In Konoha ist Valentinstags, aber Shikamaru kann damit überhaupt nichts anfangen. Er ist vielmehr mit der Planung der nächsten Chuunin-Prüfung beschäftigt. Und dann ist da noch Temari, die ihm dabei hilft ... Achtung, Spoiler!
So, ihr Lieben. Das ersten beiden Kapitel gehören dem ersten Teil der Mortal Instruments-Reihe an, nämlich City of Bones.
Das, was nun folgt, ereignet sich nach der Party des toten Mannes.
Okay, ehrlich gesagt ist dieser One-Shot aus purer Not entstanden, da ich gerade mein "City of Ashes" verliehen hatte und daher nicht an meiner ursprünglichen FF weiterschreiben konnte.
So, ihr Lieben.
Disclaimer vorne weg: Die Charas sind alle nicht mein (warum niiiicht? ;__; ), alle gehören sie Cassandra Clare und stammen aus der Reihe Mortal Instruments.
Wenn ihr das hier zuerst lest, dann husch zurück.
Auf der Grandline blies ein heftiger Wind,der dafür sorgt, dass die Sunny gute Fahrt macht. Die dazu gehörige Mannschaft jedoch war nicht so zügig. Zu groß war die Erschöpfung nach der Schlacht.
„Mach ich denn irgendetwas falsch?“, fragte Maike unsicher. „Wenn ja, dann musst du es mir sagen, dann kann ich es anders machen. Ich...“ „Shhhh!“ Drew legte ihr sanft einen Finger auf die Lippen. „Ich will nicht, dass du dich irgendwie verändern musst."
Ja, es würde bombastisch werden! 10 Tage am Strand von Spanien und in den Discos von Lloret! Sicherlich eine Absturzwoche hoch 10 mit einem dauerbetrunkenen Zustand inklusive.
Ich sackte zusammen. Ich spürte wie Hände nach mir griffen, spürte wie sie mich hochhoben und fort trugen… fort von ihm, fort von den Geschehnissen dieser Nacht.
Was geschieht nach knapp 3 Jahren ohne Angst, ohne Tränen? Werden sie sich wieder sehen? Wird er endlich kapieren, dass sie ihm doch nicht so egal ist, wie er dachte? Und was hat eigentlich Ruffys Bruder mit der ganzen Sache zu tun?
Ein Jahr, 365 Tage – Als ich dir damals den Vorschlag machte, nur für ein Jahr mit mir zusammen zu sein um zu testen, ob ich nicht doch gut genug für dich bin, hätte ich nicht gedacht, dass es so schnell rum geht.
Genauso wie Hikarus Blick Kaoru durchbohrte, durchbohrte dessen Blick die Nacht. Wenn er sich auf die Kirschblüten, die durch die Luft flogen, und die leuchtenden Sterne konzentrierte, konnte er für einige Momente seine Sorgen vergessen.
//So ein Mist....ich hätte mich echt nicht mehr auf das Wettsaufen mit diesem Piraten einlassen sollen...jetzt ist das Fieber noch schlimmer geworden...//
Nachdem sie ihm noch einen kurzen Blick zugeworfen hatte, kletterte sie wieder nach unten. „Was wolltest du denn bei Zorro?“ fragte Ruffy, als Nami wieder unten an Deck stand.
"Kaoru...ich liebe dich nicht auf brüderliche Weise...", wiederholte Hikaru gezwungen ruhig. Kaoru verstand das nicht. Wieso sagt er ihm das nochmal? Er hatte doch schon gesagt, dass er genauso fühlte und warscheinlich deshalb immer so nervös war!
"Na, Mädels", grinste Barrett und hielt seinen künstlichen Arm so, dass er über der Mitte des Tisches schwebte, "noch nie so 'ne große Wumme gesehen, wa?"
Alle sagen, der Regen ist traurig?
Ich finde er ist magisch,
denn er ist der einzige,
der mich dazu bringt
mit erhobenem Kopf durch die Welt zu gehen,
wenn meine Augen voller Tränen sind.
