Warum ich Dir schreibe? Ich möchte Dir für all die ersten Male danken, die ich durch Dich und mit Dir erleben durfte. Für jede einzelne Minute, Sekunde und manchmal sogar Stunden. Für jedes Lachen, jedes Weinen und für all das Chaos in meinem Herzen, dass
Nanananana. I wanna start a fight. Nanananana. I wanna start a fight.
Leise vor mich her singend, ging ich die Straßen von Palm Valley entlang und zog meine Jacke enger um meine Schultern. Dafür, dass der Herbst gerade erst begonnen hatte, war es verflucht kalt hier.
Ihr attraktiver neuer Mitschüler bereitet dem jungen Succubus Sakura Probleme, denn mit einem Jungen aus ihrer Schule zu schlafen ist ein absolutes no-go. Sasuke seinerseits will nichts mehr, als die Fassade aufzubrechen, hinter der Sakura sich versteckt.
Ich biss mir auf die Unterlippe. Er lachte, ein müheloser Atemstoß gegen den Telefonhörer und meine Wangen glühten. Wusste dieser Kerl, was er allein mit seiner Stimme bei einer Frau verursachen konnte? Als ein Kribbeln meinen Hals entlang lief, fuhr ich
3 Jahre war er auf Reise um seine Buße zu zahlen, nun war die Zeit gekommen nach Hause zu kommen. Es ist ihm fremd Konoha sein Zuhause zu nennen, dass Gefühl eines Zuhauses hat er schon lange nicht mehr. -Auszug [Akt 1] Kapitel 1 Rain-
„Schokolade oder Sex?“ „Wollen Sie etwa ihren Partner anhand dessen intimen Vorlieben aussuchen, oder wieso stellen Sie mir eine solche Fang-Frage?“ „Fang-Frage?“, fragte der Mann sie verwirrt.
Schon mal gegen die Schülerin der Godaime Armdrücken gemacht? Nein? Sasuke auch nicht... Und er bekommt zu spüren was es heißt, Sakura zu unterschätzen.
Jeder Schritt, jede Handlung führt unweigerlich zu einer Konsequenz, welche unabänderlich ist. Der Mensch besitzt die Fähigkeit Entscheidungen zu treffen.
"Ich denke, ich nehme doch den Umweg."
Wenn sich ein Uchiha erst mal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann bekommt er auch seinen Willen. Aber Sakura hat da schließlich auch ein Wörtchen mitzureden, oder?
Sakura und Sasuke gefangen in einer Welt, in der ein Mensch nach dem Geldhaufen hinter ihm bewertet wird und Liebe nichts mehr Wert ist. Wer braucht Beziehungen, wenn es doch Langeweile und Geldsorgen gibt?
„Was machst du hier?“ Seine tiefe Stimme ließ mich zusammen zucken und ich schielte unter meinem fransigen Pony nach oben. „Ich warte“, gab ich zischend als Antwort. „Hn. Worauf?“
Ich lachte freudlos auf. „Auf Superman.“
Hallo Leute,das hier ist meine erste ff also seid nett zu mir xD
also hier erzählt euch Sakura was in ihrer vergangenheit abgelaufen ist..
Ach ja in dieser ff ist es so..sakura ist nicht genau die sakura wie in der serie.
Ein hohles Lachen verließ ihre Kehle. So perfekt hatte es eigentlich wirklich nicht begonnen. Vielleicht war es von Anfang an schon zum Scheitern verurteilt gewesen? Sasuke x Sakura.
„Nichts. Ich meine, das bist du. Du und dein Ego. Dein Uchiha-Stolz. Du willst es nicht wahrhaben, dass Frauen das durchaus auch mal vortäuschen und dass das sicher auch bei dir einmal der Fall war. Die Möglichkeit besteht. [...]"
„Willst Du, dass ich mich Dir anschließe?“
Ich bin kein Schwächling mehr. Du kannst mich nicht immer und immer wieder von Dir stoßen. Das geht nicht mehr, weil ich es nicht zulasse.
