Prolog :
»Denken«
//meine dummen Zwischenkommentare//
Disclamer: Die Charaktere gehören nicht mir, genau wie die dazugehörigen Bilder, sondern sind nur ausgeliehen.
Es war ein wunderschöner Tag in Konoha.
Es war der 23. Dezember und ein brünetter Junge stand auf der Leiter und hing gerade Girlanden auf, dabei summt er ein Lied. Ein Türkishaariger Junge kam nun ebenfalls in den Saal und den brünetten, wie fröhlich er die Girlande aufhängt
„Judai was machst du den hier? Ich dachte wir hätten das geklärt!“ „Noch nicht ganz, bitte sag mir doch den Grund warum? Warum tust du mir so weh und das an meinem Geburtstag?"
Eine tiefe, aber dennoch leidentschaftliche Stimme rief meinen namen:"Anderson..."
Er will mich haben...koste es was es wolle. Ich konnte nicht anders...Ich musste mit Evil Jesse gehen...Leb wohl,Jaden.
Jesse Anderson. Ich hasse ihn. Er ist reich, intelligent, sieht klasse aus und ist eine Sportskanone. Arrogant ist er zwar nicht, aber er hat was an sich was ich nicht leiden kann.
Prolog: Der Neue
„Mein Elementarheld Neos (2500/2000) greift dein Drillroid (1600/1600) an. Damit gehen deine Lebenspunkte auf Null und ich habe gewonnen“, grinste der Braunhaarige und patete dabei seinen kleinen Freund.
Es gibt Menschen die sind sich ähnlich, wie eine Seele in zwei Körpern, doch es gibt keine Menschen die von Grund auf gleich sind. Ähnlich – aber niemals gleich. Nur eine Illusion die über die Tatsache der Minderwertigkeit hinweghelfen soll.
Viel Lärm um…Nichts?
1. Kapitel
Das Theaterstück
Es war im Englischunterricht als man Juudais Klasse laut diskutieren hörte. Normalerweise war solch ein Aufruhr in Schulklassen nur zu Gebe, wenn es einen extra freien Tag gab, oder aber die Ferien begannen.
Gedankenverloren packte ich meine Kleidung in den Koffer, der auf dem Bett liegt. Es war ein anstrengender Tag gewesen. Erst vor kurzem hatte ich Darkness besiegt, die Welt zum allerletzten Mal gerettet. Nun war also wieder alles okay.
Doch heute ist auch der Tag des Abschieds.
wie immer starte er danach gedankenverloren sein Lieblingsposter von Atemu an welches neben seinem kopf an der Wand hing.
Er hob die Finger und strich über das Gesicht welches ihm von dem Papier anlächelte.
Mein Leben veränderte sich schlagartig, als ich ihn kennenlernte. Seine tiefen, dunkelbraunen Augen hatten mich sofort in ihren Bann gezogen. Es raubte mir den Atem, als ich ihn damals auf dem Dach der Duell-Akademie das erste mal begegnet war.
joa hi °^° mal wieder ich XD ja ich nerv glaube ich so langsam mit meinen ganzen spiritshipping ffs ^^° tja was soll ich machen? *schultern zuck* öhm naja...diese hier ist schon im april im urlaub entstanden....
Nickname= Person
PharaosTears= Yugi
ShadowRa= Yami
Luzifer= Marik ^^
Hündchen= Joey
KC1= Seto
Dreamcatcher= Ryou
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Prolog: PharaosTears- wer steckt dahinter????
Es herrschte eine klirrende Kälte in D
Jetzt war der Augenblick gekommen! Der alles entscheidende Kampf zwischen ihr und Johan Andersen um das Herz von Juudai. Yuberu und Johan standen sich gegenüber. Juudai versuchte noch verzweifelt die Beiden davon abzuhalten, ohne Erfolg.
VORWORT!!!
Ihr müsst wissen, Kiwi und ich hatten geredet und dann kam das hier:
>Johan Andersen the Mystery-Man sagt:
>ja bitte, wir müssen judai davon erzählen XD
>Kiwi :3~noch 315 Tage Ò_ó~ sagt:
>käme er denn ma on ._.
"Oh da kam wohl gerade ein Engel geflogen." sagte der, wie ich gestehen musste, gut aussehende Typ. Er erinnerte mich irgendwie an mich selbst. Er war dennoch braun gebrannt und hatte rubinrote und willensstarke Augen.
Brav reichte er Malfoy die Hand. „Auf ein faires Spiel.“
Er fühlte wie der Daumen des Blonden einmal sanft über seinen Handrücken strich und konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen.
„Ich vererbe meinen Kindern meinen Tarnumhang und die Karte des Rumtreibers und lasse sie dann auf Hogwarts los.“ erklärte er nachdrücklich. „Wenn ich Glück hab, dann treibt damit eine weitere Pottergeneration Snape zur Weißglut.“
"Nein, GAR nicht!", blaffte Harry [...]. "Ich muss mich ÜBERHAUPT nicht aufregen, wenn ich mich als Muggel wie eine kleine Schlampe über eine Clubbühne wälze und mir vor einem Publikum die Klamotten vom Leib reiße!"