Obwohl sie wohl bemerkte, so sehr es auch wehtat, dass es nicht irgendein Abtrünniger war, sondern Itachi Uchiha, ein Akatsuki und ein berüchtigter Mörder, dem sie das Leben gerettet hatte.
Sasuke drückte Sakura gegen die Wand: „Verpiss dich du Arschloch!"
Sasuke ging näher an ihren Gesicht ran: „Geht das auch Freundlicher.“
Sie grinste und sagte: „Uriniere dich hinfort du Gesäßöffnung!"
1.Alleine?
Hörst du die Geigen,
Sie rufen zum Reigen,
Sie rufen zum Tanz.
O dich im Arme, im Arme zu wiegen,
Daß dir die Locken nackenwärts fliegen,
Die langen Locken aus Feuer und Glanz.
Hallo ihr lieben!^^
Bevor ich euch das Kapi lesen lasse solltet ihr wissen, das diese ff eine Fortsetzung von meiner andren, Kalte Blicke süße Worte, ist. Ich mach in dieser ff einiges anders. Ich werde euch nach jedem Kapi erzählen was in den Nächten passiert.
Tsunade starrte ihre ehemalige Schülerin an. „Ich kann es nicht glauben…Wie kannst du Konoha nur hintergehen?“ Sakura lächelte traurig. „Tut mir leid. Ich kann euch nicht vergeben.“
„Pass besser auf, Tsunade. Du sprichst mit einer Königin“, sagte Naruto.
Durch Zufall gelangt Kagome auf den Dachboden ihrer Großmutter und findet dort eine geheimnisvolle Spieluhr. Diese zieht sie in eine andere Welt. Aber war das nicht die Welt ihrer Oma? Und als hätte das nicht gereicht, trifft sie auf Sesshoumaru!
Tschüs Tokio!!:(
„Musst du wirklich gehen?“ fragte er sie und sein Bruder kniete sich nieder und umarmte sie. „Leider. Daddy will das ich mit komme. Ich will aber bei euch bleiben. Ich werd euch vermissen Sasu und Ita.“ schniefte Sakura und erwiderte Itachi's Umarmung.
Sakura lächelte... sie war eine Meisterin im Umgang mit Ihren Chakra, sie konnte es so gut unterdrücken, dass niemand ihre Anwesenheit bemerkte... nicht einmal der „ach so tolle“ Uchiha.
Sakura ist Blind und kommt schließlich zu den Uchihas, die sie herzlich aufnehmen. Doch bei Sasuke und seinen Freunden ist das Chaos schon vorprogrammiert. Wird Sakura den neuen Alltag überleben? Lest selbst und findet es heraus.
Kagome kam es vor als würde sie fliegen, bald wäre sie wieder bei ihrer Familie sein. Das war ihr letzter Gedanke, bevor sie in die Wellen eintauchte und das Bewusstsein verlor. Sie hatte gelächelt.
Die Hiobsbotschaft
Rückblick
Ihr Geruch in seiner Nase machte ihn rasend aber sicher nicht vor Wut. Nach einer Weile blieb Sesshoumaru stehen und sah Kagome noch mal ins Gesicht.
Als Naruto und Kakashi versorgt waren wollte Sakura die beiden fragen. "Wo habt ihr Itachi gelassen?" Kakashi betrachtet sie traurig. Naruto sah weg. "Sakura..."
Sasuke starrte das Mädchen an, bemerkte, das sein Mund offen stand, und schloss ihn eilig. Sie hatte eine kämpferische Haltung eingenommen und ihr rosafarbenes Haar ergoss sich über die schmalen Schultern, zum leben erwacht, durch den aufkommenden Wind.
In meiner Story ist Naruto von Tsunade adoptiert wurden, Sakura wurde nicht in Konoha geboren und wer ihr Vater ist weiß nur Tsunade und ihr Vater.
Madaran ist hier zwar der Gründer des Uchiha-clans, hat diesen aber für immer verlassen.
Als sie das Mädchen auf der Lichtung sah, stockte ihr der Atem. Zwei Akatsukis standen mit einiger Entfernung auf der Lichtung und Sakura wusste nun, warum das Mädchen so schrie.
Als sie ihre Augen öffnete sah sie einen schwarzhaarigen Mann. Der Mann schlitze gerade dem letzten feindlichen Ninja die Kehle auf und drehte sich zu ihr um. Sie konnte nicht glauben wer da stand. „Itachi Uchiha.“
„Jene Frau, die mir ihre Hilfe anbot, war niemand anderes als die fünfte Hokage von Konohagakure und entsandte mir fünf Shinobi, die vom Schuljahresbeginn an für die Sicherheit der Schüler zuständig sein werden.“ „Shinobi...“ - „Ninja“
Lad Kappi 18 in den nächsten Tagen komplett hoch ;)
hab einen klitzekleinen Ausschnitt reingestellt, als Kappi sowieso als Chara (mit Bild) um einen schönen Vorgeschmack zu liefern
Tsunade die Schattenninja planen abermals einen Krieg gegen Konoha.Ich weiß nicht wann aber es sammelt sich eine Revolution von Kriegern in den Schatten der Wälder an um einen Krieg anzuzetteln wie es ihn noch nie gegeben hat. Seit gewarnt.“
"Außerdem glaub ich nicht, dass meine Eltern nur zum Spaß erzählt haben, sie gehören zu den besten Ninjas des Kontinents, um dann im Schlaf überfallen zu werden. Wäre schon so’n bisschen peinlich, oder?“
Ehrfürchtig sah Sakura sich um. Das war sie also, ihre neue Schule. Ziemlich groß, musste sie sagen. ~~ Dass ihr der Schulwechsel auf ein reines Jungeninternat nicht zusagte, wusste ihre Mutter von Anfang an.
