"Ich warne Sie zum letz...!" In diesem Augenblick stieß der Blonde mit dem Rücken gegen die Wand und verstummte. Kurz zuckte er dabei auch erschrocken zusammen, blickte sich verwirrt um und entdeckte die Tür, die auf den Gang führte, etwas weiter von sich
"Nenn mich Axel", sagte er. "Ich bin Roxas", sagte ich darauf und er blieb stehen. "Was ist?", fragte ich verwirrt und sah zu ihm zurück.Dann kam er auf mich zu und legte seine Hände an meine Wangen." Was soll das werden?", fragte ich nervös.
„ Zu Lieben heisst verletzlich zu sein.
Liebe irgendetwas und dein Herz wird schmerzen, möglicherweise sogar kaputtgehen.
Wenn du sicherstellen willst, dass es intakt bleibt, verschenke es an niemanden — nicht mal an ein Tier.
Ich weiß nicht, wie ich auf die bescheuerte Idee gekommen bin, mich für einen Typen zu interessieren. Ich bin 23 Jahre alt und bis vor kurzem war ich noch der Meinung, dass ich nur auf Frauen abfahre, ...
Yugi Mutous Leben ist hektisch genug, aber wie kommt er damit zurecht, als er einen Job als Polizist bekommt und herausfindet, dass sein Boss kein Geringerer als Yami Sennen, sein Erbfeind aus der Schule ist? Übersetzung.
„Ja, ich liebe dich. Ich liebe dich seit der Schule und an meinen Gefühle hat sich auch bis heute nichts geändert. Aber die Menschen ändern sich, die Ansichten ändern sich und ich habe endlich eingesehen, dass ich dich nie bei mir halten kann.“
Eine Sekunde, ein Augenblick, ein Herzschlag – mehr verging nicht, bis sich ihre Lippen in einem sanften Kuss trafen, federleicht und beinahe unschuldig. Dennoch raste sein Herz, pochte so stark in seiner Brust, als wolle es aus dieser ausbrechen.
Immer wieder änderte sich die Farbe seiner Augen, wechselte zwischen glänzenden Obsidian und strahlenden Rubinen. Lange würde Sasuke nicht mehr durchhalten können.
SasuNaru, AU, Vampir, Yaoi, OOC
Wie in Trance griff er in seine rechte Hosentasche und holte etwas hervor. Gedankenverloren schaute er darauf und so schnell das es niemand mitbekam steckte er seinen Blade in den Starter und der schoss geradewegs auf Kai zu. (Auszug aus Kapitel 1)
Als Mickey die Frage gestellt hatte, legte sich Rikus freie Hand an Soras Wange und er strich sanft über die weiche Haut.
„Nur dich und niemand anderen, Sora… ja, ich will!“
Ich hatte vielleicht gerade mal vier Schritte getan, als sich direkt neben mir eine Tür öffnete, ein Arm hervor schnellte und mich am Handgelenk in das Zimmer zog. Bei der Berührung wusste ich sofort, um wen es sich handelte.
Schon einmal ein One-Night-Stand gehabt? Und dann kann man sich kaum erinnern, aber der andere liegt noch im Bett. Tja, Yugi wird überrascht wen er sich da ins Haus geholt.(Puzzleshipping) Kappi 8 ist unterwegst ^^
- Wo war er nur? Was macht er um diese Uhrzeit noch draußen und wieso sieht er nun so fertig aus? Also irgendetwas stimmt hier nun wirklich nicht. - Auszug aus Kapitel 1.
Tyson verließ das Team? Er gab Dragoon weg? Keine Erklärung wieso? Was war nur bei der BBA geschehen, dass Tyson ein paar Stunden vor den WCS abhaute. Auszug aus dem 4ten Kapitel.
Axel und Roxas sind eigentlich glücklich zusammen. Doch anstatt, dass sie auch zusammen bleiben, kommt Axel plötzlich auf die Idee Schluss zu machen.
Doch warum? Und noch viel wichtiger: Wie wird das ausgehen?
Betrunkene Geständnisse
Harry schmunzelte noch immer. Seit Hermine und Ron zusammen waren, waren die beiden stets bemüht, ihn nicht zu vergessen - er sollte sich nicht wie das fünfte Rad am Wagen fühlen.
Immer wieder hallt es durch meinen Kopf.
Immer wieder, dieses berstende Geräusch.
Als würde etwas zerbrechen.
Wieder vernehme ich einen schier unendlichen Schmerz.
Er bohrt sich in meine Brust.
Tiefer. Immer tiefer..
Vor meinen Augen wird es schwarz.
Der silberne Mond wurde immer wieder von den schwarzen Rauchwolken verdeckt, doch der aufkommende Wind trug sie weg und zerstreute sie. Feuersäulen schossen aus den zerstörten Fenstern und immer wieder knallte es im inneren der Lagerhalle.
Seine Kleidung war schwarz, ließ seine Haut darunter noch blasser wirken, wie sie wahrscheinlich in Wirklichkeit war. Das Gesicht war halb von einer Kappe verborgen, unter dessen ein paar Strähnen von Silberhaar herauslugte.
Hier kommt das erste Kapitel meiner kleinen Story. Ich will gar nicht viel labern, sondern wünsche euch einfach viel Spaß.
*Schokomilch und Oreos hinstell*
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„My Lord.
