Akatsuki. Sakura.
Eine Gruppe von Auftragskillern mit 8 verschiedene Schicksalen.
Jeder einzelne hat seinen bestimmeten Platz in der Organisation, den es gilt einzuhalten.
Akatsuki X Sakura
Seit ich mein Gedächtnis verloren hatte begann ich die Menschen zu meiden. Ich wusste nicht warum, nur, dass ich mich in ihrer Gesellschaft unwohl fühlte.
Sie hatte auf ihn gewartet.
25 Jahre lang hatte sie auf ihn gewartet und war nicht bereit ihn wieder loszulassen.
Sie wusste es genau.
Er war ihre Bestimmung und sie würde sich von ihm mitnehmen lassen.
“Du solltest doch wissen, dass ich nicht wegen deiner Herrin hier bin, sondern nur deinetwegen”, gab er zu. Damit hatte ich schon gerechnet. Sein Blick, seine Augen waren auf meine gerichtet. Yami schüttelte nur leicht den Kopf.
"Ich sehe bestimmt aus wie ein Idiot...", sagte ich verlegen und wich seinem freundlichen Blick aus, der immer noch aufmerksam auf mir ruhte.
"So ein Unsinn", widersprach er und lächelte mir wieder aufmunternd zu. "Pflaster stehen Ihnen unheimlich gut."
"Einfach abhauen, ja? Ist das dein Dank?“ Sakura stand wütend auf. „Dank für was? Dank für einen betrunkenen Mann, der sich Vater nennt und seine Tochter schlägt, der in der Vergangenheit lebt und sein Leben vor fünf Jahren weggeworfen hat?“
Samantha wandelt schon seit 525 Jahren auf der Erde, trotzdem hat sie noch nicht den Mann fürs Leben gefunden. Plötzlich taucht ein sexy Vampir auf, der ihr nicht nur die Muffins vor der Nase wegschnappt, sondern auch ganz schön den Kopf verdreht.
Seine Finger strichen geistesabwesend über die Stelle und reflexartig schnellte Yukis Hand hoch, um sie zu verdecken. Nun lag ihre Hand auf der seinen. Erneut beschleunigte sich Yukis Herzschlag, Kaname konnte es zu deutlich wahrnehmen. „Yuki ich…“
Er beäugte das Blut in meinem Mundwinkel. Ein Grinsen huschte zaghaft über seine Lippen.
“Ich darf doch?”, sagte er sanft und seine Stimme hallte in dem spärlich beleuchteten Raum wider. Langsam näherte sich sein Gesicht und er raubte mir einen Kuss...
Mama. Mama hilf mir. Es tut so weh! Mama wo bist du? Aoi hilf mir. Mama, nii-san, wo seid ihr? Es tut so weh…
Zufrieden verließ ein Mann mit braunen Haaren und grünen Augen das Zimmer seiner Tochter.
Sakura war verletzt, momentan hatte sie kaum Chackra.
Itachi näherte sich ihr
- Um eine Kette zur zerstören, reicht es manchmal aus das schwächste Glied zu zerreißen-
Für mich war die Erde immer ein wundervoller Ort gewesen, zu dem ich mich sehr hingezogen fühlte. Vielleicht lag es daran, dass ich mein Dasein als Mensch einfach nicht vergesse konnte. Aber nun war ich wieder auf der Erde.
Hallo, ich möchte euch heute meine Geschichte erzählen! Wer ich bin? Nun ja, ich bin generell nichts besonderes, ein ganz gewöhnliches Mädchen, oder wie andere sagen das Mauerblümchen schlecht hin.
Emmetts Miene wurde verbittert. „Das weißt du noch?“
Angels Grinsen war falsch und voller Schadenfreude. „Und die Garnierung aus Zweigen, Blättern und Erde … das werd ich auf Ewig im Gedächtnis behalten.
[...]Und in diesem Augenblick beschloss sie, dass der Neumond ein gutes Vorzeichen war, denn immerhin würde der Mond bald zurückkehren, nicht wahr? Und wenn der Mond eine Zukunft hatte, warum sollte sie dann keine haben? Ja, warum eigentlich nicht?[...]
Ich flüsterte ganz leise vor mich hin. “Ja, ich bin’s Onii-chan!” Sanft drückte er sich zu mir hin, ich genoss seine zärtliche Berührung obwohl es mein Bruder war. (Auszug Prolog)
Itachi öffnete seine Augen und sah Sie an und ließ kalt fallen:“ Verschwinde!“….
