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Harry Potter war nun seit 3 Jahren verschwunden, niemand wusste, ob er noch lebte oder ob er schon Tot war. Es herrschten dunkle Zeiten, der dunkle Lord war an der Macht und vernichtete alle, die sich ihm widersetzte...
Schwere Schritte drangen an das Ohr des Gefangenen. Der angekettet, wie ein Hund, in einer der Zellen in Askaban saß, jedoch saß er in einer Zelle draußen und nicht im Gefängnis.
"Na Potter, lebst du immer noch...................
"Zabini, lass mich in Ruhe!" Giftete der Blonde nur leise "Du hast schon genug angestellt... und wenn du es genau wissen willst, er hat mich versetzt!" Setzte er noch hinzu langsam aber sicher drohte das Fass überzulaufen.
Harry war immer noch an die Wand gedrückt, während Tom ihn Hypnotisierte. Du weißt das die dunkele Seite Besser als die gute ist Harry. Redete Tom auf Harry ein. Nein.
Harry hatte die Faxen dicke. Hoch erhobenen Hauptes ging er an ihm vorbei. "Du spinnst ja!" zischte er noch. - "Ich riech's aber, das is nun mal so." versuchte Severus die Situation zu entschärfen... "Dann schnupper's doch weg!"...
.."Ich kann SnuSnu nicht finden, aber ich höre ihn, er meint, er ist unter einer Decke. Hier!".. "Hallo? Entschuldigung, oder seid ihr blind?" (Kapitel 11)
Zwei Monate nach dem Fall Voldemorts wird Hermione ein Tagebuch zugespielt.
Harrys Tagebuchen!
Und aus diesem erfährt sie einige sehr... überraschende Tatsachen^__^
Sorry, aber ich weiß nich welchen Abschnitt ich nehmen soll...
Beim nächsten Mal vielleicht... wie wär`s, denn mit lesen, hm? Überhaupt nich neugierig? O.o *gg*
,,Draco'', der Blonde konnte garnicht so schnell reagieren, als das Harry ihn umarmte. Vorsichtig erwiederte er die Umarmung, da er noch nicht wusste wie weit Harry schon in der Lage war körperliche Nähe zu ertragen (kap 2)
14 Tage Valentin
complete
Author: Raine
Übersetzung: jpix
Original Title: The Fourteen Days of Valentine's
Feedback address: raine777@webtv.net
Disclaimer: I do not own these characters. They belong to J.K. Rowling.
Tja, Harry hatte da so viel getrunken, dass er ohne Einwände mit Blaise mit gegangen war, als er ihn nach vielen leidenschaftlichen und verlangenden Küssen aufs Klo gezogen hatte.
"Wie wäre es... wenn wir ihn dem dunklen Lord geben und ihn vorher ein wenig... in die persönliche Folterkammer der Malfoys bringen? So ein bisschen quälen und foltern hat noch keinem geschadet."
Also hier ist meine erste fic, es haben schon einige gelesen, aber die hier ist länger und auch betagelesen. Beta war eine Freundin von mir und heißt Moni. Der zweite Autor dieser Story is meli, sie hat mir sehr geholfen mit der Story das isch sie weiter schreiben konnte.
Nach Ewigkeit ist es soweit: LETZES KAPITEL IST ONLINE!!!!!"Harry, ich weiß, dass es für dich schwer zu verstehen ist. Aber darf ich dir Buffy Anne Potter vorstellen, deine Schwester!"
Er stand auf dem Schlachtfeld und beobachtete seine Gegner, seine Gefühle verwirrten ihn. Dies war nicht der erst Kampf und auch bestimmt noch nicht der letzte. Ab von Kampf zu Kampf verliebte er sich mehr in seinen Erzfeind. Er bezweifelte das diese Liebe je eine Chance hatte.
Die Menschen jubelten noch immer, sie freuten sich über das Spektakel oder sie taten nur so um keine Aufmerksamkeit zu erregen, während vor ihren Augen die Mitglieder des Phönix Orden brannten.
