Kapitel 1
„Du bist zu nichts zu gebrauchen! Schon wieder hast du ein Mission nicht richtig ausgeführt!“, schrie Hiashi Hyuga sein älteste Tochter, am Abend an. Hinata stand da start auf den Boden. Sie verbeugte sich und verließ den Raum. Sie schloss sich die Tür.
„6 Jahre, Sasori. 6 verdammt lange Jahre meines Lebens, die ich an dich verschenkt habe. 6 Jahre habe ich gehofft, geliebt, getrauert und geweint, doch jetzt kann und möchte ich nicht mehr. [...]
Solange sie in meinem Blickfeld war wäre sie noch einmal fast gefallen. Ich konnte über so viel Ungeschicklichkeit nur grinsen und ging weiter meines Weges.
Und trotzdem – er blieb ein Mann für eine Nacht. Ein einmaliges Erlebnis. Ein Traum der – sollte man unvorsichtig sein - schnell zum Albtraum mutieren würde.
„Entschuldigung?!“, versuchte Takeru es vorsichtig.
„MACH DICH VOM ACKER UND LASS DICH NIE WIEDER BLICKEN!!!“
„Aber Sakura, das geht nicht so einfach. Ich bin in deinem... Team.“
„...
Du bist WAS?“
"Ähm... Können wir das was passiert ist für uns behalten?", fragte ich zaghaft und biss mir auf die Unterlippe.
"Okay!", er überlegte kurz.
"Nennen wir es einfach 'unser kleines, schmutziges Geheimnis.', sagte er mit einem verschmitzten Grinsen.
„Alles Klar“ lachte Sakura. „Ino ich hoffe du hast sie ganz oben neben die Typen da auf unsere Idiotenliste geschrieben“ Mit diesen Worten ließen sie Karin einfach stehen und gingen dem Silberhaarigen, der ihnen wie wild winkte, entgegen.
In jedem Leben trifft man Entscheidungen, doch nicht immer sind diese richtig.
Was also tust du, wenn dein weiteres Leben, ein Leben in Glück, von nur einer einzigen Entscheidung bestimmt wird? [Auszug: Prolog]
„Verdammt Emmett, hör auf. Willst du mich umbringen??“ flehte Jacob. „Wenn es sein muss, ja! Wie konntest du das meiner Schwester antun? Du verdammter Wichser!“ schrie mein Bruder und seine Faust schnellte auf Jacob zu.
"So ein mist. Das schöne Schiff." "Siehste Kaptian! Deshalb sollst du das Schiff nicht steuern!", brüllt jemand. "Das kann doch jedem passieren." "Nein, dass kann nur DIR passieren!", wird es wieder gebrüllt [ausschnitt aus Kapitel 1]
"...Nummer 666...", ein weiteres Mal sah er ihm in die Augen. "Bist du bereit, deinen Auftrag zu erledigen und somit die gesamte Präsidenten-Familie auszulöschen, auch wenn du selbst dabei umkommen solltest?"
[SakuraXItachi]
Hauptberuflich ist Sasuke ein angesehener Wirtschaftsingenieur, der sich durch seine Arbeit ein zurückgezogenes Leben finanzieren kann.
Nebenberuflich ist er jedoch Soziopath, der für gutes Geld Auftragsmorde ausführt.
"Einfach abhauen, ja? Ist das dein Dank?“ Sakura stand wütend auf. „Dank für was? Dank für einen betrunkenen Mann, der sich Vater nennt und seine Tochter schlägt, der in der Vergangenheit lebt und sein Leben vor fünf Jahren weggeworfen hat?“
...Ein ohrenbetäubender Schrei durchschnitt die Nacht und ging jeden der ihn vernahm durch Mark und Bein. Als ich die hysterische Stimme erkannte, gefror mir das Blut in den Adern. Ich sah nach hinten. Soviel zu meinem Bauchgefühl...
„Weißt du wie geil mich das macht, Sasuke-sama~? Ich will nun dich verwöhnen… Ich will deinen Lolli in den Mund nehmen. Mit meiner Zunge…“ Ein Keuchen seitens Sasukes.
