Sakura wandte sich zu ihm um, tippte ihm mit Zeige- und Mittelfinger gegen die Stirn und sagte mit einem süffisanten Lächeln: „Ja, passen wir beide nicht perfekt zusammen?“
So, mir gebührt die Ehre, das erste Türchen zu öffnen. Es ist nur etwas ganz Kleines, Fluffiges mit 'nem recht dummen Titel, aber ich hoffe, es gefällt.
Es ist übrigens nicht, wie sonst von mir gewohnt, AU, sondern spielt ein paar Jahre in der Zukunft des Mangas.
Im ersten Moment war es nur ein anderer Mensch auf dem Weg zur Arbeit oder wohin auch immer, so wie viele andere auch. Auch wenn er wirklich gut aussah. Wahrscheinlich würden sie sich eh nie wiedersehen.
Es kam ihm gar nicht in den Sinn, dass ihm etwas in seinem Leben fehlte, bis ihm dieser braunhaarige Mann auffiel, der neuerdings in derselben Bahn fuhr, die er zur Arbeit nahm.
Er seufzte schwer und ließ den Kopf resigniert auf das kleine Kissen sinken. Wie konnte ihm das nur passieren? Er war Athlet, Profiliga, und er stolperte beim Hürdenlauf so, dass er es allen ernstes geschafft hatte, sich das linke Bein zu brechen.
Der Herr der Füchse ging und überließ es Sesshoumaru zähneknirschend daran zu denken, dass er bei einem Versagen nicht nur sich und seinen Vater blamieren würde, sondern auch noch Schuld an einem umfassenden Krieg war.
„Du Armer, komm, ich nehm dich mit nach Hause.“
Was?! Er war doch nicht irgendein Tier, dass man einfach mal mitnehmen konnte. Naja, also momentan schon aber er war doch immer noch ein Hyuuga!
Jede WG hat so ihre Nebenwirkungen. Und bei Madara und Itachi impliziert das Ereignisse wie peinliche Situationen, kulinarische Neuschöpfungen und Sex unter dem Küchentisch - neuerdings auch Krisen.
Die Kunst, eine Kunoichi zu sein
Dem Publikum nach hatten sich die letzten Wochen des harten Trainings gelohnt. Hartes Training um die Kunst des Bauchtanzes zu erlernen. Diese spezielle Tanzart war ihrer Meinung nach genauso schwer zu erlernen wie ein neues Jutsu.
Die grünen Augen funkeln mich belustigt an. „Mit einem Pferd kann ich leider nicht dienen, aber trotzdem gern geschehen. Aber bekommt der Prinz nach der Rettung des hübschen, verlorenen Mädchens nicht immer eine Belohnung?“, fragt Zorro und grinst.
Dann kam ihm die Idee: „Lass uns doch einfach tauschen.“ Und ehe Sakura seine Worte realisiert hatte, lag in ihrer Hand schon Kakashis Mandarine und er hatte ihre genommen. Sprachlos betrachtete sie die zwei kleinen Hälften in ihrer Hand.
Wie alles begann
Nach einem anstrengenden Arbeitstag öffnete eine junge Frau die Eingangstür zu ihrer Wohnung und ließ seufzend ihre Schlüssel auf den kleinen Tisch im Flur fallen.
hausi: *vom Shoppen zurückkommt* Schau mal, Mia! hab dir was mitgebracht ^^
Mia: *Freudentanz* was ist es? :-D
hausi: *Mia Zorro vor die Füße werf* Den gab’s zu Law dazu ^^
Mia: Na toll jetzt hab ich mich schon auf was tolles gefreut ><
Law: *An Halsband mit Leine zerr* T
„Verdammt.“ Arthur hob die Brauen. „Was? Was ist passiert?“
Er beobachtete Eames, wie der seine Hosentaschen nach außen krempelte.
„Mein Totem“, gab er zurück, „Hast du es gesehen?“ Der schlanke Schwarzhaarige schüttelte den Kopf und sah sich um. „Nein.
„Ist dir bewusst, dass deine Leash sich sehr schnell lockert?“ Tenten zuckte zusammen. Sie saß doch am Strand, mit Blickrichtung Meer, wie hatte er sich da anschleichen können.
Wie im Rausch, mit allem, einschließlich seinem Tod, verzerrte er sich nach dessen Geruch, nach seinem Geschmack und ja, verdammt, er wollte ihn verschlingen! Itachis entsetzte Miene, als er ihn im Nacken packte wie ein Tier, blendete er dabei aus.
Niedergeschlagen saß die junge Navigatorin auf ihrem Bett. Die Beine hatte sie an den Oberkörper angezogen und ihren Kopf auf dem Knie gebettet. Sie war die Einzige, die noch wach war, die anderen Strohhüte schliefen noch.
