Die Drei gingen aus den Kerkern nach oben in die Große Halle um sich zu den anderen Slytherins zu setzen, um zu frühstücken, denn danach hatten sie Zaubertränke mit Snape und er hasste es wenn man zu spät zu seinem Unterricht kommen würde.
„Böse? Das ist doch nur ein Wort. Es gibt kein Gut oder Böse. Sag, was wäre der Tag ohne die Nacht? Was wäre das Leben ohne den Tod? Erst durch dieses sogenannte Böse lernt ihr doch erst, das vermeintliche Gute zu schätzen, notfalls durch Selbstjustiz.“
Ein schlimmer Autounfall ändert das Leben des 16-jährigen Narutos und dessen älteren Adoptivbruders Deidara
schlagartig. Gezwungen in einer neuen Umgebung zu leben, müssen sie lernen auf eigenen Beinen zu stehen und doch anderen zu vertrauen.
Nun konnte ich mir auch vorstellen, wer da gerade meine Klingel hochglanzpoliert. Sasuke.
Sein Name versetzt mir einen Stich ins Herz. Wegen ihm bin ich gestern noch im Regen gestanden und habe mir meine Wut aus dem Körper trainiert.
Jeder kennt Inuyasha. Jeder kennt die Geschichten wie Inuyasha und seine Freunde ihre Feinde besiegen und jeder weis wie sehr Inuyasha seine Kagome liebt.
Doch was ist wenn sich Kagome unsterblich in den abtrünigen Bruder Sesshoumaru verliebt?
„Worüber denkt ihr so eifrig nach?“ fragte der Butler nach einer Weile des Schweigens.
„Nichts was dich anginge, Sebastian!“ fuhr er diesen an. Erstaunt hob der Diener seiner Augenbrauen. Sein Herr hatte wahrlich schlecht Laune, aber woran lag es?
Uzumaki Naruto ist 17 Jahre Alt, er wid oft geschlagen und gemobbt, er trägt eine Maske, doch seid sein neuer Lehrer, Uchiha Sasuke in der Schule ist, bröckelt sie und er öffnet sich und lernt zu vertrauen...
„Harry?!?“, fragte Hermine verzweifelt. Rons Gesicht war starr auf den Kopf seines Vaters gerichtet und er brachte kein Wort hervor.
Ein kaltes Lächeln huschte über Harrys Gesicht und er strich Voldemort leicht durch das schwarze Haar.
Es geht um Harry der 3 Wochen vor seinem 17 Geburtstag einen Brief seines Vaters erhält der seine ganze Welt zusammenbrechen lässt und neue Wahrheiten enthüllt die ihn letztendlich zu seinen Feinden bringt. Mehr verrate ich erst mal nicht.
Da Severus inzwischen an seinem Tisch angekommen war, konnte er den Empfänger lesen. Der Brief war doch tatsächlich für ihn. Jetzt war er richtig verwirrt. Wer schrieb schon an ihn?
„Aber Naruto-kun.“, sagte Itachi und setzte sich ebenfalls aufrecht hin. „Du solltest lernen, die Freundschaft mehr zu schätzen. Und ich weiß, dass du es nicht zugibst, aber für dich ist Naruto-kun ein wichtiger Freund. Das sehe ich.“
Kagome geht nach dem Sieg über Naraku in ihre Zeit zurück. Aber dort wir sie nicht glücklich, wodurch sie zurückkehrt. Zurück zu Sesshomaru, den letzten den sie in der Vergangenheit sah bevor sie ging. Auch erfährt Kagome endlich wer ihr Vater war.
Seine Füße trugen ihn fast wie von Geisterhand, einen von riesigen Steintrümmern übersähten Weg entlang... durch das seit nun mehr drei Jahren zerstörte Hogwarts.
„Renji. Ich habe dir eine Frage gestellt. Was sollte das werden?“, holte Byakuya ihn wieder aus seinen Gedanken, sodass Renji wieder auf Byakuyas Hand schaute, die nach wie vor sein Handgelenk festhielt.
„Ich… ich wollte nur…
Darauf hin verlor der weißhaarige die Kontrolle und schlug ihn mit der hand ins Gesicht.
Verwundert und ängstlich schaute der kleine ihn an…
Nein, er wollte sich nicht wieder daran erinnern.
(ausschnitt kap 1)
„Hey, Sasuke.“ Keine Reaktion; Sasukes etwas unregelmäßige Atmung war das Einzige, was die Stille in Narutos Arbeitszimmer unterbrach. Naruto rüttelte dreimal sachte an Sasukes Schulter. „Komm ich bring dich ins Bett.“
„Geh!“, zischte er kraftlos und hatte Mühe den Lauf der Waffe gerade zu halten. Er würde abdrücken. Keine Sekunde länger würde er zögern, wenn Kaname den Kopf schüttelte. Niemand durfte ihn so sehen. Niemand!
Stück für Stück kam die makellose helle Haut zum Vorschein und der Drang über seinen jungen Herren herzufallen würde immer größer. Langsam, fast als würde der Earl ihn absichtlich noch provozieren wollen stieg der Junge in die Wanne.
Sebastian strich Ciel sachte über den Hals, über die Schultern den Arm hinab und wieder hinauf.
Bei Ciels erstem leisen aufkeuchen wanderten seine Berührungen zum Schlüsselbein und über die Brust ...
Narutos Eltern wurden bei einer Mission getötet. Er muss bei Sasuke einziehen, bis eine andere Lösung gefunden wird. Doch was ist, wenn man den jeweils anderen hasst und dann auch noch mit ihm ein Zimmer teilen muss?