„Nein.“ Deine Stimme klingt so monoton, wie das Plätschern des Regens a
"Am Ende ist es noch wie in einem Film, in dem die Hauptcharaktere miteinander tanzen und dann irgendetwas Dummes zwischen ihnen passiert, ihre Freundschaft dann einen Bruch hat und sie gefühlte Jahre brauchen, um schließlich doch zusammenzukommen."
Freundschaft bedeutet Nähe. Chaz und Mike wissen das genauso gut wie jeder andere auch - immerhin hält ihre Freundschaft schon seit vielen Jahren. Doch manchmal braucht es nur einen einzigen Schritt zu viel aufeinander zu, um alles zerbersten zu lassen.
Dann ist er halt ein kreuzworträtsellösender Stammkunde, der es immer mit mürrischem Blick und einen ebenso mürrischen Laut zur Kenntnis nimmt, wenn sein Stammplatz mal doch besetzt ist.
Sie wusste, dass Sasuke nicht bleiben würde, wodurch sie sich durch diesen Anblick keine Hoffnung schöpfte. Er würde gehen, da war sie sicher, aber eines würde er hier lassen – die Erinnerung an dieses Bild.
Harte und erstaunlich geschmeidige Finger legen sich wie ein Schraubstock um mein Kinn und zwingen mich den Kopf wieder zu heben, direkt dem Blick meines Chefs ausgeliefert. Wir sind uns so nahe...[ Kapitel 3 ]
„Tu nicht so, als würdest du schlafen“, flüstert er müde und wieder krabbelt eine feine Gänsehaut über meinen Körper. Diese tiefe, dennoch melodische Stimme lässt mein Herz kurz aussetzen, nur um sich dann wieder zu beschleunigen. „Ich weiß, dass du wach
Eine Frau und ein Mann, die sich nicht kennen. Sich nur ein paar Mal begegnet sind und plötzlich ihr Leben und Haus miteinander teilen sollen?
Er - unfähig zu lieben. Sie - Angst zu lieben.
„Wenn du darauf aus bist, mein Herz zum Stehen zu bringen, dann bist du mit deinen plötzlichen Auftritten ganz gut dabei“, sage ich und funkle ihn böse an. Er beugt sich zu mir runter und flüstert: „Eigentlich möchte ich eher dein Herz zum Rasen bringen.“
Sakura zwang sich woanders hinzusehen, andernfalls würde sie Morgen vom Anstarren Muskelkater rings um ihre Augen haben, da war sie sich sicher. Doch die Bewunderung für den Fremden hielt nicht lange an.
„Sasuke? Ich kann nicht schlafen. Ich hab Angst.“ Noch immer erhielt sie keine Antwort. „Ich … leg mich zu dir, Sasuke. Bild dir nichts darauf ein!“, flüsterte sie[...]
Ich würde niemals die Verbundenheit vergessen, die möglicherweise nur durch Naruto entstanden war. Immerhin war er es, der unsere Truppe damals zusammen hielt. Er war es, der mich ermunterte, niemals aufzugeben. Auch wenn mein Glaube an Naruto, an Sasuke,
Sakura: Ich wäre gerne eine ganz gewöhnliche Frau. Mit einer normalen Haarfarbe, einer normalen Familie und einem stinknormalen Leben. Meine Haarfarbe ist Rosa, meine Familie, allen voran meine Mutter, ist bekloppt und mein Leben das reinste Chaos.
Was auch immer Sasuke vor hatte, sollten sie den Flug überleben, die Wahrscheinlichkeit, dass Sakura noch in dieser Nacht in ihr eigenes Bett fallen würde, war, wie die Lichter Manhattans hinter ihr: Verschwindend.
„Du bist mir nichts schuldig, Sasuke“, antworte ich, „und wenn du mir etwas schuldig bist, dann wohl nur, mich endlich in Ruhe zu lassen. Hör auf in meinem Kopf zu sein. Hör auf in meiner Nähe zu sein. Hör auf in meinem… Herzen zu sein.“ [...]
