Der Wind wehte durch die Baumkronen und über das Land hinweg. Es war eine frische, aber nicht kalte Briese. Noch waren die Blätter grün und die Blumen blühten in ihren verschiedenen Farben.
„Hey, du musst doch nicht auf dem Fußboden sitzen“, die Person hinter ihm griff ihn an der rechten und linken Seite, mit einem Ruck platzierte der Blonde ihn gezielt auf seinem Schoß.
„Kenny“, die Smaragde blitzen ihn an, fein grinsend sah der Angesproc
Harry und Naruto leben bei den Werwölfen in einem Lager und er fahren dort das sie keine Menschen sondern Magische Wesen sind. Auch lernen sie ihre wahren Eltern kenn und lieben.
Die Luft war heiß und stickig in dem Zimmer. Mit aller Mühe versuchten sie nicht zu laut zu sein, denn es war mitten in der Nacht und sie wollten niemanden wecken. Aber andererseits…
„Ich wünsche mir Karo.“
„Du bist eine elendige Verräterin, Bunny.“
„Das ist mir egal, was ich bin. Zieh lieber eine Karte, Mamoru.“
„Wie wäre es, wenn du eine Karte ziehst?“
„Pf. Warum sollte ich?“
„Weil du vergessen hast, deine letzte Karte anzukündigen.
Kid musterte die schmalen Lippen. Es war genau wie vorhin. „Denkst du, nur weil man etwas nicht sieht, ist es trotzdem da?“, fragte der Rothaarige in die angenehme Stille herein, in für ihn ungewöhnlichem Flüsterton.
Harry der glaubt, das Draco eine schreckliche Erziehung genossen hat, will daran etwas Ändern. Sowohl sein Zauber als auch der heimlich verabreichte Trank gehen schief und plötzlich sieht sich Harry einer jungen Version von Lucius Malfoy gegenüber.
„Ist das alles?“
Nein. Kyle wollte keine Nummer auf seine langen Liste von Affären oder One-Night-Stands werden, obwohl man das hier nicht mal richtig zu einem der beiden Punkte zuordnen konnte.
„N-natürlich. Was sollte es sonst sein?“
Kampf der Gefühle
Kapitel 1: Familiendiskussion
„Verdammt! Wo ist sie schon wieder hin?“ knurrt Vegeta einen seiner Krieger an, die vor einer Zimmertür wache halten sollten.
„Ich weis es leider nicht, mein Prinz! Es war gerade Wachwechsel!“ versucht er sich zu verteidigen.
Die Uhr tickte unerbittlich weiter in ihrem steten Rhythmus. Ihm lief die Zeit davon und das war Aomine nur zu bewusst. Aber er wollte nicht gehen. Er wollte nicht verschwinden, nicht ohne ihn noch einmal zu sehen. Auch, wenn seine Sicherheit dadurch immer kritischer wurde.
Als Adam Coith und sein Partner Dale Greev nach einem Kinobesuch eng aneinander geschmiegt nach Hause laufen, geraten sie an eine gewalttätige Bande, die nur Dale lebend zurücklässt. ...
„Kupplungslamelle“ tippte er gerade in die Suchmaschine ein, als ein dunkler Schatten ganz unbemerkt ins Labor huschte. Er wusste dass er hier eigentlich nicht sein sollte. Donny würde ihn Killen. Besonders, da er seinen eigenen Laptop von Donny hatte.
„Glaub mir, wenn du ein Mal am Boden liegst, dann wird niemand da sein, um dir zu helfen. Entweder du schaffst es und überlebst, oder du bleibst liegen und verreckst elendig. Und eines steht fest: ich werde überleben!“
L brachte kein einziges Wort hervor, er war wie erstarrt und glaubte zuerst an einen Irrtum. Aber die Erinnerung an dieses Gesicht war einfach zu stark und diese Frage war es, die seinen Verdacht bestätigte. „Nein, ich… ich bin L. Und… bist du es... Mum?"
Es war kalt auf den New Yorker Straßen. Erst recht um diese Jahreszeit und um diese Uhrzeit. Die Zeit, die er schon auf den verdreckten Straßen verbracht hatte, konnte er in seinen Gedanken nicht mehr vollständig zählen. Es waren lange und ausgiebige Stunden gewesen.
Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
Mit weit aufgerissenen Augen ließ Sasuke ihn in den Sand fallen und stolperte zurück.
„Was...?!“
Eine Weile konnte er ihn nur anstarren, den heulenden Wind im Rücken und die Kleider bis zur Haut durchweicht.
„Wer oder was bist du?“
„Nun sei mal keine Diva. Und überhaupt: seit der Waschmaschine, dem Flugzeug und der Küche müsstest du doch endlich mal kapiert haben, dass protestieren eh sinnlos ist.“
„Erik! Wach auf!“
Der Angesprochene schielte auf den Wecker, welcher neben dem Bett auf einem kleinen Nachttisch stand. Zehn nach Neun…Brummend drehte er sich auf die andere Seite und versuchte Charles zu ignorieren. Doch dieser gab nicht so schnell auf.
Sorry, bei so viel PWP Inhalt wäre es wirklich nicht klug einen Schnuppertext zu posten, der nicht schon alles verraten würde. Lest rein, es lohnt sich! :)
Der Kuss wurde sofort erwidert und L drückte den Serienmörder fest an sich. „Du bist auch echt ein Idiot, dass du dich ständig in Lebensgefahr begeben musst.“
„Als ob ich mit Absicht den Löffel abgegeben hätte…“
Oh Regen! Na toll! Ganz toll!
Es war fast Mitternacht und Matt sprintete unter das Dach einer Bushaltestelle. Dabei musste er doch zur nächsten U-Bahnstation, die allerdings noch gute 800 Meter von hier entfernt war. Mist!
Und dann hatte er es endlich: L Lawliet. Moment mal, dachte er sich und bemerkte sogleich etwas: ich heiße doch auch mit Nachnamen Lawliet. Dann habe ich also einen Verwandten? L… das ist doch mein jüngerer Zwillingsbruder.
"Man nennt mich Tizianus und ab heute beginnt dein neues Leben, in dem du nie alt werden wirst!" Flüsterte der unbekannte und zog Adair in seine Arme. Ein scharfer Schmerz durchfuhr den jungen Adligen. Das letzte was er in seinem Sterblichen Leben sah wah
Halloween. Es wurde eine unvergessliche Nacht. Auch für ihn. Vor allem für ihn.
Denn dies war die Nacht, in der Scarecrow den Joker flachlegte. Unbeabsichtigt. Irgendwie jedenfalls.
All Hallows’ Eve
Halloween. Die Nacht der Geister.
„So, Joker", ruft er, dessen Litanei mühelos übertönend, „da bin-"
Er stockt mitten im Satz und bleibt wie angewurzelt stehen. Seine Augen weiten sich fassungslos, als er sieht, was ihn erwartet.
„Batsy." Jokers Stimme ist das reinste Schnurren, als e
„Luffy, lass Blondi in Ruhe, anscheinend brennt bei dem gleich eine Sicherung durch“, sagte Zoro, der plötzlich den Raum betreten hatte.
„Halt bloß die Klappe!“ Schon am frühen Morgen musste ihn der Grünhaarige bereits aufziehen!
»Unserem Informanten zufolge besuchen Akatsuki jedes Mal dieses Etablissement wenn sie in dieses Dorf kommen und bleiben eine Nacht«, hatte Sai gesagt und deutete auf die Karte auf dem Tisch. Gemeint war ein Gebäude in einem Dorf an der westlichen Grenze zu Hi no kuni.
„Wenn du eines Tages jemandem begegnest, der zornig ist, dann darfst du ihn nicht von dir wegstoßen, sondern musst versuchen, ihn zu verstehen. Denn dann kannst du ihm helfen, den Zorn zu besänftigen.“ „Das werde ich!“ rief L und nickte.
Charlie Weasley ist seit einem halben Jahr selbstständiger Werwolf-Betreuer, da er mehr für die Rechte von Werwölfen kämpfen möchte. Vor allem deswegen, damit sein älterer Bruder Bill, der ein Halb-Werwolf ist, es ein bisschen einfacher hat. Heute bekommt
Was zum Teufel tat er da? Er saß wirklich auf der Toilette des Flugzeuges und zögerte, sich diese verdammte Spritze zu verabreichen, welche diese unzähligen Stimmen aus seinem Kopf fernhalten würde und es ihm erlaubte zu laufen. Und warum das Ganze?