"...Falls nötig, überfahr ich auch 'ne Katze“ sagte er schulterzuckend.
Sakura schnaubte belustigt und drehte den Hausschlüssel einmal im Schloss.
„Du bist unmöglich, Sasuke“
Sakura in der Hand der Akatsuki! Ist Itachi vielleicht doch nicht so emotionslos wie er scheint.
Und was wird Sasuke sagen, wenn er erfährt, dass sie seinen Bruder kennt. Gut kennt...
„Vielleicht sollte ich in Anbetracht der Tatsache, dass wir die nächsten
Monate zusammen arbeiten müssen, mal etwas klarstellen. Nur weil ich mit
... das Bett geteilt habe, heißt das noch lange nicht, dass ich leicht zu
haben bin. Merk dir das, Uchiha.
"Warum hast du das getan?"
- Ich liebe dich...
Sakura verschwindet aus Konoha um Sasuke zu suchen und trifft auf Akatsuki. Kann und wird ihre Liebe sie retten?
Atobe, der am Fenster saß, seufzte tief auf. Er hätte seinen Butler schon vor Stunden angerufen, damit dieser ihn abholen käme, allerdings funktionierte weder sein Handy noch das Telefon der Schule.
Sango: Da es sich um eine Inu Yasha-Fanfiction handelt, geh ich von drei möglichen Personen aus: Kagome, Kikyo oder eine Mary Sue.
Miroku: Oder Mary Sue-Kagome, Mary Sue-Kikyo oder Mary Sue-Mary Sue.
WiLLKOMMEN ZUM ERSTEN TÜRCHEN DES NEJiTEN-ADVENTSKALENDERS!
Musik:
- 30 Seconds to Mars: „This is War“
- P!NK: „Raise your glass“
- Negative: Album – „Neon“
Autor:
Fandom:[/
Leise zischte sie ein paar Flüche, bevor sie sich nach unten beugte um das Tablette aufzuheben, die Scherben der Gläser ließ sie liegen. Sollten sich diese dämlichen Idioten doch ihre Füße aufschlitzen!
Nun lag der Blondhaarige auf ihm, sodass ihre Gesichter nur noch ein paar Zentimeter voneinander entfernt waren und sie den Atem des jeweils Anderen auf ihren Lippen spüren konnten. Ryosuke sah Wataru wie erstarrt an.
Ich bekam etwas Angst. //Haben meine Eltern rausbekommen, das ich die letzten Wochen vor den Sommerferien, geschwänzt habe?//
Seit dem Vorfall mit meiner Klasse, was auch nicht das erste Mal war, schwänzte ich die Schule.
Sie war in Etwas hineingeraten, das sie nicht kannte.[...] Eine Welt voller Mysterien, Gewalt und den geheimnisvollen Clankriegen, die seit Jahrhunderten zu bestehen schienen. Und längst wusste Tenten nicht mehr, ob es überhaupt noch einen Ausweg gab…
Es war wenige Minuten vor Mitternacht und der Mond stand hoch am dunklen Firmament. Sie hatten Vollmond. Stille hatte sich schon vor einiger Zeit wie ein Tuch über Konoha ausgebreitet und die meisten seiner Bewohner schlafen gelegt.
Es war ein regnerischer Sonntag und so kalt, dass man sich am liebsten Zuhause auf das Sofa setzt und nichts tut...
Laura: Was soll dieses „nichts tun“ heißen? :D Gleich geht’s hier richtig zur Sache!
Wolkii: Wenn du mich ausreden lassen würdest...
"Was hältst du davon, Waffenspezialistin?"
"Wag es nicht Neji anzurühren, sonst..."
"Sonst was? Ihr seid beide an den Baum gefesselt. Was willst du ausrichten?"
Sakura: "Weil ein unschuldiges, gequältes, zutiefst missverstandenes Wesen vom großen, bösen, tödlichen, mörderischen Fuchs in die unbarmherzige Wildnis getrieben wurde! Eine unbarmherzige, ausgeschilderte Wildnis mit Zahnbürsten!"
Astala: Was hast du eben von Itachi gesagt?
Sasuke: Ich war gerade dabei ihn zu töten!
Astala: Ach ja?
Sasue: Naja... also fast jedenfalls.
Annie: Er hat dich fertg gemacht.
Sasuke: Hat er nicht!
Annie: Hat er doch.
Sasuke: Hat er nicht.
„Du siehst aus wie Tarzan, hm“, rief Deidara.
„Und du siehst aus wie Jane!“
Als Sasori das ausgesprochen hatte, sorgte eine höhere Gewalt dafür, dass ich derart lachen musste, dass sich mein Griff von dem Seil löste, und ich in die Tiefe stürzte.