„Sakura“,
„Naruto, ist das wirklich dein Ernst?“, hauche ich und starre unentwegt auf diese roten Blüten auf dem Boden, die geradewegs aus den Umkleiden zu den Becken führen. Selbst ein paar Kerzen stehen hier und leuchten munter vor sich hin. Wenn ich ehrlich bin,
„Los, los, los! Schneller, wir müssen los!“
Sakura stopfte jede Menge Papiere in ihre Handtasche und trug ihr Brautjungfernkleid über dem Arm. Das passierte, wenn man beschloss gemeinsam zu duschen – Es sparte auf jeden Fall keine Zeit!
Sakura war erbost. “Ich will Sex. Ich hab heute keinen Bock auf einen DVD-Abend mit dir. Wurdest du von deiner Kellnerin versetzt?”
“Nein, es gab nie eine”, teilte er ihr kurzangebunden mit.
„Es ist etwas kalt, oder?“, hauchte sie fragend. Ganz deutlich war das Zittern ihres Körpers zu sehen. Ihre Wangen waren gerötet und ihre Lippen sahen vor Trockenheit bereits rissig aus. Ihre Stimme war weder zu hoch, noch war sie zu tief. Sie war genau r
„Ach Itach, was erwartest du? Ich meine ihr hattet so etwas wie eine Affäre und dann, von einer Sekunde auf die andere war es vorbei und es blieb nichts außer Chaos und gebrochene Herzen übrig“
"Wir hatten nie die Absicht, dass ihr davon was mitbekommt…“
Gedankenverloren musterte Sakura Haruno den attraktiven Rücken ihres festen Freundes Sasuke Uchiha. Auf und ab fuhr sie mit ihren Augen die Linien seiner Rückenmuskulatur nach. Eine leichte Röte zierte ihre Wangen. Seufzend wandte sie sich quälend ab und schaute zurück zur Tafel.
Immer noch verwirrt von seiner plötzlichen Sinneswandlung beäugte sie den Uchiha misstrauisch und verengte ihre smaragdgrünen Augen zu kleinen Schlitzen.
Wollte er sich schon mal überlegen, wie er sie am besten ausziehen konnte, oder was?
Sie finden sich auf einem leeren Feld wieder, Team 7, mit so viel Sand, mit noch mehr Kratern und Rissen und gebrochenen Freundschaften und plötzlich, ist es nicht mehr das Feld, das so leer ist, so leer, so leer, so leer. Sie sind es.
Es ist Heiligabend und sie stecken irgendwo mitten in der Pampa. Hier gibt es nichts, außer absoluter Dunkelheit, viel zu viel Wald und überall liegt Schnee, Schnee und noch mehr Schnee. Dass ein mächtiger Schneesturm dabei ist aufzuziehen verbessert ihre Lage nicht unbedingt.
[...] Sie erstarrte. Es fühlte sich so, als würde ihr Herz einen Schlag aussetzen. Ein unheimlicher Schauer suchte sie heim und kroch ihren Rücken hinab. Das altbekannte Bauchkribbeln setzte ein. Sie würde ihn immer und überall wiedererkennen.
"Du musst vorsichtig sein!" Sasuke Uchiha beugte sich langsam vor. Aktuell balancierte er auf der Kante einer kleinen Leiter und versuchte einem 2, 10 Meter hohem die Spitze aufzusetzen.
„Du machst Sport?“ „Fitnessstudio und Joggen. Will ja nicht so ‘nen hässlicher Schwabbel werden.“ „Löblich. Und … warum genau ziehst du dich aus?“ „Gegen Cash erfüll‘ ich dir deine Fantasien. Na ja, kommt drauf an, was du so magst."
Endlich ist es soweit: Sasuke kehrt ins Dorf zurück. Auch Naruto hat nun mehr Zeit, sich etwas anderem als Missionen zu widmen. Können die beiden Kriegshelden endlich Hinata und Sakura ihre Gefühle vermitteln?