Autor: KaoTec
Warning: Humor, Romanze, Shonen-Ai (wers nicht mag solls nicht lesen ^^)
Pairing in diesem Kapitel: Zorro x Sanji (angedeutet)
Disclaimer: One Piece gehört nicht mir sonder Eiichiro Oda. Ich verdiene damit kein Geld und bekomme auch sonst nichts dafür.
„Warum?“, stellte sie ihm die Frage. „Warum? Sag es mir!“ Wieder hatte sie dieses Glitzern in den Augen. „Du wolltest mich von Anfang an nicht bei dir haben. Warum hast du es mir nicht einfach gesagt, anstatt es mir auf so eine Art zu zeigen?“
Eigentlich hatte sie nie so viel trinken wollen. Eigentlich...
Makino seufzte innerlich als sie sich gezwungenermaßen am Tresen der kleinen Bar, in der sie nun schon seit geraumer Zeit arbeitete, abstützen musste.
Es verging noch einige Zeit in denen sie sich beide einfach ihren Gedanken hingaben und die ruhige Nacht genossen. So dachte zumindest der Rote. Verwundert sah er zur Seite, als er ein Gewicht an seiner Schulter spürte. „Mihawk?“ (Shanks/Mihawk)
"... Auch jetzt schien der Gedanke an eine Frau nichts zu bewirken, jedoch sobald er an seinen weißhaarigen Vizen dachte… explodierte ein Feuerwerk in seinem Bauch.
„Scheiße…!“, brachte Shanks leise und verzweifelt hervor."
So, hier ist mal wieder eine Fanfic vo mir, es geht um Zorro und Sanji, die zusammen kommen und um Mikawk Falkenauge, was der mit den beiden zu tun hat, müsst ihr aber schon selbst lesen... viel Spaß
Harry war noch nie normal und er würde es niemals sein. Aber warum normal sein, wenn man einen Dunklen Lord auf seiner Seite hat und von einer ungewöhnlichen Verwandtschaft erfährt? Dass er in einen Taumel der Gefühle gerät, hätte er genauso wenig erwarte
Die Sommerferien hatten gerade erst angefangen. Harry war seid 3 Tagen wieder bei den Dursleys im Ligusterweg und schon jetzt vermisste er seine Freunde.
Aber das alles schien nun nebensächlich, jeder im Hause war in Aufruhr.
Ace legten mir seinen Arm um die Schultern. "Finger weg!" fauchte ich ihn an. "Hey, hey das war eine freundschaftliche Geste!" sagte er und grinste erst mich und dann Shanks an. "Und du hast gleich freundschaftlich meinen Fuß in deinem Arsch!" sagte ich
"Mein Name ist Mihawk, ich ..." er brach ab, was sollte er sagen? >Ich bin den Vater!<?? "Du bist mein Vater!" beendete sie den Satz und räumte ein paar Gläser ab. Shanks Blick ruhte auf ihr.
"Shanks", murrte ich, "Trockne dich ab." Ich wedelte mit dem Handtuch auf und ab, auch wenn er es eh nicht sehen konnte, weil er mir den Rücken zugewandt hatte und nichts besseres zu tun hatte, als seinen Körper zur Schau zu stellen. Okay, sein Körper war
Profil
Name: Yoshi
Alter: 25 (in der Gegenwart)
Kopfgeld: 150.000.000 Berry
Aussehen: Du bist eine Recht kleine Person, doch das stört dich nicht. Im Gegenteil lässt du deine Beweglichkeit und deine Schnelligkeit mit in den Kampf einfließen.
„Äh, Käpt’n, wer ist das Kind?“ Es wirkte fast so, als hätte der Kapitän, diese Frage nicht erwartet, denn nun erstarrte er mitten in seiner Bewegung.
„Das…ist…mein Sohn.“
Auszug: "Die Barbesitzerin kam gerade noch rechtzeitig, um zum ersten zu sehen, dass die Runde schon wieder um einen Mann gewachsen war und zum zweiten die unterschiedlichen Reaktionen auf die Erscheinung jenes."
Buggy hingegen war ein mürrischer, fauler und feiger Junge. Insgeheim wusste er, dass Shanks später einmal der erfolgreichere Pirat von ihnen beiden werden würde. Es war eine schmerzhafte Gewissheit, doch Buggy war ehrlich genug, um sie sich einzugestehen
Ein OS zum (meiner Meinung nach) besten Pair ever *__________*
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„Pass auf dich auf… Zorro.“, murmelte die schwebende Pinkhaarige und sah dem Schwertkämpfer hinterher.
Als die Welt der Zauberer noch jung war, entstand diese Prophezeiung. Sie wurde von Generation zu Generation übertragen. Heute hatte einen legendären Status angenommen; jeder kannte sie, doch niemand verstand die Worte oder ihre Bedeutung.
"Um nichts auf der Welt würde ich meine Mannschaft verlassen..."
Und daran hielt ich mich. Es war für mich ein tiefes und ewiges Versprechen zwischen mir und meiner Mannschaft. Ich konnte und wollte sie nicht alleine lassen.
Er seufzte und scharrte mit den Füßen im Langsam spürte er, wie die Kälte unter seine Jacke kroch. Er hätte doch den Schal mitnehmen sollen. Crocodile warf einen letzten Blick auf die Gräber, ehe er aufstand und den überschaubaren Friedhof wieder verließ.
