Robin hatte lange um ihre Gefühle gewusst.
Aber wie schon 20 Jahre hatte sie damit gelebt zu wissen, dass ihre Wünsche nie wahr würden. Sie hatte nie daran gedacht, dass sie jetzt frei war.
„Woran denkst du gerade?“
Ein wenig erschrocken fuhr Shinichi hoch und blickte die Wissenschaftlerin an. Er hatte sie nicht kommen hören. War er denn etwa so sehr in seine Gedanken versunken gewesen? Ja, vermutlich. Das sah ihm gar nicht ähnlich.
„Anna?“
Die Braunhaarige sah nicht auf. Vielleicht spürte sie überhaupt nicht, wie jemand einen Regenschirm über sie hielt, vielleicht wollte sie auch nur nicht reagieren. Der Regen der letzten Tage hatte den Boden aufgeweicht und ihre Schuhe versanken tief im Schlamm.
5 Minuten später
Disclaimer: Nichts an dieser Geschichte gehört mir. Die Geschichte ist eine Übersetzung mit der Erlaubnis der Autorin LissaMu und kann unter austen.com/derby/ im Original gelesen werden.
Er hatte ihn sofort erkannt!
Zweifel und Unglauben kämpften gegen die simple Tatsache an, dass er es war.
Der Grundschüler, der eben das Grundstück des Professors verlassen hatte, war sein Sohn! Shinichi… zweifellos.
„Es ist nicht richtig von mir, dich ständig mit diesem Thema zu nerven.“ Sein trauriges Lächeln zeriss mir augenblicklich das Herz.
„So ein Blödsinn!“, erwiderte ich. „Würde es mich nerven, wäre ich nicht gekommen. Ich hab mir einfach Sorgen gemacht.“
Sie öffnete wieder die Augen, wollte sich von Conan entfernen, aus Angst etwas zu tun, was er nicht wollte. Doch bevor sie auch nur etwas von ihm wegrücken konnte, lagen seine warmen Hände auf ihren Wangen und sie blieb wie erstarrt stehen.(Kap.17)
„Und warum sollte ich tun was du sagst, Pucey?“, fragte sie scheinbar gelassen und krallte ihre Finger in ihr T-Shirt um sie am zittern zu hindern.
„Ganz einfach, Kat.“, erwiderte Adrian. „Du wirst es wollen."
Vergiftet.
Er lag auf dem Boden und wand sich vor Schmerzen.
Seine Freundin stürzte zu ihm, Entsetzen stand in ihren Augen, Verzweiflung lag in ihren Gesten, sie schrie und schluchzte, und konnte ihm nicht helfen.
Bei Merlin, seid wann hatte Oliver nur so wunderschöne bernsteinfarbene Augen? Ein schmachtendes Seufzen entwich mir und ich starrte diesen sexy Hüter vor mir mit verträumten Blicken an. Sein Mund bewegte sich unerlässlich und ließ einige unschöne Wörter von sich hören.
[...]„Warum geht man die Gefahr ein alles zu verlieren, ist es das wert? Gibt es überhaupt etwas, dass das Wert sein kann?“
Das hatte sie ihn gefragt, damals am Anfang.[...]
„Jodie, weißt du... ich... ich möchte...“, fing er an leise zu reden. Er wurde derweil noch ein wenig rötlicher im Gesicht und sein Herz klopfte noch etwas schneller. „...ich möchte dir gerne etwas sagen..."
„Accio!“
Lily wirbelte herum. James hielt das grüne Band in seiner Hand und schwenkte es triumphierend.
„Wenn du es wieder haben willst…“, er ließ den Satz offen, doch sein verschmitzter Gesichtsausdruck sprach Bände.
"Ach, Schirm vergessen, Tao?", riss ihn eine spöttisch klingende Mädchenstimme plötzlich aus den Gedanken, worauf ein Mädchen mit schulterlangen blonden Haaren und braunen Augen neben ihn trat.
Viel Spaß mit meinem ersten Kapi!
miss_x
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Die neuen Schulsprecher
„Hey, da seid ihr ja! Endlich hab ich euch gefunden!“, James schob die Tür zum Abteil auf, wo schon seine drei übrigen Freunde saßen.
...Geburtstag feiern heißt bei den Strohhüten Party ohne Ende. Es wurde gesungen, gelacht, getanzt und auch ordentlich gegessen, ganz im Sinne des Kapitäns. Ausgelassen und heiter war die Stimmung auf der Thousand Sunny, eigentlich wie eh und je...
Irgendetwas hatte von ihr Besitz ergriffen, was sie nicht beschreiben konnte.
War es so was wie Liebe?
Sie wusste es nicht und es war ihr auch egal.
Nur dieser Moment zählte für Lily.
Nur dieser einzige Moment.