Er brauchte einen Plan.
So mühsam das auch war, aber angesichts ihres gezückten Fächers wurde er das dumpfe Gefühl nicht los, dass sie ihn sonst in kleine, mundgerechte Scheibchen zerteilen würde.
Ja, er brauchte einen Plan- und zwar schnell.
Nami wusste, dass sie keine Chance gegen die drei hatte, erst recht nicht, da sie ihren Klimatacktstock vergessen hatte.
,Ich könnte mich ohrfeigen und wo bleibt Zorro, wenn frau ihn mal braucht?' waren ihre letzten Gedanken, bevor sie losrannte.
Er blickte ihr eine Weile, einfach nur in die Augen. „Ja, ich will.“, sagte er schließlich leise, es war fast ein Flüstern, aber Maike hörte seine Worte laut und deutlich und sie brachten ihr Herz zum Hüpfen.
Es ist spät. "Zu solch einer Zeit verfasst man keine Briefe mehr", würdest du jetzt zu mir sagen, aber für mich ist keine Stunde passender. Die Dunkelheit schenkt uns Gedanken, welche wir mit den ersten Sonnenstrahlen wieder vergessen.
Endlich habe ich es gesagt. Die drei magischen Wörter, die sich seit Monaten in mein Herz gebrannt hatten und mir ständig auf der Zunge lagen, sobald wir alleine waren. Aber warum, Onii-chan, warum sagst du nichts? Warum siehst du mich so an?
Neji beugte sich über sie und angelte nach ihrer Hand, um sie zurück auf die Beine zu ziehen. „Was ist nur heute mit dir los? Dein Blick ist so ... verhangen.“
Das nennt man Schlafzimmeraugen, ich flirte mit dir, dachte Tenten etwas entnervt.
Fassungslos starrte sie den Konoha-Nin an, gegen den sie bei der Auswahlprüfung gekämpft hatte. Damals hatte sie ihn nicht ernst genommen. Nachdem er sie dann besiegt hatte, hatte sie ein neues Bild von ihm gehabt und ihn respektiert. Und jetzt....
Die ins Schloss fallende Tür hinter ihr flüsterte ihr zu, dass es kein Zurück mehr gab. „Ich ... also ... ich meine, wegen heute Nachmittag. Ich wollte mich bei dir entschul -“
Er griff nach ihrer Hand. „Komm“, meinte er und zog sie hinter sich her.
Jahr 1800...Nami und Zorro werden gegen ihren Willen verheiratet… Zorro fährt ins Ausland und Nami glaubt dass, sie ihn nie wieder sehn wird, doch dann steht er vor ihrer Tür…
« Grinsend zog er einen schwarzen Spitzen-BH aus der Tüte, die er sich gerade angesehen hatte und man konnte deutlich erkennen, wie die Hautfarbe der Orangehaarigen von Sekunde zu Sekunde roter wurde [...]
Grüne Haare, dunkle Augen, ein lässiger Gang und schwarze Kleidung. Lorenor Zorro war cool, jedenfalls sagten das die meisten Mädchen an der Schule...
Wenn er eine von ihnen haben wollte, bekam er sie auch...
Was soll man einem so kalten Menschen wie Neji denn zum Geburtstag schenken? Tenten und Lee sind ratlos, also versuchen sie zusammen etwas anderes als Narutos Vorschlag zu finden. Schließlich braucht Neji keinen Kühlschrank, oder doch?
"Aber er ist der Prinz und ich bin nur eine kleine Diebin", erklärt Nami enttäuscht ihre Lage und Blick sehnsüchtig zum Palast: "Zorro und ich können nie zusammen sein."
Nami ließ sich von Zorro einschüchtern. Er beugte sich zu ihr runter und stützte seine Hände an ihren Knien ab. „Ich würde dich dann fragen, ob du, Nami, immer noch in mich verliebt bist.“