...Ich verstand nicht warum er lachte, doch er sah mich mit einem überlegenem Blick an. Sein Körper fing an sich aufzulösen, als er sagte: "Nun ist es zu spät, Sora… ...
gewidmet einfach so :3
„Ich will keinen! Ich will meine Aeris zurück!“ Xemnas fauchte Xigbar an.
„Mitnichten! Aeris ist tot, du kannst sie nicht wieder haben, warum hängst du überhaupt so an der? Lass endlich los, mann!“ Xigbar war genervt.
Der Uchiha stocherte einen Moment in seinen weißen Flocken, bis sich das Eis langsam mit dem dunkelroten Kirschensirup mischte. Es erinnerte ihn an Schnee, Schnee und Blut.
Prolog:
„Wieso habe ich gerade ’diesen’ Namen, Sensei?“
Der Angesprochene beugte sich über den Jungen der gerade diese Frage gesellt hatte und sagte sanft. „Das habe ich dir doch schon mal erklärt.
"Ich finde dich...
und diemals sind wir auf dem gleichen Stand, ohne Herz und ohne Reue..."
während der Regen seine Musik verstummen lies erhob sie sich und wendete den blick vom Himmel ab.
"Ich finde dich Xemnas....."
Zack, der noch immer verloren an die Zimmerdecke blickte, war sanft. Ein Dämon auf dem Schlachtfeld, doch zu ihm war der SOLDIER, solange Cloud zurückdenken konnte, immer sanft gewesen.
In Nächten wie diesen hasste er ihn deswegen.
[...]
Ritsuka lag in seinem Bett und starrte an die Decke. Soubi hatte gesagt, dass er fortmusste und nun war er seit drei Tagen nicht mehr aufgetaucht. Ritsuka vermisste seinen Kämpfer sehr - ohne Soubi fühlte er sich einsam und schutzlos.
Auszug aus Kapitel 1: "Und gerade jetzt wurde ich zu einer Mission geschickt. Zu allem Überfluss auch noch alleine und an einen Ort, den ich alles Andere als gewillt war jemals aufzusuchen"
"Er sah, dass dieser eingegipst war und auch, dass er an anderen Stellen am Körper verarztet wurde. Von einem Augenblick zum anderen schoss ein Frage durch seinem Kopf: Was war mit seinen Geliebten passiert?"
so mehr verrate ich nicht ;-)
Es machte mir Angst wie gierig er mich anschaute.
“Weißt du es macht mich richtig geil wenn du dich wehrst....”
Mir wurde schlecht, und als er dann auch noch über meinen Mundwinkel leckte, dort wo das blut klebte...
In ihm ist es kalt...kalt wie Eis.
Genau wie sein Blick wenn er sich durch Rosenranken gefesselt unter mir windet –wenn er sich quält.
Kalt..wie seine Hände, wenn er versucht meinen nackten Oberkörper von sich zu drücken...
„Wenn Deidara hier herunter kommt spieße ich ihn auf!“ Kisame stach mit seinem Messer auf ein unschuldiges Marmeladenbrot ein, so dass die Marmelade nur so spritze und es aussah als würde er wirklich jemanden massakrieren.
Da war es, das Portal...
Das Portal zur Dunkelheit, welches lange Zeit verschlossen gewesen war...und nun erneut geöffnet werden würde.
Und diesmal...würde nichts und niemand die endlose Macht der Dunkelheit aufhalten!
„Du hast mir auch noch nicht gratuliert!“, schnaubte Meta und starrte wütend in die schwarzen Kulleraugen von Herrn Hase. Dann verließ er sein Zimmer. Er würde jemanden finden, der ihm ein Geburtstagsgeschenk machte. Irgendjemanden!
Er war erleichtert seine Fröhlichkeit wieder sehen zu dürfen und ahnte wenig von dem, was Roxas für ihn empfand. Doch keiner der beiden wusste vom anderen, dass da mehr als nur Freundschaft im Spiel war.
