Es war dunkel und kaum eine Menschenseele war auf den Straßen Japans zuerkennen, vielleicht ein paar Autos und ein paar Menschen die nach Hause gingen.
Shikamaru hatte vollkommen Unrecht gehabt, als er gemeint hatte, seine Mutter wäre der Teufel.
Ich meine, warum sonst sollte ich mich so gut mit ihr verstanden haben?
Astoria liebte ihren Ehemann, so wie es sich für eine Gattin gehörte, sie ist glücklich. Bis sie erfährt, dass sein Herz für jemand anderen schlägt. Für eine Frau, gegen die sie nicht ankommt.
Sie werden αusgelacht und verspottet. Doch mαn sollte vorsichtig sein, sie könnten Anlαuf nehmen und αlle αnderen mit ihren Gedαnken überflügeln.
Und sie wαr eine von ihnen...
„Ich hätte gerne den Lieber-tot-als-ohne-Kaugummieis-Eisbecher, Ino-Yamanaka-Spezial. Aber ohne Löffel - den hab ich schon.“ ACHTUNG! Wer diese FF liest, könnte zum LACHEN verführt werden! Und sag nicht, ich hätte dich nicht GEWARNT.
„Ich brauch einfach noch ein wenig Zeit, verstehst du?“
Und er verstand. In jenem Moment, als sie sich ein wenig fester gegen seinen Körper drückte und ihr Gesicht in seiner Schulter vergrub, verstand er.
"Papa, aufwachen!", rief Sakuto, während er auf Sasukes Bauch hopste. "Ah, wir sind zu spät!", meinte Sasuke panisch, wähend er hastig aufsprang. "Papa!" "Ja?", fragte Sasuke, während er in seine Hose schlüpfte. "Heute ist Samstag!" aus One Shot Nr 2
Für dich würde ich sterben
… wenn ich könnte.
Mit 16 Jahren hatte ich mich in sie verliebt. Am Anfang war es sehr verwirrend für mich, ungewöhnlich und nervend.
Vorher hatte ich nie solche Gefühle für jemanden empfunden.
Langsam realisierte sie jetzt, dass es wirklich Shikamaru war. Noch einmal rief sie seinen Namen, dieses Mal lauter. Doch er reagierte nicht. Der Shinobi stand wie eine Salzsäule vor dem Sonnenuntergang und bewegte sich nicht.
Sie eilte die Straßen entlang, an den hupenden Autos vorbei, die sich in einer langen Autoschlange stauten, während der sanfte Regen einen kleinen Schleier um sie legte und die Tropfen an den Scheiben abperlten.
Und trotzdem – er blieb ein Mann für eine Nacht. Ein einmaliges Erlebnis. Ein Traum der – sollte man unvorsichtig sein - schnell zum Albtraum mutieren würde.
*Stille des Herzens*
Ich traf dich an als gebrochenen Mann
Das Unglaubliche war geschehen
Sie hat dich verlassen, du kannst es nicht fassen
Und du versuchst zu verstehen, denn du hast es nicht kommen gesehen
Im Grunde ein Tag wie jeder andere und doch l
„Ach komm schon Shikamaru! Es ist ja nicht so als ob wir uns in seine Ernährung einmischen.“ Was Chouji bestimmt nicht gefallen würde, dachte sie bei sich.
„Es geht um Liebe!“ Sie seufzt und wischt sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Liebe!“
Ruffy lebt alleine, zumindest bis zu jenem Tag, an dem er einen rothaarigen Landstreicher bei sich einquartiert. Und als dann auch noch sein weltenbummelnder großer Bruder vor der Tür steht, ist es mit der Einsamkeit plötzlich nicht mehr weit her.
Dann kamen Onkel George und Tante Angelina mit Kindern, denen Mum schon eine ganze Eulerei geschickt hatte, dass sie, wenn sie auch nur daran DACHTEN, irgendetwas… Georgeiges zu tun, alle zusammen sehr, sehr unfruchtbar werden würden. Oder schlimmeres.
Kniend auf einer Straßen in mitten von Manhattan blies Temari sich verblüfft die Haare aus der Stirn und setzte sich erst einmal hin. Debüt des Juliard College of Music and Art.
Auszug OS 1
Uzumaki drehte sich zu spät um, der schwarzhaarige Uchiha hatte bereits die Hand gehoben, um seinen Freund zu warnen, doch der lief in das Mädchen rein. Sie fielen hin.
