Neben ihr standen Sakura und Temari, die Shyla mit einem mörderischen Blick anschauten.
Ihre Augen sagten so was wie: „Fass sie an, und du wirst deines Lebens nicht mehr froh werden, BITCH!“
Er wusste nicht was ihn geritten hatte, doch er lag nun auf Sakura, zwischen ihren Beinen und liebkoste ihren Hals, während seine Hände über ihren schlanken Körper wanderten...
Ein Leben. Geschrieben auf einem Zettel. Doch in Wirklichkeit ist das alles meins. Mein kompliziertes, verrücktes un problematisches Leben. Liebe, Hass und alles was dazugehört. Mein Name ist Sakura Haruno und das ist meine Geschichte. [Sasusaku]
Sie sah, wie der kleine Junge allein in der Ecke stand und weinte. Niemand beachtete ihn. Es schien, als würde er für die anderen garnicht existieren. Langsam lief sie auf ihn zu, wollte ihm helfen, ihn unterstützen, doch dann wurde alles schwarz um sie herum..
Sakura die unverbesserliche Rebellin wird gegen ihren Willen in das Projekt "Lady Like" eingespannt. Die reiche Geschäftsfrau Tsunde will aus Sakura, mit unterstützung von einigen Helfern, innerhalb von einem Jahr eine selbstbewusste junge Lady machen.
Sakura bekommt plötzlich viel Geld veererbt, doch sie kriegt das Geld nicht, ohne Jemand bestimmtes zu Heiraten, währe da nur nicht ihr Verlobter den sie abgöttisch Liebt und die Verlobte von ihrem angeblich neuem Verlobten.
"Mal von der Tatsache abgesehen, dass sie dich umbringen wollten, wieso hast du so einen Hass auf die?", fragte Naruto Sasuke stirnrunzelnd.
Sasuke schnaubte. "Die haben meinen Hund getötet. Denkst du, das lasse ich auf mir sitzten?"
Das Böse ist lautlos und kommt aus dem Nichts. Es ist schwarz, verschlagen und schattengleich: Es sind die Vampire, treue Diener ihres Fürsten Sasuke Uchihas, die Nimiserae mit Tod und Verderben überziehen und die Menschen ausrotten.
Sakura erneut von zu Hause abgehauen und nun auf den zugeschneiten Straßen Alaskas unterwegs.
Doch dort sind mit ihr nicht nur freundliche und wohlwollende Menschen unterwegs.
“Außerdem hätte ich dir schon nichts angetan.”
“Ja, das habe ich auch nicht erwartet.”, gab Sakura leicht belustigt zurück, obwohl sie auch daran gedacht hatte. Doch dazu war er einfach nicht der Typ. Aber was war er dann für ein Typ? Ein Mörder? Nein...
Okay. Keine Panik. Ich habe alles im Griff. Ich, Sakura Uchiha (geborene Haruno), bin hier die Erwachsene. NICHT meine zweijährige Tochter.
Ich weiß nur nicht, ob sie es auch weiß.
...Wie weich ihre Lippen waren und wie gut sie schmeckte. Irgendwie wollte er mehr, mehr von ihr. Wollte seine Arme um sie legen und sie nie wieder los lassen...
Ein Jahr vergeht wie im Flug, es kann viel passieren. Vielleicht gehören wir zusammen, vielleicht aber auch nicht. Vielleicht gehörst du zu mir. Ich weiß es nicht. Es kann uns nur die Zeit zeigen. Denn das Schicksal entscheidet darüber.
Glockenschlag: 1.
Ich hatte gerade Geburtstag. Der Tag, war einfach wundervoll und zum Träumen schön.
Ich bekam eine wunderschöne Kette, ein wunderschönes Armband, ein lange von mir gewünschtes Buch, eine wunderschöne dunkle Fee und ein wundervolles Kleid.
Eine kühle Brise streichelte ihr Gesicht als sie die finstere Straße entlang ging. Es war lange her das sie diese Strecke einschlug - zu lange. Sie wusste , sie hatte keine Wahl.Sie lief in ihr Verderben.
Bevor ich das Bewusstsein verliere sehe ich nochmal Itachis Gesicht. Er lacht wahnsinnig und kratzt sich mit dem Lauf seiner Pistole den Kopf. Er sagt, das muss sein. Dann schießt er Mum in die Brust. Meine Augen fallen zu. [Auszug aus dem Prolog]
[Chapter 30]: Sasuke küsste Sakura noch einmal, um diesen Moment für immer in sein Gedächtnis einzubrennen. Als er diesmal von ihr abließ, fühlte es sich endgültig an. Eine betäubende Kälte zog in jede Faser seines Körpers ein. „Sakura... Danke...“
Sarutobi ist genervt: Bei den Dreharbeiten für Naruto läuft nichts, wie es soll. Auch Inuyasha hat Probleme, und so fahren alle Charaktere gemeinsam auf Urlaub. Dass das nicht gut geht, kann man sich denken ...