„…die Rundungen nachgehen und dein Eierlikör trinken...“
Eine Kristall Höhle. Es war wunderschön schön hier... Ich und Bella waren die einzigen, die hier waren. Ich fühlte mich so frei und Glücklich, obwohl ich mir eher Sorgen hätte machen müssen, wie wir hier wieder raus kämen!
Es war mitten in der Nacht, als ich durch ein Geräusch von draußen aufgeweckt wurde. Ich blinzelte etwas und sah verträumt in mein Zimmer.
Ich stand auf und lief zu meinem Fenster, dass durch die Wassertropfen und den leichten Nebel die Sicht bedeckte.
Sakura zuckte leicht zusammen. So sehr war sie in Überlegungen versunken gewesen , dass sie gar nicht erst realisiert hatte, dass sie den äußerst attraktiven Mann vor sich schon fast sabbernd angestarrt hatte.
„Wenn du mir noch näher kommst, werde ich mit meinem Knie dafür sorgen, dass du nie wieder eine Nummer in der Toilette schieben kannst.“ „Ach ja?“ er näherte sich ihr provokativ.
.... über sein Gesicht liefen Tränen. Tränen die er einem Freund nachweinte, Tränen die er vergoss um den Traum dieses Freundes wahr werden zu lassen, das schwor es sich im Geiste. Diesem Geiste, der nicht von Flamingo kontrolliert wurde.
Ich laufe durch die dunklen Straßen der Stadt. Das Geräusch von fernen Autos dringt an meine Ohren und wieder einmal wird mir klar, wie nah die Welt der Menschen doch ist. Würden sie nur genauer hinsehen hätten sie uns schon entdeckt. [Prolog]
Was wäre wenn es nur 4 Vampire gäbe: Edward, Carlisle, Emmett und Jasper. Bella, Rosalie und Alice wissen von nichts- aber werden insgeheim von ihnen angezogen- egal was sie sagen! Wie wird es wohl enden zwischen den 6 Personen?
Sakura Haruno war einer dieser Menschen, die jeden Tag grundsätzlich mit dem linken Fuß aufstanden. Nicht das sie es darauf angelegt hatte als Freak geboren zu werden aber es war einfach so... [Prolog]
Ruffy lebt alleine, zumindest bis zu jenem Tag, an dem er einen rothaarigen Landstreicher bei sich einquartiert. Und als dann auch noch sein weltenbummelnder großer Bruder vor der Tür steht, ist es mit der Einsamkeit plötzlich nicht mehr weit her.
„Ja“, es war kaum ein Flüstern. Erleichterung glitt über Sasukes Gesicht. „Gut, ich werde dir auch nur dann helfen, wenn es wirklich nötig ist. Du darfst deine Rache alleine durchführen, okay“, sagte Sasuke...
Warum reagierte ich so auf sie? Sie roch so unwahrscheinlich gut. Warum?
Ich kriegte meine Gedanken in meinem Kopf, gar nicht zum Schweigen. Und es wurden immer mehr. Ich kochte, ich raste, in mir war ein Sturm, der ausbrechen wollte.
Prolog
Mein Name ist Sarah Fort. Ich bin 24 Jahre und in Deutschland geboren. Tochter von mittelständischen Eltern, habe eine Lehre als Journalistin abgeschlossen und im Moment keinen vernünftigen Job. Meine Eltern sind vor drei Jahren bei einem Autounfall gestorben.
Ich versuchte ihm zu vergeben, aber jedes Mal, wenn ich bei ihm war, musste ich an das Bild dieser Frau denken. Ich sah sie in den Armen von ihm, wie er sie küsste. Ich konnte diese Bilder nicht loswerden und deshalb musste ich mich von ihm trennen.
„Nein“ schrie eine völlig aufgelöste sakura mit ihrer kleinen 3-Jährigen Schwester Sayuyi in dem Arm. Vor ungefähr 15 Minuten kam ein Polizist zu ihnen und hatte ihnen erklärt das man ihre Eltern tot im Wald fand.Sie wurden getötet,
Edward beugte sich leicht zu mir vor und sah mir tief in die Augen. „Liebst du ihn? Sag mir die Wahrheit, Bella.“ Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, nur für meine Ohren bestimmt und seine Frage ging mir durch und durch. "Ich weiß es nicht."