In Ihr breitete sich die Angst aus doch Sie wollte das nicht Wahr haben, das ist doch nicht der Itachi in den Sie sich doch so sehr verliebt hatte…
»You're too late!«, entsetzt sah ich mich um. Gespitzt lauschte ich; keine Geräusche. Wer wusste, dass ich nicht pünktlich war?
Hatten meine Kollegen einen Scherz gemacht?
Ich stand von meinem Platz auf.
„Jetzt hör mir mal zu, du Vollpfosten!“, wütend funkelte ich mein Gegenüber an „Das Kannst du mit mir nicht machen!“ || Lilians Leben wird auf den Kopf gestellt, als sie von dem gutaussehenden Vampir Damian entführt wird.
Was soll ich tun?
Mein Herz schmerzt bei dem Gedanken, dass ich einen der beiden verlieren könnte...
Beide sind mir unheimlich wichtig..
„Yuki-chan?“ eine bekannte Stimme holte mich aus meinen Gedanken.
Welcome zu meiner zweiten Harry Potter FF ^^!
Ich bemühe mich ja immer alles nicht zu schnell vorankommen zu lassen aber ich glaube es gelingt mir gar nicht gut xD… Und jetzt viel Spaß beim lesen *hoff*
Hermine zog wie jeden 1.
„Wen hat er denn diesmal umgebracht?“, fragte Kazumi monoton, das einem Uchiha Ehre gemacht hätte.
„Das ist nicht witzig, Kazumi.“, sagte die Hokage etwas wütend.
„Siehst du nicht, wie ich lache.“
Ein Mann, schöner als jeder andere, stand dort und sah mich entschuldigend an. Sein blondes Haar glänzte golden und seine Augen hatten einen ähnlichen Farbton wie meine. Als sähe man flüssiges Gold fließen.
Sie blieb stehen, als sie den silbernen Flitzer sah. „Star Lights.“ Stand drauf. Oh, wie lange hatte sie diesen Namen schon nicht mehr gehört. Sie ging nun mit rascheren Schritten zum Flugplatz.
„Ich habe dich beobachtet“, sagte sie ruhig mit einem Lächeln. „Ich weiß, was du willst, was du suchst.“
Er lachte nervös. „Ach ja? Was will ich denn?“ Fragend sah er sie an.
Ihr Lächeln wurde breiter und verführerischer. „Mich.“
Chiyo stürmt aus ihrem Zimmer heraus dicht gefolgt von Rainy. Rainy:``bleib stehn!´´ ´´Nein!!´´ Die verfolgungs jagt dauerte nur wenige Minuten bis Chiyo apruppt Stehn blieb. Rainy rammte sie und beide fielen vor den Blitzkriegboys nieder......
Ein ganz besonderer Geburtstag!
Es war Herbst in Paris. In einem großen Haus, etwas außerhalb der Hauptstadt Frankreichs, in einem der unzähligen Zimmer, saß ein kleines Mädchen, nicht älter als 7, am warmen Kamin auf dem Boden und las ein buch.
"Wiso um alles in der Welt hast du mich entführt",.....Seltsame Stille machte sich im Raum breit, Sakura wollte erneut nachhacken, als ihr lippen durch einen Kuss versiegelt wurden...
Schon nach kurzer Zeit hatte Kakashi die Rothaarige eingeholt, und erschien hinter ihr, worauf er ihr gleich einen Kunai an den Hals hielt.
Midori schluckte.
„Also, weshalb hast du uns belauscht?!"
(Ausschnitt aus Kapitel 6)
Er kniete sich zu ihr hinunter und berührte behutsam ihr Kinn. Langsam hob er es an und sah ihr direkt in die Augen. „Nur damit du’s weißt“, begann er flüsternd, „ich werd dich jetzt gleich küssen.“
„Nicht physisch wirst du leiden, sondern psychisch. Ich werde dir das nehmen,
was dir am Meisten am Herzen liegt. Ich will dich verächtlich betrachten, wie du verzweifelt am Boden kauerst und dir Vorwürfe machst."
„Was gibt es?“ fragte Tyson ungeduldig. „Ihr wisst dass die nächste WM bald beginnt. Und ich möchte euch deshalb ein neues Team vorstellen.“ (auszug Kapitel 2)
Fine sah durch einen Spalt in der Rosenhecke den Gärtner ins Haus gehen. Sie schlüpfte aus ihrem Versteck und lief zur Tür, die der alte Mann aus Vergesslichkeit einen Spalt offen gelassen hatte.
Geistesabwesend hob ich die Hand. Zitternd näherten sich meine Finger seinem Gesicht, fuhren dann langsam, fast ehrfürchtig, über seine Wange. Sie war eiskalt und mich durchfuhr ein leichter Schauer. (Allen & Rachel)