Akai lief ein kalter Schauer über den Rücken. Gleichzeitig gab er die Hoffnung auf, welche er tief in seinem Herzen wohl noch festgehalten hatte: Die Warmherzigkeit und Freundlichkeit des Kindes waren in diesem Mörder eindeutig gestorben.
Er betrachtete sein Spiegelbild. Schwarze Stoffhose. Weißes Hemd. Schwarzes Jackett. Herausgeputzt. Und obwohl er sich selbst im Spiegel erkannte, stand doch jemand anderes vor ihm. Und dennoch würde er diesen Tag durchstehen. Für sie.
So etwas musste man erstmal ernstnehmen. Zu dritt hatten sie ihn in Schach gehalten, während er sich – verdammt noch mal – darüber geärgert hatte, so dumm gewesen zu sein.
You never know when you're gonna meet someone
And your whole wide world in a moment comes undone
- Daughtry, Start of Something Good
I
Die Pommes wurde in das Ketschup getunkt und in den Mund geschoben.
Ein Jahr war inzwischen vergangen, seit ich zu der Strohhutbande kam und ein Mitglied dieser geworden bin. In diesem Jahr haben wir viel erlebt. Besonders als ich in Impel Down gefangen war, ist mir im Gedächtnis geblieben.
Akai schwieg weiterhin. Er brachte es einfach nicht über sich. Abgesehen davon, dass ihm der kleine Gin ans Herz gewachsen war und das bei weitem mehr als er sollte, fühlte sich Akai auch schuldig. Er hatte Gin's Hilflosigkeit ausgenutzt.
Überraschung spiegelte sich in den blauen Augen der FBI Agentin. „Sie schafft es selbst in geschlossenen Räumen spurlos zu verschwinden? Das ist wirklich merkwürdig.“ Sie grübelte, ehe sie sich wieder an ihren Kollegen wandte. „Aber das Filmteam weiß nich
Niemand konnte Celest in mitten eines Sturms, irgendwo auf der Grandline ein vergleichbares Gefühl von Sicherheit schenken, wie er. In seinen Armen fühlte sie sich vom Sturm, …als auch von der Welt beschützt. Nahezu Unantastbar.
Mittwochabend, 15. März
„Oh, man! Das finde ich jetzt echt blöd von dir!“, beschwerte sich Ran. Sie saß mit verschränktem Arm im Bett. Mit der anderen Hand hielt sie sich ihr Handy ans Ohr.
Wieder weiteten sich Gins Augen und für einen Moment glaubte er, sein Herzschlag würde aussetzen. Seine anfängliche Fassungslosigkeit überspielte er jedoch gekonnt mit einem hämischen Grinsen, als ihm die Idee kam.
Shinichi×Ran
Auch er konnte sich nicht rühren. Alle Eindrücke schienen gleichzeitig auf ihn zuzukommen. Ihr Blick, ihr Duft, die Wärme ihres Körpers, die Nähe ihrer Lippen ... Es war als würde die Zeit nur für sie beide stillstehen.
Bis eine vorbeifl
Ich bin Shin Kado bin sieben Jahre alt und das Jüngste Mitglied der Organisation. Meinen Vater wird ihr alle kennen denn es ist kein anderer als Gin. Und er ist der beste Vater denn man haben kann. Auch wenn man es nicht immer glauben kann.
Jodie stieg aus ihrem Wagen und schlug die Tür zu. Mit einem Druck auf ihren Schlüssel verriegelte sie diese unverzüglich. Ihr Blick ging sofort zu dem großen Gebäudekomplex.
Takehito hatte offensichtlich Glück im Unglück. Wäre die Polizei nicht zufällig vor Ort erschienen, hätten ihn die in schwarz gekleideten Männer wahrscheinlich ins Jenseits geschickt. Beide Männer schienen keinerlei Skrupel zu haben einen Menschen umzubri
Was wäre wenn Subaru und Conan zusammen arbeiten würden? Bei einem Fall der beiden alles abverlangt. Die beiden Silver Bullets Rücken an Rücken, bereit alles zu geben.
