Erinnerungen und Gedanken fließen und bringen uns in den wichtigen Momenten des Lebens zum nachdenken und zum rekapitulieren. So auch Draco Malfoy, als er nach dem Sieg über Voldemort mit seinen Eltern in der Großen Halle sitzt...
Disclamer: nichts mir, außer die idee, der rest gehört Rowling und ihrem Hirn^^
naja... Pansy meint das Harry was mit Draco hat und deshalb geht sie mit Hermine, Hannah, Cho und Ginny nachsehen und was da passiert...
All diese Liebeleien seiner Verlobten stimmten ihn sowohl missmutig als auch irgendwo traurig. Denn nicht sie war es, für die Ciel über all die Jahre ein heimliches Begehren entwickelt hatte.
Ihre Küsse trafen sich und einer war erregter als der andere. Tony krallte sich förmlich in den Älteren und hinterließ kleinere Kratzer auf dessen Rücken, während dieser immer wieder in ihn eindrang. „Jeth...
Nackte Tatsachen
Intro
Wir sind keine Engel
„Und du bist dir wirklich sicher, daß sie nicht…“ Wally Simnel, ein kleiner Trickbetrüger, starrte seinen Partner Boe Joe Blacks, der gerade die beiden regungslosen Agents auf das unordentliche und nicht ganz saubere Bett des sch
Es war ein trostloser, verregneter Tag…obwohl es Sommer war, wurde es nicht richtig hell. Der Himmel war mit dunklen Wolken verhangen, hielt alles im Halbdunkeln. Die Menschen in den Londoner Straßen liefen eilig umher.
„Nein, Nein und nochmals Nein! Wenn ihr mitkommt, endet das Ganze nur wieder in einer Katastrophe!“ sagte Mrs. Weasley bestimmt, als sie sich ihre Jacke überzog.
Ist es nicht komisch, wie sich manche Dinge entwickeln?? Vor gut einem Jahr hätte ich noch nicht gedacht, dass ich da liege, wo ich jetzt war. Nämlich zusammen mit Draco Malfoy im Raum für Zaubertränke, auf einem Billardtisch. Wie es dazu kam? Tja...
Verwirrt beobachtete er von einem der umligenden Dacher die gegenüberliegende Straßenfront. Schon seit einiger Zeit saß er hier im Schatten und beobachtete, wie immerwieder Leute verschwanden, während sie auf die Wand zugingen.
„Also wenn du mich fragst, würde ich den schwarzen Anzug nehmen, dazu die Krawatte und…“
„Ja das rote Hemd hätte ich auf jeden Fall genommen!“ Ein Lächeln, dass hätte jeden Menschen an Sauerstoffunterversorgung sterben lassen.
Sein Herz krampfte sich plötzlich zusammen.
„Es tut...mir Leid,...Roxas...Meine...Erinnerung.“
Sein Körper wurde von zittrigen Schüben übermannt. Keuchend kniete er sich hin und umfing seinen Oberkörper mit seinen Armen. Sein Atem ging stockend.
Takuya stand am Rand des Marktplatzes und beobachtete die Leute. Es war kalt, der Wind zog eisig um die Häuser und brachte Wolken aus dem Norden mit sich. Bald würde es schneien, da waren sich alle sicher.
Dann bemerkte er mich und es gab kein zurück mehr.
In diesem Moment fühlte ich mich genauso wie eines dieser Mädchen, die für mich stundenlang in der Kälte warteten, nur für ein Lächeln, ein Händeschütteln, ein Autogramm…
That don’t impress me much
Disclaimer…
PotC gehört Disney
That don’t impress me much… R.J Lange, Shania Twain
That don’t impress me much
Alles hatte harmlos begonnen, erst waren es kleine, absolut unabsichtlich wirkende Aufeinandertreffen gewesen.
Ich öffnete den Brief langsam. Es war tatsächlich das erste Mal, dass ich einen Brief ohne Hilfe öffnete… Wow, was bin ich ein toller König, ich kann einen Brief öffnen!
Unerwartet zog Yamato Tai am Kragen hoch und drückte ihn gegen die Wand.
Dieser hatte mit so einer Reaktion keinesfalls gerechnet, weshalb er nicht anders konnte, als den Blonden leicht erschrocken anzuschauen.
Lautes Gejohle erfüllte den Schulhof der Odaiba-Schule, die Mittel- und Oberstufe miteinander verband. Der erste Schnee war so dick gefallen, dass er liegen blieb. Wie alle Menschen beim Anblick der weißen Flocken waren auch die Schüler wieder zu Kleinkindern mutiert.
FROHE WEIHNACHTEN @ ALL
HEL
Und lasst mir doch ein kleines Geschenk in Form eines FB da,
dass ich weiß ob ich den 2. Teil überhaupt posten soll?!?!
*Kekse hinstell*
Viel Spaß
Eure Pries ^.