*Verdammt, ist das Kalt.*
Ich war so sauer auf Natsume. Ich wollte ihm doch nur ein wenig Gesellschaft leisten. Ich bekam Mitleid mit ihm und dann als er ganz alleine in den Wald ging war ich ihm gefolgt.
„Wo ist Naraku!?“, fragte Sesshomaru noch einmal, er war inzwischen schon etwas wütender als vorher. Plötzlich sagte jemand: „Das würde ich auch zu gerne Wissen!“ Sesshomaru drehte sich um, und sah das sein Halbbruder da war ...
Pünktlich gegen sieben Uhr morgens klingelte ein Wecker und weckte einen jungen schwarzhaarigen Mann.
Er schlug seine Augen auf und stand vom Bett auf.
Schnell zog er sich seine Schuluniform an und verließ sein Zimmer, um seine Schwester zu wecken.
Eng drückte er sie an sich. Die Zeit stand still und es gab im Moment nur sie beide.
Den jungen Mann und die junge Frau. Den Kapitän und die Navigatorin. Ruffy und Nami. … seine Nami.
Ruffy x Nami
Neben ihr standen Sakura und Temari, die Shyla mit einem mörderischen Blick anschauten.
Ihre Augen sagten so was wie: „Fass sie an, und du wirst deines Lebens nicht mehr froh werden, BITCH!“
Wieder einmal hatte ich eine Entscheidung getroffen. Fragwürdig blieb nur noch, wie ich sie den anderen klar machen sollte, wo ich doch wusste, dass sie sie niemals akzeptieren würden!~ Auszug
Knallend fiel die Tür hinter meinem Rücken zu. Ich fing an zu zählen: „3…2…1...“
„NAAAANNNNIIIII!!!!!!!????“ Ich lachte laut auf. Bestimmt hatten sie gerade festgestellt das sie nicht nur ein Zimmer sondern auch alle drei EIN Bett teilen mussten.
0.Der Anfang
8.00 morgens in einer Wohnung in Suna. "HINAAA, HAST DU MEINE SCHUHE GESEHEN?" ,rief ein Mädchen mit rosa Haaren durch die Wohnung."Saku die hast du doch schon eingepackt.", antwortete ihr ein Mädchen das Schwarz-Blaue Haare hatte.
Sie sah, wie der kleine Junge allein in der Ecke stand und weinte. Niemand beachtete ihn. Es schien, als würde er für die anderen garnicht existieren. Langsam lief sie auf ihn zu, wollte ihm helfen, ihn unterstützen, doch dann wurde alles schwarz um sie herum..
Eine Geschichte über Verrat, Vergebung und die Hoffnung zweier Menschen, die zueinander finden. Eine gebrochene Seele, die geheilt wird und ein gebrochenes Herz, welches wieder zu schlagen beginnt. Denn eine zweite Chance verdient jeder.
Warum??
Warum heule ich wegen ihm??
Warum heule ich wenn er mich damals nie beachtet hat??
Warum heule ich wieder??
Und warum mache ich immer noch Gedanken über ihn??
Aus Liebe ja, aus Liebe hab ich geheult aber aus Liebe wurde Hass.
„Wie zum…Grrr! Idiot!“ nuschelte ich genervt.
„Du bist ja nur neidisch!“ gab Tobi laut von unten zu hören.
DAS hat er gehört?!
Sag mal! Was ist der Typ? Tobi Allmächtig? Also wirklich!
Wieso konnte sie ihm nicht einfach ins Gesicht sagen das er verschwinden sollte? Kagome wusste die Antwort auf ihre eigene Frage.
Sie wollte nicht das er ging...
Sie konnte es nicht glauben was gerade vor ihre Augen abgelaufen ist.
Sie wusste nicht ob es gerade erst passiert ist oder ob sie schon seit Stunden im Regen stand.
Regungslos stand sie da.
Ihr bester Freund tot am Boden liegen.
Ihre Augen so leer wie die Nacht.
„Ein Dämon fragt nach dir.“ „Ein Dämon?“ Schock! Kein freier Nachmittag.
„Ja. Er sagte du kennst ihn.“ „Hat er dir seinen Namen gesagt?“ „Nein.“ „Oh…“ „Aber… ich will das jetzt nicht sagen… aber…“ „Was ist, Yoko?“ „Er sieht aus wie Inuyasha.“
*hust*
Ich weiß nicht ob sich überhaupt noch wer an meine Story erinnert
Ist jetzt glaub schon fast 2 Jahre her, wo ich das letzte Kapi hochgeladen hab
da hatte ich ja auch noch meinen anderen Namen u.
„Ich dachte du Liebst mich Sai?“:fragte die rosa haarige ihren Freund.
„Ich liebe dich auch, ich weiß auch nicht wie es passiert ist ich war einfach zu betrunken!“