Es war bereits spät und größtenteils dunkel in dem geräumigen Zimmer, nur ein Streifen Licht warf sich vom hellen Monitor auf die gegenüberliegende Wand und ein großer Schatten flackerte dabei hin und her.
Es war einmal und ist noch gar nicht so lange her, da lebte ein junges Mädchen mit ihrer Familie glücklich in einer Burg am Meer...
So in etwa könnte meine Geschichte beginnen...
Das sanfte Wellenrauschen holte Erik langsam in die Realität zurück, seine grauen Augen blickten auf das unnatürlich blaue Meer vor der Küste einer kubanischen Insel.
Dieser Insel.
Aus matten Augen blickte Alfred hinaus in die Dunkelheit, die das Wayne Anwesen umgab. Nur die wenigsten Lichter waren eingeschaltet, das Herrenhaus war ruhig, eine trügerische schützende Stille lag in den Räumen und um die Gärten.
[...] Doch auch dieses Abbild verblasste viel zu schnell, und seitdem bin ich allein, allein in diesem tristen Raum, in dem alles so hell ist und der doch nichts Warmes hat.
Die Sterne funkelten an dem dunklen Himmelszelt, umrahmten den hell leuchtenden Mond, der sein unheimliches Licht gegen die Häuser warf und schaurige Schatten auf den Boden malte.
Es war einfach lästig. Nur weil er heute versehentlich verschlafen hatte, musste er ganz alleine die Stapel an Töpfen und Pfannen weg spülen, die sich im Laufe des Tages angesammelt hatten. Mit einem lang gezogenen Seufzer legte Sanji eine weitere saubere Pfanne beiseite.
Choices
Es gibt Zeitpunkte im Leben, da muss man eine Entscheidung fällen.
Manche von ihnen sind leicht, manchmal merkt man gar nicht, dass man sich bereits für etwas entschieden hat.
Manchmal denke ich wirklich daran, hier zu verschwinden. Doch wohin sollte ich gehen?
Die andern alleine lassen kann und will ich auch gar nicht. Wieso denke ich das überhaupt?
Die letzten Tage waren sehr unruhig.
Slade taucht zur Zeit jeden Tag auf.
Und bevor sie wusste, was sie tat, sprach sie die Frage aus, die sie schon seit geraumer Zeit quälte. [...] „Jetzt, wo du mich hattest… wie fühlt sich da dein Ego?“