Harry Potter
Pairing: Harry x Draco
Nebenpairing: Hermine x Ron
So hier ist mal eine andere Geschichte von mir die ich auch noch nicht ganz fertig habe. Es ist meine zweite Fanfic die ich hier hochlade und ich hoffe das sie euch gefällt.
Ich werde dich besitzen, und wenn ich deinen Willen brechen und deinen Stolz zerstören muss. Mich interessiert nicht, wie viel Gewalt ich anwenden muss. Du wirst definitiv mir gehören.
01.September
Bin heute in der Schule angekommen!
Kammer des Schreckens leider noch nicht entdeckt, aber dafür fast alle Geheimgänge! Ist doch schon mal was!
Dumbeldore doch sehr merkwürdig!
Das 6. Schuljahr unsrer Freunde bricht an und Dumbledore verkündet frohen Herzens, er habe für die 6.Klässler ein "kleines Experiment" ausgearbeitet...
"Mein Name ist Albus Dumbledore und ich bin 17 Jahre alt und das ist Shane Ollivander unser Schulsprecher", stellte sich der braunhaarige Junge vor und Harry kippte fast vor Schreck um, dass konnte nicht wahr sein. Er träumte eindeutig.
Der Traum in den Sie gezogen wurden war der eines gewissen Blonden Jungen, der sich sofort als er die beiden anderen Männer bemerkte in dessen Arme warf und Herzzerreißend anfing zu weinen.
> Kapitel 3
Mit geröteten Wangen steht Harry hinter der Tür. Gleich würde das Quidditch-Spiel beginnen und er fühlt sich überhaupt nicht gut. Der kalte Wind und die niedrigen Temperaturen tun ihr übriges.
1. Zu viel an einem Tag
Im Gemeinschaftsraum der Gryfindors entbrennt gerade ein “inniger“ Streit zwischen Ron und Harry. Schließlich wurde Harry diese Nerverei zu viel und er schrie Ron an.
„Ron… ich… keine Ahnung… Sie roch so verführerisch…“, nuschelte der Schwarzhaarige schuldbewusst und warf Hedwig einen entschuldigenden Blick zu, doch sie schaute ihn nur vorwurfsvoll an und vergrub ihren Kopf in ihrem Federkleid.(Kapitel 1)
Der Allmächtige...schmächtig, klein... wird sein Körper sein... Doch wenn er erwacht... straht sein Körper in voller pracht... ER der Mächtigste der Welt....( Auszug aus der Prohezeiung)...
Summary:
Es herrscht Krieg in der Magischenwellt, doch was passiert wenn Harry herausfindet das die Warheit nicht unbedingt das ist was er immer dafür gehalten hat! Slash!
Überarbeitet!!!Ich hoffe ich konnte die meisten Rechtschreibfehler beseitigen!
Klar, er mochte seinen Patenonkel, aber mit dessen Lebensgefährten, einem grimmigen Chemie-Professor kam er überhaupt nicht klar, der hatte immer einen so finsteren Blick drauf.
Lia blickte den Minister mit kalten Augen an und fragte abweisend: “Warum sagst du nicht, warum du wirklich gekommen bist?”
Alle blickten nun Lia an. Sie erschraken, als sie ihre Augen sahen. Sie waren eiskalt und mit Hass und Verachtung gefüllt.
„Lass mich in Ruhe Potter.“, knurrte Draco und kämpfte gegen sein eigenes Verlangen an. Er hatte eine Gänsehaut bekommen.
Auf Harrys Gesicht machte sich ein Grinsen breit. „Achja? Soll ich das wirklich?“
Der Spiegel Nerhegeb.
Vollkommen geschockt stolperte Harry zurück. Zuerst dachte er, er würde sich selbst sehen, so ähnlich war ihm die Person, die ihn dort aus schmerzhaft vertrauten roten Augen anblickte.
„Nein!“, keuchte Harry.
Gerade wollte er um eine weitere Ecke biegen da knallte er plötzlich mit einer Gestallt zusammen die auch das gleiche vorgehabt haben zu schien und fiel.