War es nur ein Traum?
Mit einem ächzenden Laut fiel Nightwing durch ein Fenster hinein in sein Apartment, eine Hand schützend auf eine blutende Wunde gedrückt.
Ein kleines Wiedersehen mit Theo und Matthias aus 'Starke Kerle, starke Gefühle'. Wie es den beiden inzwischen geht, erfahrt ihr hier. Viel Spaß. ^_^ Und wie immer: m x m
Es war doch wirklich zum verrückt werden! Wie hatte er nur so tief sinken können? Bei einer Schülerin schwach zu werden... das war doch nun wirklich das letzte!
Eine Datingveranstanltung, wo keiner von ihnen sein will. Der eine wird gezwungen, der andere kann keinen Freund in stich lassen. Überraschend was sich entwickeln kann.
Eine weitere Story aus meiner Barkeeper-Reihe ~ Marcell sucht händeringend einen neuen Job, da für ihn alles an dieser neuen Arbeitsstelle hängt. Aufgeregt möchte er sich bei dem Besitzer des Velvets um die freie Stelle als Barkeeper bewerben und findet s
„Ums Verrecken werde ich es nicht im Auto mit dir machen, da haben wir oft genug darüber gesprochen. Das ist doch krank.“
„Sagte er, der so wild gestöhnt hat, als wir es auf der laufenden Waschmaschine getrieben haben.“
Haruka brauste mit ihren Motorrad am Meer entlang als sie von weitem schon die Gestalt einer Frau erkannte. Sie bremste und nahm ihren Helm ab. Ein kribbeln durchfuhr ihren Körper. Sowas hatte sie seit Jahren nicht mehr verspührt.
„Himmel nein! Ich werde ganz sicher keine Melonen vom Dach werfen. Was soll das denn bringen und wie kommst du auf die bescheuerte Idee, dass es mir dadurch besser gehen wird? Überhaupt ist das totale Verschwendung, Obst vom Dach zu werfen!"
"Irgendwann überschreitet ihr eine grenze an der es kein zurück gibt! Wenn alle Glauben das ihr lügt dann ist es euch irgendwann egal! Euch ist es gleichgültig ob ihr lügt denn Glauben tut euch sowieso niemand! Und der Hass den man euch entgegen bringt is
„Was ist los?“, fragte er sie. Sie biss sich kurz auf die Unterlippe. „Entschuldige bitte…“, murmelte sie. Tränen sammelten sich langsam in ihren Augen. Sie schob Mamoru langsam von sich weg, schnappte sich ihr Shirt und rannte Richtung Flur, wo sie schne
Link stutzte. War da nicht ein Geräusch gewesen? Verwirrt sah der Blonde auf und musterte die Bäume um sich herum. Nichts. Genervt von seinem Verfolgungswahn sah der Blonde wieder auf sein Schwert hinab und putzte dieses weiter.
In einer schicksalsreichen Nacht trifft Devin auf einen ganz besonderen Mann. Nicht nur, dass er gut aussieht und einen Fetisch hegt, der das passende Puzzleteil zu dem bildet, was Devin ausmacht; er ist der Boss des Dollhouse, einer Agentur, die erotisch
„Was hast du denn mit dem angestellt? Der arme L sieht ja furchtbar aus. Ich hab dir doch gesagt, du sollst es mit deinem SM-Fetisch nicht allzu sehr übertreiben.“
„Es ist nicht, wonach es aussieht.“„Das hör ich witzigerweise jedes Mal…“
Schweigend streiche ich mit dem Finger die Kinnlinie entlang, lasse sie in deinen Nacken gleiten. Sanft halte ich ihn fest, beuge mich vor und lege meine Lippen auf deine, beobachte, wie sich deine sündigen Augen schließen.
Hallöchen :)
Für diese Story hab ich ein bisschen länger gebraucht, weil ich einfach nie zufrieden war. Irgendwie hat sich alles in meinem Kopf besser angehört, als letztendlich auf dem Papier (ja, ich hab es tatsächlich erst handschriftlich gemacht *stolz*).