Kaito und Aoko sind ehemalige beste Freunde und Nachbarn. Durch Aokos zukünftige Stiefschwester treten die beiden wieder in Kontakt zu einander, was nicht nur Aoko widerstrebt, sondern auch anderen Leuten missfällt.
I
Big Mamas Territorium hat sich vergrößert. An sich ist diese Tatsache nicht überraschend, ganz besonders da sich einige Inseln, die unter Whitebeards Schutz gestanden haben, nah an Whole Cake Island und den umliegenden Gewässern befinden.
Die Straße war schnurgerade und menschenleer. Ein Weg ins Nichts. Ringsherum nur Felder auf schier unendlich vielen Hügeln, gelegentlich mal ein Baum oder ein Straßenschild.
...doch bevor sie etwas sagen konnten wedelte ich mit den Händen und beschwichtigte sie in dem ich sagte "Ich kann das erklären! Es ist mir nämlich gerade wieder eingefallen!" Tja jetzt hatte ich den Salat...
Eiseskälte
Eiskalte Nacht.
Die Hochhäuser schauten mich wie Monster an.
Die Dunkelheit kroch in die Stadt, hatte hunger. Zerrte und fraß alles auf was ihr in den Weg kam.
Er wusste es nun. Er wusste nun, dass ich eine Verräterin war.
Die Wolken, einst perlweiß am frühen Morgen, formen sich jetzt mit unheimlich geformten, stahlgrauen Elementen zu einem gewaltigen Gewitterreich zusammen und sperren das warme Sonnenlicht hinter der Wolkendecke ein.
„Aha! Du alter Schwerenöter! Du hattest wohl Damenbesuch, was?“ Ace lief scharlachrot an und versuchte Marco zur Tür zu schieben, aber dieser ließ nicht locker. „Oh, na schön. Ich HABE immer noch Damenbesuch, wenn du es genau wissen willst.“
Gedankenversunken saß sie schon seit mehreren Stunden auf ihren Lieblingsplatz am Fenster. Auf ihrem Schoß lag ein bereits aufgeschlagenes Buch und flackerndes Kerzenlicht, schien auf die einst weißen Seiten. Leicht lehnte sie ihren blauen Schopf gegen di
Jodie schlich die Treppen hinunter. Die 17-Jährige Tochter von FBI Special Agent Starling achtete darauf, dass sie beim Gehen kaum Geräusche machte. Sobald sie auf der untersten Stufe ankam, ließ sie ihren Blick in Richtung des Wohnzimmers schweifen.
"I-Ich dachte, du wärst tot..", murmelte er und betrachtete ihr Gesicht.
Er kniete sich zu ihr hinunter, hob ihren Kopf etwas in die Höhe und küsste vorsichtig ihre erdbeerroten Lippen, die er einst so geliebt hatte.
Mit traurigem Blick saß Gray am Bett der Blauhaarigen und sah sie an. Nun lag sie schon seit etwas mehr als zwei Monaten hier und wachte einfach nicht auf. Sie lag im Koma.
Da Marco erst mit seiner Division aufgebrochen war um eine Mission zu erfüllen und Thatch damit beschäftigt ein gigantisches Bankett auf die Beine zu stellen, blieb also nur noch einer übrig, Ace...