Harry erschrak ungeheuerlich, als er Dracos Gesicht knapp 5 Zentimeter unter seinem erkannte.
//Wieso nur werden wir immer gestört. Ich hasse ihn so sehr dafür das er mich so behandelt und gleichzeitgi liebe ich ihn. Wenn er nur nicht so ein Arschloch spielen müsstete...//
Lucius lehnte sich in seinem Sessel zurück, das Glas Brandy in seinen Händen. Er hörte das Prasseln des Feuers wie beruhigende Musik im Hintergrund. Er mochte den Frieden, den er in diesem Zimmer fand.
Ein eisiger Wind weht durch das dürre Geäst der Bäume und nimmt das letzte verdorrte Laub mit sich fort. Hogwarts und seine Ländereien sind jetzt ein Ort der Trostlosigkeit und des Todes.
Draco Malfoy war sofort, als er nach Hause kam und nicht ohne die schwere Eingangstür zu zuknallen, in den Garten der Manor gerannt. Da setzt er sich unter einen Baum und hörte Musik. Er stellte sie so laut, dass man nicht sein schluchtzen hören konnte.
„Nichts. Ich finde die Tatsache, Parkinson als Mutter nur ziemlich irrational vor.“
„Da kann man nichts machen. Sie ist die einzigste, der ich meinen Sohn anvertraue.“
Er versuchte sich von Malfoy zu lösen, welches sich aber als gar nicht so einfach darstellte, da ihn dessen Augen kurzzeitig gefangen hielten. Ihm war vorher nie bewusst was Malfoys Augen für eine Wirkung ausstrahlten.
Harrys Oberkörper lehnte nun an der kahlen Wand und über ihm kniete sein Erzfeind. Wieso schlug er nicht zu? Wieso beschimpfte er ihn nicht weiter? Wieso tat er nichts um ihn zu demütigen? Es war Harry ein Rätsel.
Gerade prognostizierte Professor Trelawney, die mit ihrer riesigen Brille frappierend an eine Libelle erinnerte, Harry Potter zum wohl tausendsten Mal seinen baldigen Tod.
Blaise Zabini gähnte gelangweilt.
Ein heißer Sommertag neigte sich dem Ende entgegen. Drückend und schwer hing die Hitze des Tages noch in der Luft, während die Sonne hinter dem Horizont versank und eine sternenklare, aber sicher nicht kühlere Nacht ankündigte.
Ich bete das du es nicht überleben wirst und allen an denen dir etwas liegt soll das gleiche Schicksal wiederfahren. Du sollst durch diesen Fehler alles verlieren
Das bringt unseren ganzen Plan durcheinander. Mir wäre es auch lieber, wenn es erst nach unserem Abschluss soweit gewesen wäre. So müssen wir die Anderen da mit reinziehen.
"Ich hab deine dämlichen Spielchen langsam satt, Potter!"
"Ah ja? Ich spiele doch gar nicht. Gut, ab und zu mal Quidditch, aber sonst?", tat der Junge, der überlebte unschuldig.
´ne Songfic zu "Mitternacht" von LaFee. Wer den Song kennt kann sich wahrscheinlich vorstellen worums geht. Für alle andern nur soviel: Draco erlebt die schlimmsten Ferien seines Lebens.
Würde das Licht, oder die Dunkelheit gewinnen.
Minutenlang herrschte ein stummes Bangen.
Dann lichtete sich der grüne Dunst und ein verwirrtes und erschrockenes aufkeuchen war zu hören.
Ein harscher Befehl durchzuckte die Stille.
Duzende von Schritten waren zu vernehmen.
Noch bevor Draco oder Harry auch nur reagieren konnten, waren sie entwaffnet und genauso schnell umhüllte beide absolute Schwärze.
Das, was auf den ersten Blick, wie ein Haufen Klamotten aussah, entpuppte sich als menschliche Gestalt mit schwarzen, widerspenstigen Haare, die sich auf dem Fenstersitz zusammengerollt hatte und anscheinend friedlich schlief.