„Leck mich, Marimo!“, sagte Sanji, ging an dem Anderen vorbei und rempelte ihn dabei absichtlich an der Schulter an.
Zorro lies sich davon nicht weiter provozieren und folgte seinem Nakama. „Das hättest du wohl gerne, perverser Koch.“
Langsam schritt er auf Sanji zu und legte besitzergreifend einen Arm um seine Hüfte, zog ihn etwas näher an sich heran.
Das Streichholz sollte nicht denken das er hier noch eine Chance hatte.
„[...]Wie leichtgläubig ist der Meister der verkorksten Menschenkenntnis bitte?“ sagtest du überlegen an Shanks gewandt, der im Laufe deines Vortrags immer verdatterter dreinblickte.
Tring.
Triiing.
Triiiiiiiiiiiiing.
Mit einem hartem Schlag wurde der Wecker ausgestellt und jemand grummelte genervt ins Kissen.
Mit einem weiterem grummeln blickte Law auf dem Wecker.
Halb sieben. Also hatte er gerade mal drei Stunden geschlafen.
Ben war betrunken.
Normalerweise war er höchstens angetrunken, da er ziemlich viel vertrug und auch meistens ganz genau wusste, wann er aufhören musste. Doch Heute hatte er diese Grenze gerne überschritten.
Es war definitiv nicht sein Tag gewesen.
Rai flüsterte leise: „Warte! Bitte!“ Als er das hörte, drehte er sich zu ihr um: „Was ist?“ Er sagte dies in einen so abfälligen Ton, dass Rai fast die Tränen kamen. Ihre Augen wurden feucht, dann sagte sie leise: „Nimm mich mit!“
„Eine Kulisse wie aus einem Schauerroman.“ Rittersporns Stimme wurde leiser, zitterte leicht. „Ich hoffe nur, wir kommen an bevor es Nacht wird. Hier mag ich nicht nächtigen. Ich würde kein Auge zu bekommen.“
Beim Nachsitzen im Kerker machte Harry eine überraschende Entdeckung: eine kleine Glasphiole mit einer silbernen Flüssigkeit. Wem konnte das gehören...?
Es war ein verregneter Augusttag. Ein durchnäßter dreijähriger Junge stand mit Tränen in den Augen am Grab seiner Eltern. In seinen Händen hielt er das Schwert seiner Mutter. Es war das Einzigste, was sie ihm hinterlassen hatte. Sein schwarzes Haar klebte an seiner Stirn.
Wie erlangt man Wert in einer Welt, die gerne die Schwachen in ihren Klauen zermalmt und auffrisst? Wie findet man jemanden, der über Dinge hinwegsehen kann, die etwas Abstößiges inne haben?
*Was hat er denn jetzt vor?* fragte sich Rin, die neugierig hinter Sesshoumaru her geschaut hatte. Als er wieder zurück kam, setzte er sich vor Rin und legte das nasse Tuch auf ihren Knöchel, der mittlerweile angeschwollen war.
(...)Und ihm dieser Gedanke nadelförmig das Herz durchstieß – hauchdünn, mit so zarter Intensität, dass es eine fast zärtliche Empfindung war, die ihn zur Seite sehen ließ. Zur Seite. Als wäre sie der Ort aller Antworten. Oder eher aller Fragen.(...)
Sie sahen sich keuchend direkt in die Augen, auch wenn sie einige Meter von einander entfernt standen, spürte man wie die Luft zwischen ihnen brannte.
Nach einer kurzen Pause rasten beide wieder aufeinander zu, um den allerletzten Angriff auszuführen
Eng drückte er sie an sich. Die Zeit stand still und es gab im Moment nur sie beide.
Den jungen Mann und die junge Frau. Den Kapitän und die Navigatorin. Ruffy und Nami. … seine Nami.
Ruffy x Nami
[SanjixAce(xMihawk)] Nach einem anstrengenden Tag im seinem Restaurant dürfen Sanji und Ace einen neuen Bewohner bekochen. Allerdings entpuppt sich der Morgen anders als erwartet und Sanji erfährt aus der Zeitung die wahre Identität seines letzten Gasts.
In einem Raum mit seinen lieben Kollegen festzustecken ist nicht gerade die optionale Idee von Spaß für Don Quichotte de Flamingo; Mihawk ist von den Auswirkungen nicht wirklich begeistert.
Pairing: Shanks/Mihawk Warnings: Shounen-ai; Fluff
War es verrückt, sich einem Tagebuch anzuvertrauen, das zudem auch noch antwortete? Auf jeden Fall. Würde es irgendwann zu Schwierigkeiten führen? Mit absoluter Sicherheit.
Würde er es trotzdem tun? Definitiv.
Warum?
Warum ich?
Hab ich etwas falsch gemacht?
Was hab ich falsch gemacht?
Solche und ähnliche Gedanken gingen einem Jungen mit rabenschwarzen Haaren und smaragdgrünen Augen durch den Kopf.
Leider gab es immer wieder Dinge, die er trotz aller Vorbereitungen nicht einkalkulieren konnte.
Das kindische Verhalten zweier Espada, das regelmäßig zu unerwarteten und vor allem unerwünschten Folgen führte, war das beste Beispiel…
Ich laufe um die nächste Ecke und wie könnte es anders sein? Richtig!! Ich laufe genau in jemanden hinein. Ich sehe in das lächelnde Gesicht eines Mannes. Was mir sofort auffällt sind seine roten Harre.