Das ist meine Wichtelgeschichte für das_Anni. Ich hoffe sie gefällt dir.
„Sag mal, spinnst du?“ fragte Rod, nachdem die letzten Töne des Liedes verklungen waren.
„Wo bleibt den Farin nur, dieser Partymuffel?!“, Rod drehte sich lachend zu Bela um, der sich gerade einen Martini reinzog
„Keine Ahnung, als er mich heute Morgen anrief, sagte er, dass er auf jeden Fall käme."
Sacht strich er über die unbenutzte Decke neben ihm, das Kissen war kalt und auch das weiße Lacken, welches auf der Matratze lag, war glatt und machte nicht den anschein als ob sich jemand darauf nieder gelassen hatte.
Er stand am Fenster und hörte mit geschlossenen Augen den Regentropfen zu, die unaufhörlich auf die Scheibe prasselten. Das Wetter spiegelte absolut perfekt seine Stimmung wieder.
„Du willst es nicht mehr?“ fragte er traurig.
„Es geht hier nicht um wollen, es geht um die Band.“ wollte Farin ihm klarmachen.
Bela drehte sich leicht von ihm weg, sah in die Ferne und ignorierte Farin,...
"Aber er ist der Prinz und ich bin nur eine kleine Diebin", erklärt Nami enttäuscht ihre Lage und Blick sehnsüchtig zum Palast: "Zorro und ich können nie zusammen sein."
Mein Körper glich ihnen, bis auf einen einzigen Fehler. Als ich vollendet war hatte die Maschine einen Kurzschluss und eine Brandnarbe entstand an meiner Handfläche. Die Menschen kümmerten sich damals nicht um mich....
So kurzer Einwurf meinerseits (Autor):
Dieses kurzse Stück hat nicht mit dem Lied zu tun und es wird auch kein Einziger Name genannt - hat aber in meinem Kopf Kino hatte es mit dieser band zu tun.
Denkt euch euer Kino selber.
Jan langweilte sich grässlich. Trotz all diesem Glanz und der Stimmung um ihn herum, wusste er, was das hier in Wirklichkeit für ein Ort war. Ein Freudenhaus. Ein Ort der käuflichen Liebe.
Sacht strich er über die Hand, die auf dem schneeweißen Bettlacken lag, um vielleicht eine Regung aus ihr herauszulocken, doch nichts geschah.
Genau wie die anderen Male indem er dies versucht hatte. Vergebens.
Alles ist mir egal, es ist mir egal ob meine Freunde ohne mich weiter fahren, ob Zorro je erfährt was ich für ihn empfinde oder ob jetzt gleich ein Kopfgeldjäger um die Ecke gerannt kommt und mich erschießt.
Eiskalter Schweiß lief ihr über die Stirn, aber jetzt wollte sie erst recht wissen, was in dem Gewölbe geschah.
Sie war kaum zwei Schritte gegangen, als eine Hand aus einer Seitengasse schoss und sie packte.
"Haben Sie schon gehört, dass die Marine jetzt Flugblätter mir den Gesichter von sämtlichen Crewmitglieder dieses Verbrechers herausgebracht hat?“
Der Mann mit den blonden Haaren hustete los.
„Wie… wie bitte?“
Das hier ist ein One Shot, der meine Deutschhausaufgabe ist.
Aber da die Story eigentlich ganz gut geworden ist, dachte ich, ich stell sie hier rein!
Hier geht es um Zorro und Vivi....
In irgendeiner kleinen, zugeben etwas versifften Wohnung irgendwo im Herzen von Berlin störte grad ein Monstrum den friedlichen Schlaf des 18-jährigen Berliners Jan Vetter.
Ein Schrei übertönte die Stille. Das einzige was der grünhaarige noch sah war Blut. Überall war Blut. Und dann hörte er ein sanftes Dumpfen. Sein Blick schweifte nach unten auf den Boden.
[...]und all die Bücher aus dem Bücherregal lagen wild im Zimmer verteilt. Das monotone ritsch bei jeder Seite war das einzige was die erdrückende Stille im Raum unterbrach [...}
"Aber ich hab dir ach was mitgebracht!" er sprang auf und lief von der Küche ins Schlafzimmer.
Als er wiederkam hatte sich das breite grinsen keinen Millimeter verändert und er hielt eine hand hinterm Rücken.
In süßen Träumen schwelgend schnarchten Farin und Rod vor sich hin, als plötzlich der Wecker klingelte. Schlaftrunken und sichtlich genervt streckte Rod den Arm aus und stellte den ohrenbetäubenden Lärm ab, was mehr als ein Minute in seinem Zustand dauerte.
"ROOOOOOOOOOOOOOOOD", schrie der Graf B. aus voller Kehle, "Wie oft hab ich dir schon gesagt, dass du keine Zombies oder Monster in dieses Schloss bringen sollst!" - "Abbb...aber Chef, ddd...das ist die fette Elke..."
Hallo!^^ Dieses Mal habe ich mich von Vanessa Mae inspirieren lassen. Und ich glaube es war nicht gut....es ist viel zu traurig geworden *ins Taschentuch snief* Ich glaub ich geb vorher Taschentücher aus.