New Family
Vorwort:
Jaaaa hier ist sie, die Fortsetzung!!!!!!!!!!!
Weil ich morgen nicht da bin, habe ich mich heute dazu gezwungen das erste Kapitel zu schreiben >____________<
Viel Spaß!!!!!!!!!
Noch nicht gebettat, weil mein betta auf der Nich
„Weihnachtsmänner sind für den Arsch..“, gab unser Quoten-Macho gerade so laut von sich, dass ich es verstehen konnte, was meine Fantasie leider in eine völlig falsche Richtung lenkte.
Uruha hatte seit gut 48 Stunden nicht mehr geschlafen.
Müde war er ins Bett gefallen, um sich wenigstens in dieser Nacht vom Arbeitsstress zu erholen.
Ziemlich schnell war er in tiefen, dunklen Schlaf gefallen...
Nun, also die Sache ist die: ich glaub ich bin verliebt und ein Idiot noch dazu. Warum? Das wird jedem sicherlich noch deutlich werden...Tja die Person, die es mir angetan hat ist - und ich will es selbst nicht glauben - mein bester Freund.
„Als könnte Percy und ich zusammen Kinder bekommen“, murmelte Zacharias und schüttelte den Kopf. „Das will ich sehen.“ „Ihr könnte es ja mal versuchen“, schlug Manuela vor und Zacharias wurde schlagartig blass.
„Dir ist ja voll kalt“, stellte Malte nach einem erstaunten Blick auf meine Beinahezombiehände und meine bestimmt leicht blau verfärbten Lippen fest. Blitzmerker.
„Hi Steffen, ist Fabi da?“ Zum wiederholten Mal heute wurde ich nervös. „Ja, ist er, aber er kommt schon den ganzen Tag nicht aus seinem Zimmer und er will auch nicht, dass jemand hineingeht.“ Sorge schwang in Steffens Stimme mit.
„Äh ja“, brachte ich noch ziemlich überrumpelt heraus und wartete auf eine Reaktion. „Sieht man gar nicht“, meinte Yannick frech und grinste über meinen verständnislosen Gesichtsausdruck.
„Das ist jetzt ein Witz, oder? Natürlich weißt du, wer ich bin. Und wo wir sind erst recht.“ „Nein, weiß ich nicht!“, schrie Iuro aufgebracht und funkelte seinen Gegenüber wütend an. „Ich habe keine Ahnung.“
"Oder...... Willst du es mir nicht geben? Hängst du zu sehr daran?", schnurrte er und beugte sich zu seinem Ohr, " Du kannst es behalten... aber du kennst die bedienung!"
....
„Lebe in der Gegenwart und glaube an die Zukunft.“, sagte Jonas.
„Egal was kommt?“, fragte ich.
Jonas nickte deutlich zustimmend, „Jab egal was kommt.“, und grinste breit.
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Sicher traut mir keiner der hier gerade nicht anwesenden Personen mein Laptopattentat zu; wenn ich mich besser mit PCs und solchem Zeug auskennen würde, würde ich denen am liebsten noch einen Trojaner reinhauen, nur um sie alle zu ärgern.
Rushhour
Rushhour – jeden Tag das Gleiche: Kurz nach 17 Uhr endete mein Club und ich musste in die überfüllten Bahnen Tokios steigen, bzw. ich musste mich reinquetschen.
Und jedes Mal konnte man sich nicht mal mehr einen Millimeter mehr bewegen.
Aber noch bevor er zwei Schritte gehen konnte, war Tetsuya bei ihm und packte ihn an den Schultern. „Ich lasse dich nicht gehen, bevor du mir nicht gesagt hast, warum du L’arc en ciel verlassen willst, Hideto!“
„Er ist doch nur da, weil er weiß, dass du bald stirbst, Mama!“ „Alexander…!“ „Nein, Wilhelm, er hat ja Recht. Wir haben alle verstanden, was er will: Das Schloss.“
(AkiraxKouyouxTakanori) „Ich kann dich nicht ewig hier alleine lassen. Das habe ich schon viel zu lange. Meinst du nicht zwei Wochen waren lange genug?“ - „So lange schon? Zwei Wochen ohne Akira?“
Leise seufzend drehte der blondhaarige Bassist sich in seinem Bett um und starrte nach oben an die Decke. Es war schon die vierte Nacht in Folge in der Reita einfach keinen Schlaf finden wollte.
wie lange ist es her, dass du gesagt hast, du hast mich lieb?
Hast du es überhaupt jemals gesagt?
Jedesmal schaue ich zu dir, und du würdigst mich keines Blickes.
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Huhu!