EHEMALS: >Tobi findet seine Liebe...bei Folterern!!<
Tobi wird von dem "foltertrio" ETWAS (xD) in die Mangel genommen....wie es weiter geht...lesen xD Parinig: TobiIta & SasoDei (vllt noch KuzuHidan) WARNING: OoC!!
Ich lebte hier Tag ein Tag aus. Wo sollte ich auch anders hin? Ich hatte nichts. Ich versuchte mir ein neues Leben aufzubauen, doch scheint mein Versuch kläglich zum scheitern verurteilt...
Wann immer Schnee beginnt zur Erde zu fallen, er tut es lautlos und ohne Vorwarnung. Langsam und zögerlich fielen die ersten kleinen Eiskristalle aus den Wolken Richtung Boden, die drauf folgenden wurde bereits größer.
Ein Teil hoffte von mir, dass du nur ohnmächtig wärst und ganz flach atmen würdest. Doch dieser wurde schlagartig zerstört, als aus deiner Schläfe Blut heraus trat.
[...]
War Lexaeus schon immer so muskulös gewesen?
Das war die erste Frage, die Zexion sich stellte, als er den Braunhaarigen erblickte, der sich gerade seine Hose angezogen hatte und nun mit nacktem Oberkörper vor ihm stand.
„Man, das gibt´s doch nicht…“, die Person schnappte sich darauf Roxas´ Arm und zerrte ihn zu sich. „Ich bin es, …AXEL…Kannst du dich immer noch nicht erinnern, Roxas?“, mit der anderen Hand zog er sich die Kapuze vom Kopf und sah Roxas tief in die Augen.
Es ist alles meine Schuld. Ganz allein meine Schuld. Warum habe ich nicht auf mein Gewissen gehört...
Warum habe ich mich von meinen Gefühlen leiten lassen...
Von Gefühlen! Jene, dessen spüren mir nie vergönnt sein sollte...
Titel: Falling for someone like you
Teil: 1/1
Autor: Zero_Kiryu
Fanfiction: Kyou Kara Maou
Warnung: OOC(?)
Kommentar: Hier mein zweiter Oneshot zum Thema KKM und wieder Gwendal und Günter ^^’ Eigentlich war das hier sogar der erste
~Is Love just a word?~
Prolog
Das Wort namens Liebe
Liebe…
Ist Liebe nur ein Wort?
Ja… Nein… Vielleicht…
Ganz ehrlich…
Ich habe keine Ahnung…
Es gibt so viele Situation in unserem Leben, wo wir sie spüren, doch…
Wann weiß man, dass es nich
Neun Monate ist es jetzt her. Neun Monate, seit Roxas gegangen ist. Manchmal frage ich mich immer noch, wie es ihm wohl geht. Ob er wohl seinen Weg in sein nächstes Leben gefunden hat? Ob er es wohl geschafft hat, seinen Freund zu finden?
Danna…
Erinnerst du dich noch?
An die Zeit, die wir gemeinsam hatten?
Die kurze Zeit… diese viel zu kurze Zeit…
Und jetzt, Danna, bist du fort. Und wirst nie wiederkehren.
Hidan fühlte sich einfach nur ohnmächtig. Ohnmächtig, dass er nicht tun konnte, dass er Deidara nicht helfen konnte. Einfach, dass er nichts tun konnte.
Nach vielen Stunden der Recherche klappte Cloud seinen Laptop zu und fuhr sich müde über das Gesicht. Noch immer suchte er im Auftrag von Präsident ShinRa nach den Aufzeichnungen des Wissenschaftlers, der das Tor zu der fernen Welt der Dämonen geöffnet hatte.
Zusammenhanglose One-Shots, die sich um die Beziehung zweier Künstler drehen - von fast gar kein Shounen-ai bis zu tiefster Liebe. -Mit euren Einwirkungen!
Fast gierig saugte er die klare, kalte Luft in sich auf. Dann ließ er seinen Blick über das Gelände gleiten. Nirgends war etwas zu sehen und sofort wich seine gute Laune und auf seinem Gesicht erschien ein kalter Blick.