~Das scheint alles interessant zu werden, dieses Schuljahr.~
„Du lügst. Es ist nichts in Ordnung, weil du lügst!“
Zorro starrt mich, fast zur Salzsäule erstarrt, ungläubig an. So stehen wir uns mindestens eine Minute wortlos gegenüber, bevor er ernst meint: „Das kann echt nicht ihr ernst sein...“
Dieses torkelte Etwas vor ihm war definitiv nicht Ino!
Seine Teamkollegin.
Seine beste Freundin.
Nein!
Seine Sinne spielten ihm wahrscheinlich gerade einen üblen Streich.
>Sakura! Du zeigst mehr und mehr Blöße. Zwei Leute wissen es, alle anderen ahnen es. Und er... er spürt es und ignoriert es gekonnt. Lass dir schnell eine Ausrede für dein wochenlanges Benehmen einfallen.<
Mit einem Mal dröhnte plötzlich laute Musik durch das ganze Haus und Sakura saß kerzengerade im Bett. Die Lautstärke war so hoch aufgedreht, dass sie jedes Wort des Songtextes verstand, als ob sich die Anlage direkt neben ihr befinden würde.
„Wenn ein Mädchen an ihren 18. Geburtstag weint, dann ist nichts okay.“ Er seufzte kurz, fuhr dann aber fort. „Nun erzähl schon, was los ist. Ich hör auch zu.“
Vor ihrer zerbrochenen Beziehung flüchtet sich Sakura in das Ferienhaus ihrer Familie auf der Insel Santorin. Doch dort hat sich bereits der gutaussehende, reiche Sasuke Uchiha eingenistet. Als neuer Besitzer...
Mendokuse! Das war das Einzige, was ihm dazu einfiel. Seit Stunden redete die Blonde vor ihm nun schon und niemand konnte sie stoppen. Manchmal war er fast schon der Meinung, sie bräuchte keinen Sauerstoff. Luft holen war nebensächlich, immerhin störte es nur beim Reden.
Wie sollte sie ihm vertrauen, wenn sie ihn noch nicht einmal 24 Stunden lang kannte? Das Schlimmste daran war ja, dass sie es tat. Sie vertraute ihm. Auch wenn sie ihn kaum kannte, auch wenn er eigentlich noch ein Fremder für sie war.
Prologue: Lost
Manche Dinge im Leben sind ausschlaggebend für Veränderungen. Manche retten dich. So wie mich.
Ein undefinierbar lallendes und dumpfes Geräusch schlug mir entgegen, so fremd und unmelodisch, abschreckend.
Januar
"Ach du großer Gott.“ Sie musste ihren dicken Kloss im Hals runterschlucken.
„Du willst jetzt tatsächlich, ohne Witz, deine langjährige Freundin heiraten?“ Die Überraschung war ihr ins Gesicht geschrieben.
"Was soll das heissen, ich bin nervig?"-Ino
"Das soll heissen, dass du nervig bist. Deinetwegen muss ich jetzt in diesen Os Männchen machen! Das ist echt mühsam! Du bist mühsam! Aber süss bist du auch."-Shikamaru
Hallo & herzlich Willkommen bei meiner neuen FF!:]
Diesmal gibt es eine Premiere: denn ich werde das erste Mal in der Ich-Perspektive schreiben- es schien mir einfach am passendsten;)
Außerdem werde ich bei jedem Kapitel am Anfang den Teil eines Liedes schreiben, anstatt z.
"Die letzen Worte sprach sie nicht mehr aus, da er herumfuhr und ihr eine schallende Ohrfeige gab.
Die Augen vor Schreck weit aufgerissen taumelte sie zurück und presste eine Hand auf ihre feuerrote Wange...."
Sie waren alle ziemlich hübsch und versuchten seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, doch er hatte nur Augen für die junge, blonde Frau in dem roten, tief dekolletierten Kleid, welche auf seinem Schoß saß und ihm durch die Haare strich.
Als ihr einziger Freund den sie insgeheim liebt,verschwindet,macht sich Sakura auf nach Amerika um Sasu zu suchen.Leider wissen weder Saku noch Sasu vom anderen-viele Jahre sind vergangen!Die Beiden kommen sich näher-bis zum entscheidenen Showdown!
Ich sehne mich nun auch so danach endlich meine Träume zu erfüllen… auch wenn ich meine Heimat dafür verlassen muss - wie Nami... meine kleine Schwester...