Hilfesuchend sah sie zu ihrem Vater, dieser zuckte nur mit den Schultern und Heizo tat es ihm gleich.
Noch einmal klopfte Ran an die Tür, dieses Mal jedoch in normaler Manier.
Da! Ein Rascheln!
Zabini stach ihn unauffällig, jedoch nicht unauffällig genug, da der Harry es durchaus mitbekam, in die Rippen.
Sofort sah der Blonde Junge auf und schaute Harry direkt an.
Und was dann geschah, hatte der Gryffindor am allerwenigsten erwartet.
"Dann will ich dich jetzt mal aufklären, du verdammter, alter, sturer Bock. Meine Mutter stammt von Muggeln ab. Ich stamme von Muggeln ab. Nach deiner Theorie habe auch ich verschmutztes Blut in mir."
Harry Potter - untergetaucht in der Hoffnung seinem alten Leben zu entgehen, beschäftigt damit, mit seinem neuen Leben klar zu kommen. Doch ziehen ihn Feinde wieder hinein in eine Welt, vor der er flüchten wollte.
Wie in Zeitlupe nahm Tom dann das Geschehen war, einer der Ordensmitglieder zog
mit einem Schnellen Ruck in Sekundenbruchteilen hinter seinem Rücken einen
kleinen Jungen hervor...
Als sie gemeinsam beim Abendessen saßen, starrte Ace nur eine Weile lang in seine Reisschale, vollkommen stumm. Sie redeten nie viel miteinander. Nicht sonderlich über Privatgeschichten.
*Wieso ist es hier so schön kuschelig und warm? Egal, ich fühl mich einfach geborgen. Was für ein wunderbares Gefühl. Ich möchte ewig so bleiben.
Oh bitte, wer auch immer, ich will nicht, das dieses Gefühl aufhört.*
Aloha :3
Entschuldigt, wenn ich im Voraus schon einmal ankündige, dass ich diese FF zwar bisher überarbeitet habe, aber dass sie vorerst auf Eis gelegt ist.
Da, vor seinen Füßen lag ein Kind, ein kleiner Junge mit rabenschwarzen Haaren, die verklebt und wirr in dessen eingefallenes und doch von Fieber verschwollenes Gesicht hingen.
„Was tut ein Feuerbändiger hier? Bist du auf der Flu… Uaaah!“, schrie er auf, als er sich gegen den Stein gelehnt hatte. Die Käfigwände waren heiß! Brütendheiß! Was… versuchte er die Wände zu schmelzen?
Der blonde drehte sich um und stand nun direkt vor dem riesigen Ungetüm, nur getrennt durch die Eisernen Gitterstangen mit den Sutren.
„Löse drei der Siegel von dem Gitter. Dann kann ich dir mehr meiner Kraft geben.“
Aber trotzdem, ich brauche ihn nicht. Ich brauche sein fröhliches Lachen nicht. Ich vermisse seine Versuche mich zum Lachen zu bringen nicht. Nein, und ich genieße es, wie er verzweifelt versucht mich zu verletzten. (KaixTy)
Im Gemeinschaftsraum befand sich schon ein Schüler, eingesunken über vielen Pergamenten und Büchern, nur der sich immer noch bewegende Stift in der rechten Hand lies darauf schließen, dass der Rotschopf noch wach war
“Es war nie deine Aufgabe für das Juwel zu sorgen und das wird es auch nie sein. Deine Bestimmung ist eine andere, Kagome. Du musst sie nur noch erkennen….”
Prolog
Hi, Leute, das ist meine erste FF auf dieser Seite, ich würde mich freuen, wenn ihr mir ein paar Reviews hinterlasst. Leider gehören mir Harry Potter und co. nicht. Ich verdiene hiermit auch kein Geld.
„Wo ist er?“ Black Triger griente fies. Donnergrollen war zu hören, so als ob dieser Black Trigers Worte unterstützen wollte. „Ich will ihn kennen lernen.“
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Susan lag im riesigen Garten vor der weißen getünchten, prächtigen Villa und las ein Buch.
Doch sie starrte immer wieder nachdenklich in den Himmel.
Sie wartete immer noch auf ihn.
Keyword
„Was willst du?“, fragte der brünette Privatdetektiv noch mal nach, könnte ja sein, das er sich verhört hatte.
„Ich will, dass du morgen Nacht auf das Dach kommst und da wartest.“, wiederholte der Dunkelblonde.
Der Größere runzelte die Stirn.
Von ihrem Fenster im Palast aus sah Königin Serenity ihrer kleinen Tochter Chibiusa beim spielen im Garten zu. Plötzlich legten sich von hinten zwei Hände auf ihre Schultern und Serenity drehte sich um. Edymion stand hinter ihr und lächelte sie an.
Wenn man lange genug hinsah, konnte man Light dabei ertappen, wie er schlecht gelaunt einen Punkt mitten in der Luft anstarrte. L beugte sich weiter vor, dann neigte er den Kopf.
