Kakashi zog ihn vor sich legte schützend beide Arme um ihn, er war es diesem Schuldig, denn durch Narutos eingreifen in mehreren Fällen war er noch am Leben.
Mit goldenen Lachen, in seinem Kopf, wachte er am nächsten Tag auf. Er wusste sofort, dass dieses Lachen zu dem Mädchen in seinem Traum gehörte. Und doch war wieder die Stimme seiner Mutter zu hören: "Hab noch ein wenig Geduld, mein Sohn!… Nicht mehr lang
Marinettes Sicht:
Ich saß aufgeregt am Fenster unserem Autos, denn es war der Tag unseren Umzuges nach Paris. Ich war zwar etwas traurig darüber, dass wir aus Japan nach Paris ziehen.
Es war ein frostiger Morgen. Schnee glitzerte im Schein der aufgehenden Sonne. Ein Pulsieren lag in der Luft.
Die Zeit war reif.
Leiser Gesang der Wiedergeburt.
Endlich schien die Zeit gekommen den langen Schlaf des Drachens zu beenden.
Sie hatte lange gewartet.
"Miss Granger", sprach Snape mit seiner tiefen, baritonen Stimme und es entging ihm nicht, dass sich ihre Augen leicht weiteten und nervös ihre Zungenspitze hinter ihren Lippen kurz hervorschnellte. Oh Merlin! Wie gerne würde er von diesen Lippen kosten!
"[...] Er ist unser Feind. Seit drei Jahren geht er uns auf die Nerven. Mehr brauchen wir nicht zu wissen. Jemand der freiwillig dem Teufel dient und ihm zum Weltuntergang verhilft, kann kein guter Mensch sein!"
Der Biss in seine rechte Schulter, schmerzte so sehr, als wich jede Energie aus den Zellen seines Körpers. Blanke Angst ersetzte das Blut in seinen Venen, als die Augenlider immer schwerer wurden. Er hatte sich so sehr angestrengt bis hierher zu kommen.
„Harry, du kochst über!“, ruft Hermine warnend. „Weiß ich! Ich bin so wütend, ich könnte …!“ „Nicht du! Dein Zaubertrank!“ „Oh …“ Erschrocken wirft Harry einen Blick in seinen Kessel, dessen Inhalt bereits über den Rand schwappt.
„Wie sehr ich dich doch vermisse.“, wisperte eine schwarzhaarige junge Frau, in einem weißen Sommerkleid. Wie so oft stand sie vor einem großen alten Baum, dessen Borke von einer spitzen Narbe geziert war.
Sie erinnerte sie an damals, als sie ihn kennengelernt hatte.
„Schau mal Mama, da“, rief sie und zeigte wild nach vorne. Bunny nickte. „Ja wir sind gleich da. Zum Glück.“
Sie fuhren eine lange Einfahrt hoch und blieben vor dem riesigen Haus stehen.
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Lucy konnte sich nicht daran erinnern, dass das lange Brett in der Gildenhalle jemals im Winter von oben bis unten mit Aufträgen bestickt gewesen war.
Hallo Schwesterherz,
ich hoffe sehr, dir geht es gut. Im verzauberten Wald zu leben und die Naturgeister unter Kontrolle zu halten, ist bestimmt eine große Herausforderung. Es bedeutet keinesfalls, dass ich nicht an dich glaube. Die erste Zeit ohne dich war schwer.
Hotaru.
Sie öffnete ihre Augen, der Name klebte auf ihrer Zunge. Hotaru. Wo hatte sie diesen Namen nur schon einmal gehört? Eine Erinnerung stieg in ihr auf, ihr Hut, der vom Wind davongetragen wurde und dann ihr in die Hände fiel.
Colonel Sheppard verschränkte locker die Arme. „Ich geh den Puddle-Jumper holen“, legte er einfach fest, als läge diese Entscheidung tatsächlich bei ihm. „Wir schauen uns das aus der Nähe an.“
Schmerzlich blicke ich ihn an, vernehme ein leichtes Kopfschütteln seinerseits nachdem er seinen wütenden Blick von der Person neben mir abgewandt hat.
Eine Mischung aus Wirrnis und Angst durchfährt mich, als eine unsagbare Last von mir fällt(...)
Nach einem Streit mit Ladybug, gibt Adrien sein Miraculous ab und verschwindet für 6 Jahre. Als er zurück kam um Nino zu überraschen da er heiraten wird, erfährt er etwas sehr schockierendes.
"Ich bereue es nicht euch kennen gelernt zu haben....was ich aber zutiefst bereue ist, ist die kostbare Zeit, die ich an Menschen verschwendet habe, die bewiesen haben, das sie keine Sekunde davon wert waren !!!"
