Hause. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal oder hinterlassen Sie eine Nachricht nach dem Piep.“
Auch die gefürchteten Demoliton Boys haben ihre Macken, die zum einen vielleicht recht kindisch erschienen, zum anderen aber auch ganz amüsant sein können.
"Aber mich hattet ihr nicht gesehen." Er wartete kurz, ob irgendwelche Einwände folgten, die das Gegenteil belegten, was jedoch nicht geschah. "Ist ja auch kein Wunder, ich bin ja der Beste.", meinte er dann stolz.
Boris Balkov war deprimiert. Wirklich schrecklich deprimiert. In seinem Leben gab es einfach keine Abwechslung. Was sollte er auch groß tun? Seine Untergebenen schikanieren? Voltaire huldigen? Wieder mal versuchen, die Weltherrschaft an sich zu reißen?
Ein Gefühl der Sicherheit, das Tala erst bemerkt hatte, als es mit einem höhnischen Lachen im Nichts verschwunden war. Wann hatte er sich dazu bereit erklärt jede Schuld auf sich zu nehmen?
"He, du da" Damit meinte Yuriy den Jungen...Mann auf dem Boden. "Ich will deinen sentimentalen Moment ja nicht stören, aber könntest du mir ganz eventuell sagen, WAS HIER EIGENTLICH LOS IST!?"