„Ich liebe dich“, nur leise kamen die Worte über meine Lippen, dennoch hatte ich das Gefühl du hattest sie gehört. Ich lächelte, aber nur kurz da sich ein stechender Schmerz von meiner rechten Seite durch meinen ganzen Körper bahnte.
Tropfend rann Smoker das Wasser übers Gesicht, während er sich gegen eine Hausmauer lehnte. Ein Dachvorsprung, unter dem er Schutz vor dem Regen gesucht hatte.
Auszug Epilog: Die Taktik Tyson im Bad beim Duschen zu überraschen und jeden Abend vor dem Schlafen noch intensiv mit ihm zu kuscheln, kam ihn wohl etwas diskreter vor.
Soo...es ist 22.00Uhr und ich hab mich entschlossen heute
noch ein FF für Jessy zum Geburtstag zu schreiben!!
Jessy...(alias shino-girl) ich hab dich liiiiieb. :))
Ich hoff des gefällt dir...
Bunny feiert ihren 21. Geburtstag. Sie führt eine glückliche Beziehung mit Mamoru und alles scheint wunderbar zu laufen, bis ein merkwürdiges Päckchen von Seiya auftaucht.
soho, herzlich willkommen
schön das ihr den weg hierher gefunden habt
vllt sind ja auch einige dabei die meine andere fanfic (ja, is bis jetzt nur eine on XD) gelesen haben
dann will ich euch ma net weiter aufhalten
*tür aufhalt*
hereinspaziert ^^ und viel spaß
"Tho
Regen verspürte der Kleine Körper nur schwach, die Kälte machte ihm schon nichts mehr aus. In diesem Dorf regnete es selten und wenn es das mal tat, dann aber in Maßen.
Kapitel 1: Das ganz normale Chaos
Kapitel 1: Das ganz normale Chaos
Leonardo schloss den Kühlschrank, aus dem er sich gerade eine kalte Limo geholt hatte, wieder und setzt auf das Sofa das in der Mitte des "Raumes" steht.
Eine Prophezeiung verbindet zwei vollkommen verschiedene Wesen, die kaum etwas gemeinsam zu haben scheinen. Dennoch die Anziehung zwischen ihnen ist nicht zu leugnen, aber kann das gut ausgehen, wenn doch Welten zwischen ihnen liegen? [TMRxHP AU]
„Dobe, wir wissen doch beide, dass die Chancen, dass ich den morgigen Tag überstehe, sehr gering sind“, sprach Sasuke ganz ruhig, während Narutos Augen sich jäh weiteten.
"Aber ich will wenigstens durch die Hand meines besten Freundes sterben!“
//Wie? Wie soll ich es ihm klar machen?// fragte Naruto sich innerlich und konnte sich einfach nicht anders helfen. Er legte Sasukes Hände, welche noch vor paar Sekunden auf seinem Schoss lagen, vorsichtig auf seinen Kugelrunden Bauch...
„Ui...ein Hasi..na komm her!“, kicherte er und machte eine auffordernde Geste. Naruto erkannte Sasuke gar nicht, die Pilze hatten ihn bereits dermaßen den Kopf verdreht, dass er statt Sasuke ein etwas zu großes, dunkelblaues Kaninchen sah.kapi in arbeit
Der Blonde konnte es nicht glauben. Sein Geliebter lag etwa fünf Meter von dem Taxi entfernt und seine eigenen Blutlache machte sich unter den Uchiha sichtbar.
THE LEGEND OF THE LAST UNICORN
Da stand es nun...
Es war noch sehr wackelig auf den Beinen, aber es stand.
Schwach und zerbrechlich sahen seine schönen Beine aus. Aber es war noch zu schwach.
Es hatte gerade im Schein des Vollmondes erst das Licht der Welt erblickt.
Harry trifft in einer Vollmondnacht auf einen Werwolf. Was dann passiert und warum der Mond plötzlich auch auf ihn eine ungeheure anziehungskraft hat, das alles erfahrt ihr hier. (Harry wird KEIN Werwolf)
"Guten Morgen Schatz" hauchte Harry sanft in Dracos Ohr und kuschelte sich an ihn. Draco öffnete träge die Augen und knurrte: "Der Tag ist alles andere als gut. Du musst heut zum Arzt und ich kann wegen diesen blöden Vorstellungsgespräch nicht mit".
Hermine viel aus lauter Schreck vor Harrys Ausdrucksweise der Federkiel aus der Hand, Ron entgleisten die ohnehin schon dümmlichen Gesichtszüge und Draco versuchte noch immer die Beleidigung zu begreifen.
Seine Haare waren zu zwei Zöpfen geflochten und um seine Hüfte war eine lange schneeweiße Schürze gebunden. Takao sah aus wie das süßeste Mädchen, das er je gesehen hatte. Und er würde alles dafür geben, wenn dieses Mädchen ihm gehören würde.
„Ich hoffe, wir können uns jetzt miteinander verständigen.“, sagte Kakashi. Sasuke sah spöttisch zu seinem Lehrer. Hatte er vergessen, dass sie zwei verschiedene Sprachen sprachen? „Oh keine Sorge, dieser Zauber ist absolut zuverlässig.“