Sanft berührte er die Lippen seines geliebten Detektiven. Dieser erwiderte schlafend, nichts ahnend. Er löste sich wieder und wartete darauf, dass Shinichi endlich aufwachen würde. Er schmunzelte. Shin war einfach zu niedlich, wenn er schlief.
Etwas gelangweilt saß Taichi hinter dem Verkaufstresen, stützte sein Kinn mit den Händen ab und schaute zur Tür. Bisher hatte er nicht sehr viel Kundschaft gehabt und die Bestellungen für den Tag waren auch schon fertig, weshalb er nun nichts mehr zu tun hatte.
Die letzte Nacht
Da gab es einen Wunsch.
Eine Sache, bei der ich ein letztes mal egoistisch sein wollte.
Etwas, das ich erlebt haben wollte bevor ich mein Schachmatt setzte.
“Zeig mir ein Stück deiner Welt. Heute Nacht.”
Darum bat ich ihn.
Traurig schauten die braunen Augen aus dem Fenster, beobachteten die Schneeflocken bei ihren sanften Fall auf die Erde. Sahen den Menschen zu, wie sie gehetzt und dennoch fröhlich durch die Straßen liefen um letzte Weihnachtsgeschenke zu besorgen oder nach Hause zu bringen.
Traditionen einer reinblütigen Familie können manchmal eine recht knifflige Sache sein. Besonders wenn man Draco Malfoy heißt, schwul ist und darüber hinaus mit einer Mutter gesegnet ist, die diesem Umstand überhaupt keine Beachtung schenkt.
Es war ein friedlicher Nachmittag. Der wohlbekannte Schülerdetektiv Shinichi Kudo war gerade in seiner Bücherrei und las einen seiner vielen Krimis zum… okay, er hatte aufgehört zu zählen, jedenfalls nicht zum ersten Mal.
Tony versucht Gibbs von etwas zu überzeugen, denn er will etwas ganz bestimmtes einfach nicht. Gibbs will es zwar eigentlich auch nicht, fühlt sich aber dazu verpflichtet. Wird es Tony gelingen, ihn umzustimmen? (TIBBS^^)
Nun lächelte Jasper ebenfalls. „Ich dachte eigentlich, hier würde mich niemand finden.“
Das Grinsen auf Edwards Gesicht verbreiterte sich noch ein wenig, bevor er antwortete: „Falsch gedacht.“
Ich könnte platzen, wenn ich höre wie Tony ihr immer wieder neue Komplimente macht, wie hübsch sie sei, wie süß und sooooo knuddelig. Würg!... (auszug Kapitel 3)
Machmal dauert es lange, bis der Verstand erkennt, was das Herz schon lange begriffen hat. Aber was tun, wenn man so lange gebraucht hat sich über seine Gefühle klar zu werden, dass drei Worte scheinbar nicht mehr reichen. *TIBBS* (was sonst)
Estels Volljährigkeitsfeier steht an. Die elbische Tradition sieht für diesen Tag etwas ganz Bestimmtes vor, das ihm natürlich nicht vorbehalten werden soll...
Titel: Ich stehe dir bei
Autorin: MaryReilly
Jahr: 2009
Fandome: NCIS
Pairing: Leroy Jethro Gibbs & Anthony DiNozzo
Genre: Romantik, Drama, Slash/Shounen-ai/YAOI, Lemon
Inhalt: Tony steckt in einer Lebenskrise, aus der ihm Je
Conrad lächelte immer noch. Er hatte ja selbst Schuld und der erschütterte Gesichtsausdruck von Shori mit der leichten Rötung im Gesicht war nach Conrads Meinung eine Platzwunde wert gewesen.
Durch einen Unfall kommt Yuri, wieder in seine Welt zurück. Aber nicht durch Wasser wie sonst auch. Außerdem scheint nicht nur er durch eine mystische Kraft in seine Welt zurückgekommen zu sein..
Ciel wusste nicht recht was er hätte antworten sollen. Ein Kompliment?, Selbstverständlich nicht das erste... Bei Sebastian war es nur anders gemeint...
Es ist schon erstaunlich, was man so alles macht, um die Zeit tot zu schlagen. Noch erstaunlicher ist es, was sich so alles aus harmlosen Briefchen ergeben kann. Wenn ihr wissen wollt, was ich meine, schaut rein. >TIBBS<
Sirius atmet gerne den Geruch von Remus’ Haaren ein und manchmal hat er das Bedürfnis, ihm durch die kurzen, aschblonden Haare zu streichen und sein Gesicht darin zu vergraben, aber er würde das nie tun, weil das irgendwie komisch wäre...
Es gab Tage, an denen lief alles schief. Und wenn dann Sam derjenige war, der darunter leiden musste, wusste Dean, dass er alles daran zu setzten hatte, das zu ändern. Aber ob immer mit den richtigen Mitteln...
„Tot oder doch nicht tot?“ lautete die Überschrift. „Oh bitte Leute… langsam reicht es.“, murmelte ich und wollte weiter blättern, als ich über einen Namen stolperte. „Severus Snape!?“