...legt mir lächelnd die schwarze Augenbinde an.
Dunkelheit umgibt mich.
Panisch keuche ich auf, atme schnell, reiße an den Fesseln seine Hand suchend, bis ich seine Lippen auf meinen spüre.
Harry ist ein Auror und ein Animagus. Leider hat er ein klitzekleines Problem mit dem Zurückverwandeln und die einzige Person, die mit seiner Animagusform umgehen kann, ist Draco Malfoy. Und Draco ist nicht begeistert. Überhaupt nicht. Oder doch? EWE
Lieber verliert er seinen besten Freund, seine Liebe, seine Prinzipien. Lieber verrät er sich selbst, benimmt sich wie ein beschissenes Arschloch, als seinen Stolz zu riskieren.
Der schlimmste Tag des gesamten Jahres.
Valentinstag.
Wer immer für diesen verdammten Mist verantwortlich war, Rose Weasley hasste ihn und das aus tiefstem Herzen.
(Hr/R) Er weiß von all dem nichts. Für ihn bist du nur ein Gemälde an der Wand. Ein lebloses Gemälde, dass ihn an etwas erinnert, was weit zurückliegt.
Ja, wenn ich die Chance dazu hätte, dann würde ich meine Unschuld sofort an den Nagel hängen. Sogar Neville Longbottom wäre mir dafür gut genug gewesen. Ich hielt inne. War ich etwa schon so verzweifelt? Ja, inzwischen schon.
Sie schaute ihn oft an, immer dann, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. So wie jetzt. Elegant saß er dann da, die Haare leicht nach hinten gestrichen und ein Lächelnd auf den Lippen.
„Herzlichen Dank auch. Sag mal hast du deine Tage, oder was?“, giftete James zurück, verstummte allerdings, als die Bibliothekarin ihn mit strengem Blick musterte. Stattdessen tauschten wir wie üblich feindselige Blicke aus.
Tränen sammelten sich in meinen Augen. Ich hatte das Gefühl als hätte man mir den Boden unter den Füßen weggerissen. Und mein Herz? Schlug es überhaupt noch? Kann ein Herz wenn es gerade zersplitterte noch schlagen?
Alles was zählte, war sein Mund. Und seine Lippen. Die waren weicher, als sie gedacht hätte. Nicht dass sie sich je Gedanken um Malfoys Lippen-
Ihr Verstand schaltete ab, als er sie näher an sich zog.
Du hast eine Schwäche für Frauen, die älter sind als du. Das hast du mir nach einer halben Flasche Feuerwhiskey verraten.
Ich habe eine Schwäche für dich. Aber das weißt du nicht.
Astoria wollte eben den Blick abwenden, um nicht unhöflich zu sein, als eine Bewegung seiner Hände sie innehalten ließ. Für jeden anderen hätte es so ausgesehen, als streiche Draco etwas Staub von dem Slytherinwappen seiner mitgenommen aussehenden Robe...
Da er fest vom Sieg seines Favoritenteams ausgegangen war, hatte er sich auch keinen Kopf über den Einsatz gemacht und zugestimmt, als Flint vorschlug, dass der Gewinner mit Katie auf den Weihnachtsball ging.
Kaltes Stahlgrau, das aber vor Lust und Verlangen glühen konnte, wenn der Besitzer wollte. Diese Erfahrung hatte sie in ihrem letzten Schuljahr in Hogwarts gemacht.
Eine kleine Wette zwischen Ron und Harry löst eine Katastrophe aus: Hermine soll Snape umgarnen und ihn in sich verliebt machen. Was dabei herauskommt, erfahrt ihr, wenn ihr einen Blick in diese FF riskiert. (HG/SS)
Wirklich, ich weiß nicht warum ich überhaupt hier bin. Nein besser gesagt, ich weiß es schon, es gibt sogar einen ganz bestimmten Grund, warum ich Ludwig Siebenschläfer, hier im Keller meines besten Freundes und Komilitonen stehe und...
“Was hälst du von einer kleinen Wette. Wir beide Quidditch. Wer mehr Tore erzielt. Der Hüter kommt nicht aus unseren Teams oder Häusern. Was meinst du?”
Sasuke Uchiha war nicht dumm.
Er war brillant.
Und es war nicht der Punkt, der seine Fähigkeiten überschreiten sollte, wenn es darum ging, zu hören, wie alle verdammten Leute in diesem verdammten Dorf über seine verdammte Beziehung redeten.
„Führen Sie schon Selbstgespräche, Professor Granger? Was sollen bloß Ihre Schüler davon halten?“
Die dunkle, leicht spöttische Stimme hinter ihr, ließ Hermione hochfahren. [...]
„Ah, Sie wollen sich wieder in ein Katzenwesen verwandeln?“
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
Severus wollte erst fragen, was sie meinte, doch als er ihre vor Wut blitzenden Augen sah, war ihm sofort klar, was Sache war. Potter hatte ihr heute also schon wegen des Dates aufgelauert.
“Mensch, ich dachte schon ihr kommt nicht mehr!”, lachte Jesse, als die beiden die große Küche betraten. Lily wollte gerade lachend erwidern, dass Jesse ja jetzt was zu essen bekam, als sie den “Fehler im Bild” sah.
„Das war…“, fing Rose an, fand aber keine Worte dafür. Wundervoll? – zu kitschig. Unglaublich? – zu irreal. Das beste, das sie je erlebt hatte und genau so, wie sie es wollte? – Ja, definitiv, aber das würde sie ihm niemals zugestehen.
Scorpius funkelte ihn an. „Al hör gut zu, denn ich werde dir das nur einmal sagen! Wiesel und ich werden weder in diesem noch im nächsten Leben jemals ein Paar werden. Ich bin ein Malfoy, merk dir das. Ich habe einen Ruf zu wahren.“, knurrte er.
Unruhig rutschte ich auf meinem Sitz hin und her. Bereits jetzt schon ging meine Atmung flacher und schneller. Was Kopfkino doch alles mit einem anstellen konnte… Und spannender als das „richtige“ Kino war es allemal....
Sie, Katie Bell, in einer Nische in der Hauselfenküche zusammen mit zwei Slytherins. Und nicht irgendwelche Slytherins, wäre ja dann noch schöner, nein. Ausgerechnet Adrian Pucey und Marcus Flint! [Auszug - Kapitel 1]
Es war spät in der Nacht, der Mond schien durch das kleine mit Plakaten beklebte Ladenfenster, und ein junger rothaariger Mann lehnte auf einem Pappkarton und betrachtete gedankenversunken den Hintern seines Zwillingsbruders.