Sie schob die dicke Glastür beseite und setzte einen spitzen Schrei aus. Auf dem Geländer saß er, mit einer einzigen Rose in der Hand. [Auszug Kapitel 24]
Konnte das Realität sein? Nein. Wieso sollte ihr soetwas passieren? Wo war Sasuke? SasuSaku
Eine Mission mit einer freudigen Überraschung. Und eine weitere Mission... Eine Geschichte über Liebe und Verlust.--> Adultkapitel sind auch zensiert hier!
Sakura hat nicht grad ein gewöhnliches und leichtes leben.
Sie lebt nähmlich in einem Getto.
Als dann auch noch ihr Vater nicht grad mit einer guten Absicht zu besuch kommt
nimmt sich ihr Schicksal ihren lauf…
Prolog
Mittwoch. Ein ganz normaler Schultag. Zwei hatten sie schon geschafft. Verzweifelt schaute ein rosahaariges Mädchen auf ihr Handydisplay und warf unter dem Tisch einen flüchtigen Blick auf die Displayuhr.
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
Wenige Sekunden später hörte man es klatschen und Naruto sah mich verdutzt an und hob sich die nun rote rechte Wange. "Lügner!” zischte ich ihm mit verengten Augen ins Gesicht.
»Also Hinata schieß los, wer ist diese Kisara?.« wollte Ino gleich mal von ihrer Freundin wissen.» Okay ich erzähls euch. Kisara ist meine Cousine, Sie ist als sie 7 war mit ihrer Mutter nach Amerika gegangen.
Aber ich möchte dich verstehen. Aber seitdem du hier bist, scheinst du mit noch weiter weg zu sein, als du es vorher warst...
-------------------Das letzte Kapitel ist online!
Sie hatte auf ihn gewartet.
25 Jahre lang hatte sie auf ihn gewartet und war nicht bereit ihn wieder loszulassen.
Sie wusste es genau.
Er war ihre Bestimmung und sie würde sich von ihm mitnehmen lassen.
„Zu viel getrunken?“, fragte Sasuke und Sakura lächelte in seine tiefen Augen hinein, wollte seine Gedanken lesen, doch er verschloss alles gut. „Vielleicht.“, antwortete sie und wollte, dass dieser Moment nie verging.
Die Teller friedlich abspülend und mit einem freundlichen Lächeln auf dem Gesicht konzentrierte sich die junge Frau voll und ganz auf ihre Aufgabe als Hausfrau.
"Solltest du deinen Mund nicht halten können, dann weißt du ja, was dann passiert, nicht wahr?"
Erneut nickte ich.
Konnte er mich nicht ein einziges mal in Ruhe lassen?
(Aus Kapitel 1)
„6 Jahre, Sasori. 6 verdammt lange Jahre meines Lebens, die ich an dich verschenkt habe. 6 Jahre habe ich gehofft, geliebt, getrauert und geweint, doch jetzt kann und möchte ich nicht mehr. [...]
"Langsam und darauf bedacht, nicht einen hysterischen Anfall zu bekommen, drehte sie sich um. Diese Stimmte kam ihr verdammt bekannt vor.
"Sa-Sasuke?""
Was ist, wenn du davon träumst ein anderes Leben zu führen? Dies geht in Erfüllung und entwickelt sich zum Chaos?
Doch was ist, wenn du dich in diesem Chaos das erste Mal verliebst?
Neji: "Was willst du?" Tenten: "Das du diese FF liest!" Neji: "Vergiss es." *Hände protestierend in die hüfte stemm* "Und was wenn ich dir sage das Wie das Hauptpairing sind?" "Hmh. Entschuldige mich ich hab zu tun." *davon schleich*
Ich zögerte bevor ich schließlich doch nach seine Hand griff und es nicht bereute. Es fühlte sich gut an. Seine Wärme strömte durch meinen Körper. Ich schloss die Augen und streckte den Kopf in Richtung Himmel. [4] lesn lohnt :P
Es ist Sommer und die Wiesen sind bunt von vielen Blumen. Das Wetter ist herrlich und das Wasser schön warm. An einem unbemerkten Ufer sitzen 2 Menschen und genossen das beisammen sein.
Sie wusste schon genau, wo sie hingehen würde.
"So und jetzt zu dir!" Naruto formte Fingerzeichen und griff den Ninja an... [Auszug aus dem zweiten Kapitel]
So eine FF von mir, ich widme sie meiner Besten Freundin Na-chan daisukiii und ich würde mich sehr gerne über Kommis freuen =)
Auch wenn ich einige Lücken haben werde, versuche ich so schnell wie möglich sie zu vervollständigen x)
Hab euch alle Lieb =)
Es war
"Du wirst mich immer verfolgen, das weis ich. Aber ich kann nicht einfach meine Liebe aufgeben nur wegen dir! Ich Liebe sie doch so sehr, und ich kann nun mal nichts machen! Was soll ich nur tun? Sakura hilf mir!!!"
" Soll ich jetzt vor so einem Hampelmann angst haben " frage ich und bemerke dabei nicht wie jemand hinter mich trat und mich kalt musterte. " Das solltest du aber " sagte plötzlich eine belustige und bedrohliche Stimme hinter mir.