Heyo~ Mein erster One Shot im K-Project fandom, obwohl ich ja eigentlich sagen muss, dass ich ihn schon vor fast einem Jahr geschrieben habe, hehe^^ Wie auch immer, ich liebe SaruMi, also MUSSTE ich einfach was zu den beiden schreiben *^*
P.
Vorwort:
Ich muss gestehen, dass ich diese FF schon vor ... äh, 5 Jahren oder länger angefangen, dann aber festgesteckt habe. Jetzt hab ich den Anfang umgeschrieben, in der Mitte viel Mist rausgestrichen und auch dort viel umgeschrieben und das Ganze beendet.
Ein TyKa Oneshot mit (hoffentlich) allem, was Boylove-Fanherzen höher schlagen lässt. Eine Portion Romance, Drama und Fluff um eins der süßesten Pärchen der Beyblade Geschichte. Viel Spaß!
Völlig lautlos glitt eine weiße Gestalt durch die helle Vollmondnacht, die Tokyo erhellte. Unendlich viele Lichter, Werbeanzeigen und Straßenlaternen verliehen der Stadt ihren pulsierenden, mitunter exotischen Glanz, in welchem sie Tag und Nacht erstrahlt
♥ AkuRoku fanfiction ♥
Grobes Thema: Roxas' bester Freund Axel kommt aus seiner Zeit im Ausland zurück. Ob alles noch beim alten bleibt? -> zu kurze Gesichte für mehr Infos, einfach selber lesen! :)
Wieder einmal schien Snape besondere Freude daran zu haben, Harry und Draco in Zaubertränke zusammen zu setzen, damit diese die Partnerarbeit machen konnten. Natürlich sah man die Freude nicht direkt in seinem Gesicht. Es war immerhin Snape.
'Nein, Bilbo. Alles in Ordnung. Das hatten wir doch geklärt. Er ist ein guter Freund und du freust dich für ihn, wenn er eine Frau findet, die er liebt. Du wirst dich wirklich darüber freuen.'
Wie ein Gebet versuchte er sich diese Worte einzureden.
Betrübt starrte Bunny aus dem Fenster ihres Zimmers. Es war bereits dunkel draußen und der Regen prasselte gegen die Fensterscheibe. In wenigen Stunden hatte sie ihren 22. Geburtstag, aber darauf freuen konnte sie sich irgendwie nicht.
„Hey!! Roxas!!“ , hörte ich auf einmal eine Stimme in der Ferne. Ich drehte mich einmal um mich selbst, um zu sehen, wem die Stimme gehörte, doch meine Augen schienen wie blind im Dunkeln. Immer noch prasselte der Regen stark auf die Erde nieder......
„Sora… Liebling wach auf…“
Ganz langsam hob Sora den Kopf und blinzelte seine Mutter müde an.
„Geh ins Bett mein Schatz… es ist fast zwei Uhr…“ sagte Akina leise.
„Ich kann nicht Mama… ich muss das noch fertig machen…“ murmelte Sora.
„Das hab ich nicht geplant…“
Cairon betrachtete das Schauspiel mit aufgeklapptem Mund und seine Empörung wurde immer größer, als alles um sie herum in Flammen aufging.
Es war schon ein paar Jahre her, seit er das letzte Mal durch diese Gassen gegangen war und er hatte keine guten Erinnerungen daran. Trotzdem war er jetzt hier. Ginny und Seamus würden hier ihre Hochzeit feiern...
Das Geräusch des prasselnden Regens nahm mich ganz ein, sorgte dafür, dass ich ganz in meine eigene Welt versank und in einem schläfrigen Zustand meine Arbeit erledigte.
Seamus flüchtet vor seinem Vater, der betrunken die Gäste der alljährlichen Halloweenparty belästigt. Blaise, Kind des Gastgebers, hilft dem Jungen zu fliehen und eine merkwürdige Freundschaft entsteht - mit vielen Höhen und besonders vielen Tiefen
„Interessante Sache, was ich da sehen darf.“ Das Herz des Braunschopfes schien stehen zu bleiben, sein Blick wanderte wie in Zeitlupe zur Klassenzimmertür in der angelehnt kein anderer als Kakashi stand.
„Vater… würdest du mir das BITTE erklären?“
„Dein Bruder… er lebt!“, meinte Salazar, als er sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte.
„Mein Bruder ist vor 15 Jahren von Dumbledore getötet worden.
Wir haben die Leiche sogar gesehen….“
„Sieh mich an, Sawada Tsunayoshi“, forderte Hibari ihn auf und Tsuna gehorchte sofort. Bloß nicht provozieren. Verängstigt blickte er ihm in die blauen Augen, welche erregt aufleuchteten. Der Anblick jagte Tsuna einen Schauer über den Rücken.
Es fühlte sich an als ob mich niemand wirklich verstand. Es fühlte sich an als ob, obwohl wir alle Freunde waren, doch eine gewisse Art von Distanz zwischen uns war.
Es fühlte sich an als ob niemand, nicht einmal mein Digimonpartner Wormmon, richtig vers
Es war nicht wie in einer dieser Hollywoodschnulzen, es gab keine dramatische Musik, keine leidenschaftlichen, tiefen Blicke, mit denen man sich gegenseitig durchbohrt und keine Liebesschwüre...
Erdig. Salzig. Moosig. Süßlich. Herb. Tausende Gerüche und noch mehr. Leises Fauchen, wütende Schreie, fiepende Tiere. Brechende Äste, Wind im Gehölz, tapsende Laute. Immer dem Mond entgegen. Schneller, schneller, schneller. Laut heulen, den Mond anbeten.