Das was man im Tränkeunterricht nicht lernen kann.
„Ihr habt eine Stunde zeit also macht euch an die Arbeit!“dröhnte eine gereizte Stimme durch die Kerker Hogwarts.
„Man wenn der weiter so rumbrüllt kann der Kerl sogar tote wieder zu leben erwecken.
Ausschnitt aus kapitel 1: ,,Ein Engel der Dunkelheit? Was soll das heißen?! Hey! Bleib hier!“ Schrie Kagome doch die Frau war schon weg. Kagome fragte sich was die Worte bedeuten könnten.// Das war der Ausschnitt!
‚Hätte ich ihn damals aufhalten können, wenn ich stärker gewesen wäre…? Oder wäre irgendwann das gleiche geschehen?’, fragte er sich im Stillen und blickte in den grau verhangenen Himmel.
...„Du hast mich immer noch nicht, Dobe…“
Die blauen Augen waren schon geschlossen, als er spürte wie er hingelegt wurde. „Ich krieg dich…“, zischte Naruto und hörte das gehässige Lachen des Uchihas, der sich von ihm entfernte...
Mit Tränen gefüllten großen Augen sah er ihn an und formte seine Lippen zu einem Schmollmund, während er weit die Hände zu der gegenüberliegenden Person ausstreckte.
„Nur noch eine...“
Ich keuche und winde mich. Doch das ist mir nicht genug.
Wer hätte vor einer halben Stunde noch gedacht, dass ich fast verrückt werde, weil Snape mich nicht vögelt! Ich drehe mich von ihm weg und entdecke einen Sessel.
„Idiot! Mein Befehl war ‚Mach es so schmerzvoll, wie du kannst! Brenne den Schmerz meines Lebens in meine Seele ein’“ leider klang es nicht so boshaft wie ich es wollte. Mit einem Grinsen antwortete er mir
„Yes, my Lord“.
"Eins noch, Sasuke-kun; Er hält sich für eine Katze - Irgendwelche sexuellen Handlungen würden ihn also traumatisieren. Also lass die Finger von ihm, verstanden?" Sasuke nickte, im nächsten Moment war das Büro der Hokage leer.
Naruto hatte sich stark verändert, er sprach kaum noch und verließ seine Wohnung nur noch für Missionen. Sein Team schien seine Veränderung nicht zu bemerken, aber alle seine richtigen Freunde bemerkten sie und machten sich Sorgen.
Gefangen in einem Strudel aus Verzweiflung, Trauer und Wut, begibt sich Naruto, nach dem Tod Jiraiyas, allein erneut auf eine aussichtslos erscheinende Suche nach Sasuke... Wird er ihn vielleicht dieses Mal finden?? ~ [Lesen lohnt sich auf alle Fälle! =)]
Es war ein sonniger Morgen und vereinzelte Vögel sangen bereits ihre Lieder, als ein blondhaariger Shinobi schon auf den Straßen Konoha's unterwegs war. Gestern Abend war er mit Team Kakashi von seiner Mission zurück gekommen, welche in seinen Augen gescheitert war.
Einen Gott von einem Kater. Schwarz wie die Nacht und fast so groß wie ein Panther. Sein Fall glänzte im Mondlicht und seine Augen strahlten wie der Mond selber.
Sein kalter Atem strich mir über meinen Hals, als er mit seinen kalten Fingern den Reißverschluss meiner Jacke öffnete, um den schützenden Kragen, der mich von seinen Reißzähnen trennte, zu entfernen. Mein Herz schlug unglaublich schnell.
Es ist kurz vor Weihnachten und eine für Tsunade wichtige Mission steht an. Jedoch sind nur Naruto und Sasuke über Weihnachten alleine. Somit müssen sie wohl oder übel dran glauben. Was ihnen dabei passiert, könnt ihr hier lesen :3
//Irgendwie sieht er süß aus, wie er so daliegt mit den verschränkten Armen hinterm Kopf //
Als Toru merkte das er wie ein Idiot seinen besten Freund anstarrte drehte er sich sofort zum Schreibtisch und senkte den Kopf.
„W-Was ich fühle? Für d-dich?“
„Ja. Fünf Worte... oder weniger“, stellte ich erneut meine Bedingungen.
Warum ich das tat, wusste ich nicht.
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by MafiaVamp
10 Jahre sind seit den letzten Ereignissen vergangen, in Konoha ist der Alltag wieder eingekehrt.
Damals hatte Akatsuki das Dorf angegriffen und fast dem Erdboden gleich gemacht, aber dank Naruto wurde Konoha gerettet.
Harry saß auf den Astronomieturm und hing seinen Erinnerung nach. Er dachte an Sirius, seine Eltern, Cedric und noch ein paar Andere, die seinetwegen gestorben waren. Allein er war daran Schuld, dass alle Menschen sterben, die er liebt. (TR/HP)
„Oh mein Gott, Vernon... was hast du nur getan...“ murmelte Petunia geschockt und drückte ihren Sohn, der immer noch geschockt auf die Stelle sah, wo die Person mit seinem Cousin verschwunden war, an sich.
(Salazar Slytherin/Harry Potter)
Mit leeren Augen blickte er aus dem Fenster seines Zimmers. Er hatte keine Kraft mehr, wollte sterben, seine Sorgen vergessen. Lustlos seufzte er und lehnte seine Stirn, mit einer blitzförmigen Narbe, an das kühle Glas. //Warum passiert das alles mir? ...