Als ich die Badezimmertür öffnete, sah ich Taka-chan unter der Dusche, doch er hatte mich noch nicht bemerkt. Ob ich warten sollte bis er fertig ist? Das wär eine ziemlich schlechte Idee, denn dann würden wir erst recht zu spät zur Probe kommen.
Crpesley war gerade aufgestanden, und trottete müde zum Essen.
Er setzte sich hin und bemerkte das Gavner neben ihm saß.
"oh guten morgen" brummte larten und aß etwas Brot. Gavner grinste ihn an.
"oh guten morgen mr Bier" sagte Gavner und lachte laut.
Maya saß alleine in seinem Wohnzimmer und brütete über ein paar neuen Songs. Nebenher ließ er immer noch die Flimmerkiste laufen. Zwar ohne Ton, da ihn dies nur ablenken würde, aber die meisten Anime-Folgen, die zurzeit liefen kannte er ohnehin schon.
Title: need you like a drug
Pairing: maya & myv
Disclaimer: Die beiden gehören mir nich, wenn doch dann wüsste ich das xD Falls es durch einen Zufall etwas mit der Realität zutun haben sollte, was ich hier für Bullshit schreibe, dann ist das nicht meine Schuld xD
Anmerk
Es ist das Fenster. Das offene Fenster. Im sechsten Stock. "DEIDARA!" Leicht zuckt er zusammen. Dreht sich aber nicht um. Dann lässt er die Hände los. Will nach
vorne kippen.
„Was habt ihr hier vor?“, fragte er, anscheinend auf das Schlimmste vorbereitet.
„Nichts. Nur reden.“, kam es von Hidan, woraufhin Kakuzu ihn bloß ungläubig ansah.
Ich atme schwer auf und ich kann meine Augen nicht davon lassen. Nein. Niemand könnte das. Ob nun vor Neid oder vor Gier. Letzteres ist es, was mich antreibt, weiter zu starren und einen Wassertropfen zu entdecken, der auf Wanderschaft geht...
Es war wie immer ein warmer normaler Tag, an dem der blonde doch nur seine neue bombe ausprobieren wollte. Und was war nun?
Er konnte nicht raus. Der Jashinnist hatte ihn mal wieder drinnen fest gehalten.
Nur wage öffnete eine schwer erkennbare Person ihr rechtes Auge. Eine violette Irde kam zum vorschein. Doch war diese Irde alles andere als klar,es schien als würde kein bisschen leben mehr in ihren inneren exestieren, nur. .
Auch wenn er den Satz nicht beendet hatte, wusste Sai genau, dass es um Sasuke ging. Dass der Blonde schon wieder einen leichten Rotschimmer auf den Wangen hatte, sagte alles.
Hidan kommt in eine Privatschule, wo er es schafft sich gleich am ersten Tag mit seinen Lehrern und seinen Klassenkammeraden anzulegen!
Pairings: KuzuxHidan, HidanxDei, SasoxDei, MadxTobi, Kisax???
Ich seufzte und tat mal wieder etwas Unüberlegtes. Ich nahm seinen Finger, führte ihn zu meinem Mund und legte meine Lippen drum, um das Blut wegzulecken.
Ich herrsche über ihn. Er ist mein Eigentum. Mein Opfer. Ich lecke mir langsam über die Lippen und beobachte ihn stumm. Ich sehe, wie sein Blick mich von oben bis unten durchschneidet, bevor er sich abwendet und weiter geht.
Misstrauisch sah Deidara Hidan an. Der und ernst sein? Der Idiot weiß doch noch nicht mal was das Wort bedeuted! Doch er war zu neugierig um Hidan wegzuschicken.
„Na gut. Setz dich. Aber wehe du verarscht mich… Pass auf mein Skulpturen auf.“
Ich schüttelte den Kopf und versuchte mein Hirn wieder in geregelte Bahnen zu lenken. Das konnte doch echt nicht wahr sein! Er war nur an mich VORBEIGEGANGEN und ich zerrte ihn in Gedanken schon hinter den nächstbesten Busch.
Kai hatte wegen der offensichtlichen Trauer des Kleinen ein schlechtes Gewissen. Er mochte dem Emo, sehr sogar. Aber wenn er es ihm sagen würde kam das einen Outing gleich. Bis jetzt war er sich noch nicht sicher ob er das in kauf nehmen wollte.
Desperatio: Verzweiflung
Wie ein sanfter, kalter Windhauch berühren sich die samtweichen Lippen.
Eine unverzeihliche Sünde, die beide nur zu gerne begehen.
Der Glaube wird nichtig...
Das Geld unwichtig....
Nur die vergängliche Berührung zählt.
„Ich habe gehört, du hast mit ihm geschlafen.“, wiederholte Tommy seine Worte hartnäckig, ließ dabei seine Füße von der Rampe baumeln, auf deren Rand sie Platz genommen hatten, um die skatenden Jugendlichen zu beobachten.
„Was hast den du geschrieben?"„Ich zeig es dir in ein paar Tagen, wenn es fertig ist.“ In seinen Gedanken fügte er aber noch hinzu: //Besser: In ein paar Tagen wirst du es lesen, denn ich…//
Eine wohlige Wärme umhüllte Hidan, als Kakuzu ihn auf das Bett setzte. Sein Partner drehte sich weg und machte sich auf in Richtung Bad zu gehen. „Zieh dich aus.“
Mit einem Mal war der Kleinere wieder hellwach. „Spinnst du?!“
Der Fremde mit dem komischen Mantel ließ mich fallen und ging an mir vorbei. Dabei sagte er leise, so dass nur ich es verstand: „Akatsuki... merk dir den Namen meiner Organisation gut.“