Titel: Prieuré de Sion
Kapitel: One Part - Ursprung und Gegenwart eines geheimen Ordens: Sein Wissen und seine Macht .
Autor: Ares van de Bourgh
Mail: AresVanDeBourgh@fahr-zur-hoelle.
"Lassen sie sich ruhig Zeit." "Wieso?" Verwirrt blickte Harry in das Gesicht des Lehrers. "PROFESSOR SEVERUS SNAPE! MISTER HARRY JAMES POTTER! WAS MACHEN SIE DA?" "Deswegen." "Oh."
Harry schritt mit einem Glitzern in seinen grünen Smaragden auf Hermine zu, seine Haare waren perfekt gestylt. Mit ein klein wenig Haargel und Haarwachs schaffte er es, sie noch struppiger...
"Reichen dir drei Male nicht?", keuchte der Schwarzhaarige verlangend und wälzte sich auf der Matratze unruhig hin und her.
"Niemals... ein viertes Mal geht schon noch... ein Fünftes sowieso."
"Draco, du machst mich fertig!" (KP. 17)
"Sev?!", erbost drehte sich Harry um und funkelte den Feuerdämon mit dunklen,
vollkommen roten Augen an, keine Iris, keine Pupille, alles war rot. Severus erschrak heftig, aber ihm gefielen diese Augen, er verstand nur nicht,
wie Harry nun zu diesen kam
Ich zische mehr, als das ich spreche, aber das ist egal.
"Na na, ich dachte, du freust dich, mich zu sehen?"
"Eher würde ich sterben!"
"Nein, dann hätte ich ja keinen mehr, dem ich sogar ans Ende der Welt folgen würde!"
"Ich kann nicht mehr."
"Ich weiß, Draco. Ich weiß...!"
Und noch während die beiden Jungen trauerten wurden in der ganzen Welt die Gläser erhoben.
"Auf den Jungen, der lebte...!"
"Nein, ich will nicht. Nein, Onkel Vernon," flehte Harry und die Tränen stiegen ihm in die Augen. Doch die einzige Reaktion seines Onkels war eine große, fettige Hand die sich auf seinen Mund presste
Die wunderschönen grünen Augen des Kleinen waren geschlossen, sein kleiner Mund war ein bisschen geöffnet, seine Haare wie immer wild zerwuschelt. Von Zeit zu Zeit zuckten seine Augenglieder und er nuschelte etwas unverständliches.
. Er sah aus wie zwanzig, doch er wurde dreihundertachtundneunzig Jahre alt. Er würde wie alle Jahre zuvor, alleine zu hause sitzen, ein paar Kerzen anzünden, sein altes Fotoalbum rauskramen und sich selbst zu seinem Geburtstag Gratulieren.
"Mr. Potter ist etwas nicht in Ordnung, studieren Sie meine Augen?" fragte Professor Snape.Harry aus seinen Gedanken gerissen stotterte: "Ähm.....n-nein Professor, entschuldigen Sie!"
Er blickte mit geröteten Wangen auf sein Buch.--> Kapitel 1
1. Kapitel: Erschreckendes Erwachen
" Und wehe du vergisst das Unkraut jähten bei meinen Rosen! ", keifte Petunia den armen Jungen an, der teilnahmslos nickte. Harry schwitzte wie nicht's da es Hochsommer war und die Temperaturen liegen nicht unter 30 grad.
Bedächtig fuhr Harry über die scharfe Klinge, immer darauf bedacht sich nicht an ihr zu schneiden. Egal wie schön sie auch war, sie war auch genauso gefährlich!
Es war nicht normal, daß er noch immer zählte. Und trotzdem konnte er nicht damit aufhören. [...] Und der Tag, an dem er damit aufhörte zu zählen, war der Tag, an dem er vergaß.
Eintausenddreihundereinundachtzig Tage nach Harry Potter.
Der junge Mann sah sie entschuldigend an und der letzte Junge wurde aufgerufen: "Mike Gryffindor." Die Halle sah gebannt auf den kleinen Jungen, der ängstlich zum Stuhl ging und den Hut aufgesetzt bekam.
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