Kleiner One-Shot von mir!
Hab ihn fast fertig gerade eben gefunden und schnell fertig geschrieben XD
Viel Spaß!
Freu mich wie immer über Kommis!
Eure Jin
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Käsekuchen und Schokoladensauce
Jannis hatte das dringende Bedürfnis, dem Kerl seinen Rest O-Saft ins Gesicht zu kippen. Es war sicherlich sehr nett, dass er so hilfsbereit war. Aber das da war sein Freund.
Alles in allem konnte Henning sagen, dass er Sylvie schon vergöttert hatte, seit sie drei war. Damals hatte sie einem Jungen gegen das Schienbein getreten, weil er Henning seine Schaufel und seinen Eimer geklaut hatte.
Ruki atmete zittrig aus und wartete auf irgendetwas, das ihm zeigte, dass alles wieder gut war, aber wieder einmal war er nur einem Wunsch verfallen, der nicht in Erfüllung gehen würde.
„Bitte was? Wovon sprichst du?“ Stellte er die Gegenfrage. „Ach hör auf damit Tai! Du weist ganz genau was ich meine! Hör auf dich zwischen meine Eltern zu drängen!“ Jetzt verstand Tai. „Daher weht also der Wind.“ Lächelte er.
Neben mir hörte ich ein leises, gleichmäßiges Atmen. Ich lauschte ihm eine Weile. Es beruhigte mich. Ich atmete einmal tief ein und aus, bevor ich aufstand
Tristan verlor den Glauben an die Liebe. Zynisch und desillusioniert gibt er sich seit 10 Jahren mit Geld und One-Night-Stands zufrieden. Bis ihm eines Nachts zwei eisblaue Augen den Kopf verdrehen und nichts mehr ist wie es einmal war...
`Es´ sah wahnsinnig gut aus, saß mit überschlagenen Beinen lässig auf seinem Stuhl, stützte sein Gesicht mit einer Hand ab – Und grinste Aoi schief an. Das Leben an dieser Schule würde härter werden, als er gedacht hatte.
Jetzt wurde der Blick streng, und der Griff unter sein Kinn besagte eindeutig, dass da kein Boden für Diskussionen war. Er wusste, wann er verloren hatte.
Seine wandernden Hände treiben mich zur Verzweiflung, sie erreichen jetzt meine Brust. Langsam gleiten seine Hände, Finger für Finger, über meine harten Nippel. In einem vorgetäuschten Hustenanfall verberge ich mein unwillkürliches Stöhnen.
Grausame Wege des Schicksals
Es war wie immer zu dieser herbstlichen Jahreszeit, ein regnerischer Tag. Doch diesmal schien alles anders zu sein. Die Wolken hingen irgendwie schwer vom Himmel und kündigten drohend Unheil an.
»Ich ... mir ist aufgefallen, dass du alle paar ... Wochen mal unglaublich entspannt und happy zur Arbeit kommst ... und ich wollte wissen ... warum das so ist.« Nun fühlte sich Kai, als hätte er indirekt »Mama, was ist Sex?« gefragt. Wie bescheuert.
Manchmal wünschte ich, ich wäre ein Staubwölcklein. Klein und unauffällig. An solchen Tagen, wenn du nicht da bist, sehen ich mich noch mehr nach dir. Nach deiner Liebe, Zärtlichkeit oder einfach mal das du mir sagst oder zeigst wie wichtig ich dir bin.
"Hide hilf mir!" flehte der Schwarzhaarige, "Was soll ich denn deiner Meinung nach tun?", kam es mit einem herablassenden Blick des Anzugträgers. Cades Blick wurde flehender: ". Irgendetwas, Hide! Lass sie mich nicht mitnehmen, bitte...!"
Es war schon wieder passiert. Fassungslos sah Takanori an sich hinab und stöhnte gequält auf. Die Augen schließend sank er in das bequeme Sofa zurück und stieß geräuschvoll die Luft aus.
Ich stand daneben und im Gegensatz zu allen anderen trug ich einen schneeweißen Anzug mit weißem Hemd.
Das einzig Schwarze an mir ist die Rose in meinen Händen....
"Hallo."
Vor Schreck entglitt Takeru seine Tasche. Er war nicht allein. Vor ihm stand ein Mann. Mitten in seiner Wohnung. Und er sah exakt so aus wie er selbst.
Frech schaue ich dir in die Augen und erfreue mich über deinen perplexen Blick. Nur zu schade, oder vielleicht ist es auch gut, dass du nicht weißt wie schwer du mich damit anmachst.
Gefesselt an deinen Stuhl, folgst du meinem Tun...