„ Ey du ..du.. du ... Hirnverbranntes Eichhörnchen, was stehst du mir im Weg rum? Mach das du Land gewinnst!!“
Jetzt machte sich der Lord des Westens doch bemerkbar.
„Weib das ist ein Baum!“
Es schüttete in Strömen. Seit mehr als einer Woche goss es literweise aus den Wolken, die sich über Tokio festgesetzt hatten. Die Menschen hetzten mit ihren Schirmen über die Straßen und versuchten dabei wieder schnell ins Trockene zu kommen.
Sie spürte, durch ihre Haare, ein heißes Atmen an ihrem Nacken. Hermione erschauderte leicht, konnte sich nicht bewegen. Im nächsten Moment wurden ihre Haare zur Seite geschoben und ihr wurde ein sachter Kuss auf die Haut gesetzt.
Kami wohnt in Tokio der Neuzeit als ihr ihre Eltern kurz vor ihrem 18 Geburtstag die frohe Mitteilung machen das ihre Familie eigentlich aus dem Mittelalter kommt, Youkais sind und sie in den nächsten zwei Monaten zurück gehen, in ein Zeitalter der Dämone
Dann sprang sie einfach: "Ich liebe dich Taro", hörte er, sie dabei sagen.
Der Dämon hob seine Hand, um seiner Gefährtin über die Wange zu streifen und damit sie die Erinnerung an seine Berührung mitnehmen konnte.
„Severus, du hast mir gesagt, dass Horkruxe keine Geister werden könnten. Bist du dir da absolut sicher?“ - „Ähm, ja? Deswegen habe ich es ja gesagt?“ - „Und was macht dann der sechzehnjährige Voldemort durchsichtig in meiner Schule?“ - „Bitte WAS?!“
"Du kannst dich entscheiden. Entweder du nimmst meine Hand oder du fliegst 60 Stockwerke in die tiefe und schlagst mit voller Wucht auf den Asphalt und der Aufprall zerfetzt dich.", säuselte er ihr kalt ins Gesicht.
Warum hatte er niemanden hiervon erzählt? Was würde passieren wenn er sich in eine Maus verwandelt und diese grausige Katze ihn frißt? Trotz seiner Panik mußte er schief grinsen, was für ein rühmliches Ende für den Junge-der-lebt.
„Was soll ich tun?“, flüsterte sie und beobachtete Sesshoumaru, welcher nun Tokejin in den Händen hielt und gegen die Schmerzwellen ankämpfte, die seinen Körper immer wieder kurzzeitig lähmten. Die Gedanken Kagomes rasten, verzweifelt auf der Suche...
„Nein, Sir. Aber ich gebe Ihnen einen gutgemeinten Rat“, sagt sie nach wie vor um Beherrschung ringend.
„Und sie denken, ich lasse mir von einem Kind einen Rat geben?“, frage ich herablassend. Und plötzlich sieht sie auf und schaut mir tief in die Augen.
Hallo meine Liebe. Also, ich habe schon mal eine Fanfic mit dem Titel "Blutmonddämonen" geschrieben, diese allerdings wieder gelöscht, da mir zum schreiben nichts mehr eingefallen ist.
Kapi 1 Entscheidung
3 Jahre sind nun schon vergangen seit ich in die Vergangenheit zu InuYasha kam, das Shikon no Tama zerbrach und wir uns auf die Suche nach den Splittern machten. Seit einem Monat ist Naraku tot.
„Gefällt dir was du siehst, kleine Miko?“ fragte der Hundedämon mit leiser, tiefer Stimme und einem leicht schiefen Lächeln, welches einen seiner spitzen Reißzähne preisgab. Abrupt wanderten Kagomes Augen in Sesshoumarus Gesicht und das Blut schoss ihr in
Rot!
Roter Stoff.
Roter weiter Himmel.
Rote Lippen, deine Lippen.
Rotes weiches Haar so nah.
Rot getränkter Nebel der dich umgibt.
Rot so intensiv dass du darin ertrinkst.
