Es gibt Momente, die im Leben alles verändern. Diese Momente, stellen manchmal sogar ein großes Problem dar. Doch was ist, wenn man das Problem nicht wieder gelöst bekommt? // Teil 2.
Erneut wurde ihm bewusst, dass er damals eine Fehlentscheidung getroffen hatte, er hätte Daisuke niemals von sich stoßen dürfen. Er brauchte diesen Menschen wie die Luft zum Atmen [...]
Der Blonde war wie eine Ankündigung, ob der Tag gut oder schlecht werden würde. Zumindest für Sasuke. Für ihn galt die Regel: je weniger und seltener er sich mit Itachis Freunden herumschlagen musste, desto besser war sein Tag.
Mein erster, zaghafter Versuch einer Naruto-FF.
Das Konzept ist anspruchsvoller und wird sich wohl etwas hinziehen, und auch, wenn es zu Beginn nicht danach aussieht, wird es im Endeffekt wohl auf Uchihacest hinauslaufen.
„Wenn du Itachi keine Schwierigkeiten mehr machen willst, dann solltest du dich ruhig verhalten und das Ganze hier einfach schweigend durchstehen.“, rät mir Madara, den ich nicht zu durchschauen vermag. „Denn sonst wird dein geliebter Bruder… getötet.“
Das hier ist eine kleine OS Sammlung (wer weiß vielleicht kommen auch noch Kurzgeschichten hinzu)! Inspiriert von Bildern schreibe ich dazu passende Geschichten! (Wohl überwiegend von Shizaya)
Zwei Jahre sind seit Sasukes und Itachis Wiedersehen vergangen. Die beiden sind zwar wieder ein Paar, anders ist trotzdem vieles geworden- zum Beispiel die Beziehung Sasukes zu seinem Cousin, den er seit drei Jahren nicht mehr gesehen hat.
Seit Sora sechs ist versucht er den Weihnachtsmann zu fangen und stellt jedes Jahr eine Falle für ihn auf. Zehn Jahre lang hatte er keinen Erfolg, aber dann ging ihm jemand ins Netz mit dem er nicht gerechnet hatte und das hatte angenehme folgen.
Die Sommerferien hatten gerade erst angefangen. Harry war seid 3 Tagen wieder bei den Dursleys im Ligusterweg und schon jetzt vermisste er seine Freunde.
Aber das alles schien nun nebensächlich, jeder im Hause war in Aufruhr.
Einmal hatte er ihn gehen lassen doch das zweite Mal wird nicht so einfach. Einmal hatte er den Schmerz ertragen müssen, doch nicht noch einmal. Noch einmal lässt er Sasuke nicht gehen. // Teil 1.
Schnell atmend rannte der Mann durch den dunklen Wald. Weg von dem Feind, weg vor dem eigenen Tod. Seine Lunge brannte, wie lange rannte er jetzt schon? Konnte er eine Pause riskieren? Nur noch ein Stück, nur ein bisschen mehr und er ist in Sicherheit...
„Äh, Käpt’n, wer ist das Kind?“ Es wirkte fast so, als hätte der Kapitän, diese Frage nicht erwartet, denn nun erstarrte er mitten in seiner Bewegung.
„Das…ist…mein Sohn.“
Seine Stimme hat sich so klar und deutlich in meinen Ohren festgesetzt, dass es mich taub macht für alle anderen Geräusche. Sein Anblick macht mich blind. Meine Gefühle für ihn machen mich schwach.
Anmerkung der Autorin:
Meine zweite PWP Story. Sie erscheint mir zwar nicht so gut zu sein, wie die erste (Firefly), doch dennoch gefällt sie mir.
(Leider wieder ungebetat, die Stelle konnte noch nicht wieder besetzt werden.
„Du bleibst jetzt bei mir oder?“ [...] „Du hilfst mir meine Aufgabe zu erfüllen oder?“ [...] „Außerdem muss ich dich doch vor der Dunkelheit beschützen, nicht wahr?“ ...muss er das wirklich?
Gelangweilt poliere ich die Gläser, welche ich soeben gewaschen habe. Mein Blick schweift durch das leere Lokal. Wie ich solche Jobs doch hasse. Immer das selbe.
Besoffene Piraten, Streithähne und Wandalen.
Die Leichte Prise die über die Felder zog, die Blätter der Bäume und der Sträucher Tanzen ließ überfuhr auch den
Jungen schwarz haarigen Mann, der mit geschlossenen Augen auf den hell erleuchteten saftigen Wiesen lag.