„Angelina?“
„Mh?“
„Ich muss dir was sagen…“
Ein scheues Grinsen huschte über das Gesicht des rothaarigen Jungen, der plötzlich so nah vor ihr stand, dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten.
Schach
Hibiki
Thema: Detektiv Conan
Genre: Romantik
Pairing: Ai/Conan
Schach ist kein einfaches Spiel.
Wie das Leben, besteht Schach aus Entscheidungen die über Sieg und Niederlage entscheiden.
„Das ist genau das, was ich nicht will. Hören Sie es? Ich will das NICHT, was Sie mir hier vorschlagen. Ich will, dass Sie mich endlich beim FBI aufnehmen, egal wie“, entgegnete Jodie energisch. Diesmal schlug sie auf den Tisch und sah ihn an.
Währenddessen beobachtete Elrond das Mädchen. Es fiel ihm auf, dass sie immer mehr ihrer Mutter ähnelte:
Die langen dunkelblonden Haare, die gleichen blau-grauen ausdrucksvollen Augen und der gleiche Körperbau.
Endlich zu Hause, dachte sich das Mädchen. Es war ein langer Tag gewesen und sie mochte einfach nicht mehr weiter machen. Der Unterricht zog sich viel zu lange hin, die Tage gingen nur langsam voran und immer wieder stand sie im Labor und arbeitet.
Hallo!
Und hier gibt es mein Geschenk an euch in schriftlicher Form- ich bedanke mich hiermit sehr herzlich für all das Feedback zu meinen Geschichten im letzten Jahr!
*verbeug*
^//////^
Dankeschön!
Ich wünsch euch hiermit ein frohes Weihnachtsfest, viele Geschenke und
„Sakura?“
Die Angesprochene schaute auf. Nun fixierte ihr Blick diese wunderschönen schwarzen Augen, die sie so warm ansahen. *Verliebe dich ja nicht, junges Fräulein!* ermahnte ihr Gewissen sie, doch sie unterdrückte es.
Es war der 24 Dezember und er hatte sich dazu überreden lassen, die Nachtwache zu übernehmen, während sich die anderen in der Kajüte schon in Weihnachtsstimmung brachten...
„Nein, also so was auch. Ich bin blond?“, wiederholte Katie mit so überzeugend gespielter Verwunderung, dass Angelina in ihr Chili prustete und schallend lachte.
„Nur wenn ich weiß, warum sie mich anschreit. Ihre Stimme wird dabei immer so hoch. Sie ist süß, wenn sie wütend ist.“... „Was ungefähr 80 % des Tages der Fall ist.“ ... „Ich würde eher sagen, 99 % wenn James in der Nähe ist.“
Wir haben Fröhlichkeit nötig und Glück,
Hoffnung und Liebe.
»Vincent van Gogh«
Langsam legte sich der Nebel über Tokio.
Kaum merklich fing der Nieselregen an, wurde immer stärker.
Sie war gertenschlank und doch war gegen ihre Kraft kein Kraut gewachsen. Ihre grauen Augen bltzen ihm entgegen aus ihrem blassen Gesicht. "Sag mir sofort wer du bist und wo ich hier gelandet bin." forderte sie mit ihrer fremdartigen Stimme.
Eines Tages erhielt ich von einem Bekannten einen Brief. Normalerweise schicke ich Kettenbriefe nicht weiter, doch dieser sprach mich irgendwie an. Er bewegte mich zum Nachdenken. Deshalb beschloss ich, ihn weiterzuleiten.
"Hier ist was!" schrie Ray und man konnte das Entsetzen in seiner Stimme hören. Alle liefen in die Richtung, von der der Schrei kam und auch dem Rest der Bladebreaker ließ es bei dem Anblick einen eiskalten Schauer über den Rücken jagen.
[...]doch Ai war mehr als bewusst, dass der Tod nur eines bereithielt: Schmerz, Trauer und die tiefe Leere des Verlusts.
Sie hatte bereits alles verloren und wusste wie schrecklich der Tod war.
Nicht für einen selbst.
Aber für die Zurückgebliebenen.
Er hob seine Stimme nicht, doch seine Worte waren von Wut durchdrungen.
„Und du, Bell, solltest dir nicht einbilden, dass du weißt, wie mein Leben ist. Es ist nicht halb so perfekt wie du denkst.“
Nun war es so weit, die Organisation würde zum letzten Schlag ausholen..einen Schlag, den das FBI nicht mehr vergessen würde...noch war es die Ruhe vor dem Sturm.
Durch das geöffnete Fenster schien das Licht einer Straßenlampe in das ansonsten stockdunkle Zimmer.
Ein kühler Windhauch strich ihr übers Gesicht.
Sie fröstelte, ignorierte es jedoch.