Mit einem leisen Klicken öffnete sie die Wohnungstür, als sie den Schlüssel im Schloss umdrehte. Wie sie es erwartet hatte, empfing sie Stille und Dunkelheit. Die junge Frau seufzte leise, als sie die Wohnung betrat und das Licht einschaltete.
Er sieht mich nicht an und die Wörter kommen nur brüchig über seine Lippen: „Yuu, ich will -“
„Es ist okay, Mika.“ Ich hebe die Hand und lege sie auf seinen Hinterkopf. Dann füge ich scherzend hinzu: „Ich gehöre ganz dir.“
Ich kann dich nicht dazu bringen mich zu lieben. Du tust es oder nicht. Ich kann versuchen mich dieser Gefühle als würdig zu erweisen und sie erwidern, aber deine Gefühle nicht beeinflussen. Aber ich kann mir dein Vertrauen erarbeiten. Und das werde ich.
„Ich wusste es!“ „Du hattest bis eben keine Ahnung!“ „Nicht, dass ihr schon angefangen habt zu üben, sondern, dass du es sein würdest!“ „Oh nein! Den Schuh wirst du mir nicht anziehen! Das ist nur Sex! Fantastischer Sex, aber keinesfalls mehr als das!“
Naruto hat früher ein sehr chaotisches und spontanes Leben geführt, ohne jegliche Organisation oder Planung. Doch seit Hinata in sein Leben getreten war hat sich sein Leben geändert. Seine Leben bestand nun aus Beständigkeit und Stabilität.
Die Atmosphäre war in dem kleinen Raum angespannt, als Anko unbarmherzig ihr Opfer begutachtete.
Normalerweise hatte Anko Mitarashi keinerlei Probleme, gewisse, wichtige, Details aus der Person ihr gegenüber zu bekommen, doch sollte es dieses Mal anders sein.
„Nami“, murmelte Sanji und drängte mich weiter in Richtung Ausgang. Ich stieß gegen einen Stuhl, oder Tisch, und schrie kurz auf. „Wenn ich jetzt sage, dann lauf!“, wies er mich an, ehe seine Finger mein Handgelenk freigaben. „Jetzt!“
Sie waren Mal gute Freunde, aber nach einem Geständnis, gebrochenen Herzen und einiges an ignorieren lebten sie sich auseinander. Nach nun fast fünf Jahren haben sie sich in einem Café wiedergefunden und sind nun sogar Kollegen?
Ich sitze in der Maske und lasse mir gerade meine lilafarbenen Haare zurück gellen.
Natürlich lassen sich wieder mal nicht alle bändigen und so steht mein Pony relativ mittig nach oben.
Kakashi schüttelte theatralisch den Kopf. „Sasuke, Sasuke. So wird man aber kein Chuunin.“
„Kein, was?“, murmelte Naruto verdutzt und sprang vom Ast, auf dem er nutzlos herumgelegen hatte, um jetzt nutzlos herumzustehen.
Eigentlich sollte ich zuhause sitzen, einen Film schauen und mich auf die anstehenden Feiertage vorbereiten und was mache ich stattdessen? – Ich fahre auf schneebedeckten, vereisten Straßen in eine Gegend die ich kaum kenne. Und weshalb das Ganze? – Weil
Nach dem er den Wecker gestellt hat, geht Naruto schlafen, das ganze hat ihn doch Kraft gekostet. Doch er würde es durchziehen. Irgendwie freute er sich jetzt schon. Das würde bestimmt schön werden, vielleicht konnte er dann sogar mal im Meer baden oder s
Wolborg lief sofort auf seinen Herrn zu und drückte seine Schnauze gegen Talas Gesicht und ließ sich gebührlich kraulen, bevor er nachdrücklich mit der Nase gegen Talas Hände stupste, bis dieser sie offen hielt.
(Auszug aus dem 43. Kapitel)
Bedächtig strich er über das kalte Material, was so neu und fremd war und bediente mit sachten Berührungen die Konsole, welche er unterdessen mit geschlossenen Augen bedienen konnte. Eins zu eins seine Enterprise. Komplett neu und doch
„Ich hab doch gesagt das ist gefährlich… komm schnell ins Haus.“ sagte er und sah sich erneut vorsichtig um, ehe er sich eilig aus seiner Decke befreite,
Jonouchi Katsuya war nichts Besonderes. Nun ja, das stimmte nicht ganz: Jonouchis Haar war von Natur aus blond, was ihn zu einem Außenseiter machte. Alles was in Japan nicht der Norm entsprach war schlecht. Und er stach mit seinem blonden Haar aus jeder Menge sofort heraus.
"Ziel erreicht! Wie du siehst, liegt sie nackt neben mir! Und das, nachdem wir unseren Spaß hatten!! Und wie läufts bei dir so? Meinen Preis überlege ich mir noch!"