Rot so hell, dass dei
Für die Auroren, die soeben eingetroffen waren, sah es so aus, als würde Tom Harry angreifen wollen und Dumbledore, das Kind mit seinem Leben beschützen.
"Wenn du so gut Bescheid weist! Dann weist du auch das mein Vater nie ein Anhänger des Lords war und das mein anderer Vater der Prinz von Bethmora ist! Und du hast gerade mich also einen legitimen Thronerben des Elfenreichs beleidigt!" Schrie er und stürm
Das Schauspiel fand vor ihren Augen in einer Lichtung statt, wo die Seelensammler umherschwirrten und den beiden Liebenden in der dunklen Nacht Licht spendeten. Nur der Mond gab ein sanftes Strahlen von sich in seiner zierlichen Sichelform.
„W-Wo ist Kagome?“, fragte Inuyasha angsterfüllt.
„Ich weiss es nicht.“
„Das Juwel?“, fragte er nach.
„Verschwunden. Ich schätze, sie wurde zurück in ihre Heimat befördert, als der Feind besiegt wurde.“, teilte Kaede ihre Vermutung mit.
Das wird lustig, hatte sie gesagt.
Wir werden die ganze Nacht durchtanzen, hatte sie gesagt.
Du wirst bestimmt endlich deinem Traummann begegnen, hatte sie gesagt.
Usagi seufzte.
„Entweder du sagst das du mich 'heiß' findest, oder ich küsse dich.“ Ich hielt den Atem an. Zärtlich bewegten sich seine Fingerspitzen, die sich langsam in meinen Haaren vergruben.
Gänsehaut überfiel mich.
Harry reist in die Vergangenheit um viele Leben zu retten. Was aber passiert wenn er auf einen ganz anderen Tom Riddle und einen ganz anderen Fenrir Greyback trifft, als er es sich vorgestellt hatte?
5 Jahre waren vergangen, seit ich heimgekehrt war.
Schon ganze 5 Jahre, die mich Tag für Tag quälten. Wo war nur mein Liebster?
Wie jeden Morgen, stand ich früh auf und zog meinen roten Anzug an.
Neuzeit, Sess x Kag
Auf der Flucht vor einem aufdringlichen Verehrer stolpert Kagome in ein altes Teehaus und ist erstaunt, als sie sieht, wer der Wirt ist.
Was ist ihm widerfahren, dass er nun so ein tristes Dasein hat?
„Ich wünsche mir Karo.“
„Du bist eine elendige Verräterin, Bunny.“
„Das ist mir egal, was ich bin. Zieh lieber eine Karte, Mamoru.“
„Wie wäre es, wenn du eine Karte ziehst?“
„Pf. Warum sollte ich?“
„Weil du vergessen hast, deine letzte Karte anzukündigen.
Die Septembersonne stand hoch am Himmel und wärmte die Stadt mit ihren letzten kräftigen Strahlen. In wenigen Wochen würde der nasse Herbst und dann der kalte Winter die Stadt im Griff haben. Ein paar Wolken suchten sich ihren Weg und erhielten Hilfe von einer sanften Brise.
When the leaves fall…
…I’m here for you
Das Laub raschelte laut in den Baumkronen. Es war bunt gefärbt und schmückte die Straßen in herbstlichen Farben. Die Sonne schien vom blauen Himmel und wärmte die Straßen Tokios.
Eine Generationen Truhe unterm heiligen Baum erschihn am Abend vor ihrem Geburtstag. Als sie die truhe öffnet erbligt sie briefe und eine kleine überraschung.
Guten Morgen, guten Tag oder auch guten Abend.
Wie es der Anstand gebietet, möchte ich mich erst einmal den werten Lesern vorstellen. Mein Name ist Lilia Summer, zumindest gerade. Glaubt mir, wenn ihr so lang lebt wie ich, dann schafft ihr euch immerwi
Die logische Schlussfolgerung Sesshōmaru's blieb demnach nicht ohne Konsequenzen. Jene Konsequenzen, die er würde einbüßen müssen, wenn Rin davon Wind bekommen würde. Menschen waren zarte Geschöpfe, seelisch instabil und leicht zu verletzen.