[...]„Es sind schon alle auf der Suche nach den drei…wenn es wieder von vorne losgeht?! Wir waren froh die Akatsuki losgeworden zu sein. Nicht dass sie wieder kommen?“ Innerlich zog sich sein Magen regelrecht zusammen. „Wenn sie hinter meine Kinder her si
[Spoiler bis Kapitel 902 SPÄTER] Vorläufiges Cover - Zwei Jahre sind ins Landgezogen, nachdem Ace und Whitebeard auf dem Schlachtfeld ihr Leben ließen. Ruffy ist bereit, seine Crew wieder zu vereinen und mit neuer Kraft und einem neuen Verbündeten an sein
Veronika Schulz, die lieber Vroni genannt wird. Ist 22Jahre alt und ist in einer 4 jährigen Beziehung. Als sie von ihrer Arbeit zeitiger nach Hause kam. Musste sie feststellen das ihr Freund sie betrügt.(wird überarbeitet)
„Weiß Ruffy das du lebst?“ Sabo lächelte. „Ja er weiß es bereits. Wir haben uns auf Dressrosa wieder getroffen. Ich dachte ernsthaft er würde mich hassen oder verprügeln....
»Sieh‘ mich an und sag mir, dass du nicht das Kribbeln spürst, wenn wir uns berühren. Sag mir, dass dein Herz nicht schneller schlägt, wenn wir im selben Raum sind. Sag mir, dass du nicht dasselbe fühlst.«
Jodie war aufgeregt. Seit ihrer ersten Begegnung fühlte sie sich zu Shuichi Akai hingezogen. Immer wenn er sie ansah oder mit ihr sprach, schmolz ihr Herz dahin. Zumindest, wenn er mit ihr sprach. Leider waren diese Gespräche nicht wirklich ausgewogen.
Feuer. Es loderte überall. Die Flammen schlugen höher und höher. Es roch nach Verbranntem. Fleisch. Plastik. Überall spürte sie die sengende Hitze. Es war kaum auszuhalten.
Sie lief und lief. Immer weiter. Die Treppen nach unten, links, den Flur entlang zur Tür.
Der heutige Abstecher ins Krankenhaus war jedoch nicht mehr als ein Besuch – oder sollte es zumindest sein. [...] Unter ihrem Kleid an der Stelle ihres Bauches zeichnete sich eine große Kugel ab.
Die langen gelb gestrichenen Flure, luden nicht gerade für ein längeres Verweilen ein. Doch musste er hier entlang.
Er beschleunigte seine Schritte, um sein Ziel endlich zu erreichen.
Er hasste es hier zu sein.
"Oh doch! Du hasst es lange zu schlafen!" keifte Marco zurück. "Ja na und!? Auch ich kann mal so müde sein!" "Nein kannst du nicht! Das ist total unnormal!" "Ach quatsch! Du kennst es nur nich!" "Ach Ja?" "Ja!" Wir gifteten uns aufs übelste an. "So Ladys!
"Zoro? Als wir letztes Mal eine Nachricht von einer Postmöwe bekommen hatten, hat sich mein ganzes Weltbild verschoben."- "Ach, Chopper. So schlimm war es nun auch wieder nicht." / Die Fortsetzung von Raftel (1) - ZoTa
„Weil ich Lorenor Zorro bin!“
„Das ist unmöglich!“, knurrte er ohne sich von ihren Händen stören zu lassen.
„Ist es nicht! Und jetzt lass mich verdammt noch mal runter!“, antwortete sie bissig.
„Lorenor Zorro ist tot!", brüllte er beinahe.
Prolog
„Doffy! Doffy! Hilf mir doch!!“
So langsam ging mir dieser Trottel auf die Nerven. Als wenn ich nichts besseres zutun hatte, als mir sein Gejammer anzuhören.
„Jetzt halt die Klappe!“, schrie Zoro und warf mit einer Hantel nach Caesar.
Ich kann das nicht. Ich kann das nicht mehr! Ich muss es beenden.
Mit der Hand fuhr sie an ihre Wange. Sie konnte nichts gegen die Tränen tun, die sich nun ihren Weg in die Freiheit bahnten. Wie sollte sie ihre Traurigkeit nur zu Hause erklären
…„An deiner Stelle würde ich das lassen, es sei denn, du bist scharf auf Ärger mit einem der vier Kaiser oder aber dem Chirurg des Todes“, zische ich leise. Dieser schluckt hart und sieht mich erschrocken an, als sei ich der Tod höchst selbst…