Severus runzelte die Stirn und starrte ihn an. "Weil ich es sage", zischte er. "Ich schwöre dir, sobald ich aufstehen kann, stopfe ich dir deine –"
Potter wich zurück. "Nur die Ruhe", sagte er hastig.
Kaitos erster Tag an der Uni und er ist im Moment überglücklich - endlich ist er mit Aoko zusammen. Doch dann tritt ein Mann in sein Leben, den er bisher nur im Miniformat kannte ...
Es würde nie wieder so sein wie früher. Ich drehte mich um und ging die Straßen von Konoha entlang.
"Naruto" schrie jemand. Ich blieb stehen.
"Sakura" murmelte ich.
Es war der Schmerz zerstörter Hoffnungen. Hoffnungen, die aufgekommen waren, als er die frische Luft atmete und in das Auto stieg, anstatt im Kofferraum transportiert zu werden. Hoffnungen, entschied er, waren was für freie Menschen. [ItachixSasuke]
[...]hob Itachi den seinen und stupste seinem Bruder mit den Fingerspitzen gegen die Stirn, so wie er es damals in ihrer Kindheit getan hatte und hauchte: „Es tut mir Leid, Sasuke, aber dies war das letzte Mal ...“
„Nun mein lieber Severus, ich werde Sirius als Animagus in das Haus seiner Verwandten einschleusen. Er soll herausfinden was dort Sache ist und versuchen den Jungen auf unsere Seite zu bringen.“ Erklärte Tom ernst.
Eines Tages wird ein Junge mit seltsamer Haut und Haarfarbe in das Krankenhaus eingeliefert in dem Itachi arbeitet. Wer ist er, was ist mit ihm passiert und wie wird dieser Junge Itachis leben verändern?
Er war mein Bruder und ich wusste, es war nicht in Ordnung, soviel Liebe für seinen eigenen Bruder zu empfinden aber ich konnte einfach nichts dagegen tun. Das war schon immer so, bis zu jenem Tag –
Romeo X Romeo
Kapitel 1
Gedanken verloren kauerte ich auf die Rückseite meines Bleistifts und starrte die Uhr wie Hypnosie an.
Es war schon Schulschluss und der blöde Professor redete weiter ohne Unterbrechung.
Riku glaubt nicht an Geister oder ähnliche Sachen. Doch eine Wette bringt ihn auf die abgelegene Insel vor Destiny Island. Dort trifft er auf den verwilderten Jungen, Sora.
Verflucht! Sollte man so heiss auf seinen Bruder sein, egal ob klein oder gross?
Etwas in der Art geistert Itachi im Kopf herum, als er seinen kleinen Bruder rücklings auf das Bett schubst, sich mit allen Vieren über ihm fallen lässt...
Ich trieb.Nicht mehr lange und ich würde meinem baldigen Ende ins Gesicht blicken.
Doch plötzlich wurde ich zurück an die Wasseroberfläche gerissen und wurde auf einen harten Boden gelegt.
„Nii-san warum muss ich mit kommen? Ich will bei Tobirama bleiben...“
„Weils ein Senju ist.“, meinte dieser nur, als würde dies alles erklären und setzte sich wieder in Bewegung.
Zoro schien sich daran nicht weiter zu stören und strich den Dreck still mit der rechten Hand ab. „Naja, es ist schwer zu beschreiben. [...] Vor allen Dingen gibt es hier viele Banden. Davon hängt das meiste ab: Zu welcher Bande ihr gehört.“ [Prolog]
Ein neuer Lehrer also...
Ace gab ihm schätzungsweise um die 30 Jahre. Der neue Professor liess seine Bücher auf den Pult knallen und wandte sich nun den Studenten zu.„Ich bin Marco Pheonix, euer neuer
Chemielehrer.
[Prolog][...]„Inu … Yasha?“, flüsterte er und hob den kleinen Welpen näher zu sich hoch.[...] Er ließ seine raue Zunge sanft über die rechte Wange seines Bruders wandern und vergrub dann seinen rechten Fangzahn im linken Ohr des Welpen. [...]
Ich muss mich wohl damit abfinden, dass die beiden wahrscheinlich bis zu ihrem Tode zusammen sein werden.
Immerhin haben sie dem eben gerade zugestimmt.
[...]Er tat es nicht, aus Ehrfurcht und weil er die Aura des Planeten spüren wollte. Weil er mit all seinen Sinnen spüren wollte, das dies kein Traum war, das er wirklich mit beiden Füßen fest auf dem Boden seiner Heimat stand.[..]
Hashirama, welcher sich wieder hingesetzt hatte, seufzte und schaute ihn lächelnd an.
„Weil für mich nicht nur mein Clan wichtig ist. Nächstenliebe geht auch weiter.“