Ein Blick.
Nur ein Blick genügt, um die Welt in seiner Schönheit zu erkennen.
Ein Blick.
Nur ein Blick genügt, um die Emotionen andere Menschen zu erkennen.
Ein Blick.
Nur ein Blick genügt, um eine Gefahr kommen zu sehen.
I’m here...but not because of you
Vorwort:
Ich hab diese FF vor ziemlich langer Zeit begonnen. Nun habe ich mich dazu entschlossen sie zu überarbeiten und zu einem Schluss zu kommen.
Er blickte von seinem Laptop auf,als er die Geräusche im Flur hörte.
Das erste, was er sah, waren nackte Füße, die auf Zehenspitzen über das Parkett huschten.
Dann stand sie vor ihm und Mamoru musste schlucken.
I GOT SUNSHINE…
…on a cloudy day
Die Sonne stand strahlend am Himmel und es war heiß. Schon seit Wochen war die Stadt im Klammergriff einer Hitze, wie sie schon seit Jahren nicht mehr vorgekommen war.
»Vergiss es!«
Um seinen Worte zu verstärken, verschränkte Mamoru demonstrativ seine Arme vor der Brust und lehnte sich mit finsterem Blick auf dem Stuhl zurück.
»Komm schon, bitte.«, sagte Motoki mit flehendem Ton in der Stimme.
»Nein.
Das sanfte Licht des Abendrotes hatte sich über die Stadt ausgebreitet. Spiegelte sich in den unzähligen Fassaden der Bürotürme des Finanzviertels. Doch nicht nur darin. Auch viele Häuser reflektierten das orangfarbende Sonnenlicht. So wie sie es schon seit Jahren taten.
Es gibt 2 Untergrundorganisationen, die die komplette unterwelt Amerikas Regeln. Die Führer der banden sind "Redhair" Shanks und "Whitebeard" Edward Newgate. Beide Banden bekriegen sich, und natürlich auch mit der Polizei...
Kapitel 1:
„Aaaaah!“
Schweißgebadet saß ich auf meinem Bett und keuchte heftig. Schon wieder dieser Traum. Schon wieder Fieber. Schon wieder schwitzen. Schon wieder so viel Blut.
Nach dem Kampf mit Galaxia löschte Usagi die Erinnerungen von ihren Freunden und ihrem Geliebten, damit sie ein normales Leben führen könnten. Werden sie ihre Liebe wiederfinden um zusammen sein zu können?
1.Kapitel Nachwehen des Krieges
Harry nahm nichts um sich herum wahr, als er den Elderstab mit dem jahrelang geprobten Geschick eines Suchers fing und starrte dann auf den schwarzen Stab in seiner Hand.
Harry besiegt Voldemort doch dieser kann noch einen letzten Fluch auf ihn anwenden. Wie wird Harry sein weiteres Leben fern der Heimat meistern? Was bewirkt dieser letzter Fluch?
Der Geräuschpegel im Crown war nicht leise, nicht laut. Um diese Zeit war das Café voll von Schülern, die sich nach der Schule noch auf ein oder zwei Spiele an den Automaten trafen oder die einfach nur zum Quatschen zusammen kamen.
Es heißt immer:
Man sollte mit seinen Wünschen vorsichtig sein,
sonst gehen sie vielleicht in Erfüllung.
Es geht nicht mehr, ich kann einfach nicht mehr.
Vor drei Jahren hatten wir Naraku besiegt und das Juwel zerstört.
Ein sanfter Windhauch wehte durch Kagomes Haar. Er fühlte sich genauso wild und wechselhaft an, wie die Gefühle in ihr. Vorsichtig berührte sie ihre Brust und spürte, wie ihr Herz aufgeregt schlug. Sie stand genau vor dem Brunnen, welcher sie in die Sengoku-Zeit brachte.
Es war früh am morgen als Kagome aufwachte und sich verschlafen die Augen rieb. Sie öffnete langsam die Augen und sah, dass ihr Freunde noch schliefen. Nur Inuyasha war nicht mehr am Lager, also stand sie auf und beschloss ihn zu suchen.