Sasuke drückte Sakura gegen die Wand: „Verpiss dich du Arschloch!"
Sasuke ging näher an ihren Gesicht ran: „Geht das auch Freundlicher.“
Sie grinste und sagte: „Uriniere dich hinfort du Gesäßöffnung!"
[Prolog]…irgendwie fanden wir zueinander und hatten nicht vor uns jemals wieder loszulassen. Ich, die Sonderbare und er, der Seelenlose. Auf eine Weise verbunden, die keiner von uns beiden jemals für möglich gehalten hätte. (SasuSaku-Reallife)
Das Tor von Konoha war weit geöffnet, als ich mich dem Dorf näherte. Seit mehr als sieben Jahren war ich nicht mehr hier gewesen. Und dennoch kam mir alles so unglaublich vertraut vor.
„Du bekommst einen neuen Tanzpartner.“
Ich drehte mich zu Tsunade um und sah sie entgeistert an. „Äh… momentmal. Was soll das heißen ich bekomme einen neuen Tanzpartner, die Weltmeisterschaften sind in ein paar Wochen. Und außerdem hab ich doch schon Kaito.
G r o ß s t a d t h e r z e n .
Kapitel 1: Grau, durchsichtig & farblos.
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Grau ist die Farbe der Hoffnungslosigkeit.
Alltäglich. Für Sakura Haruno war es ein ganz alltäglicher Abend, nach einem noch alltäglicheren Tag.
"Noel.. du kannst sie retten..". Lightnings plötzlich auftauchende Stimme in seinem Kopf gab ihm wieder ein klein wenig Hoffnung.. falls er sie nicht erträumte.
In dieser Fanfiction geht es um mein Lieblingspairing SasuSaku! Es spielt in der Konoha-High-School, wo es kein Ninjas gibt.
Aber auch andere Pärchen werden ihren Auftritt bekommen :D
A i n ’ t n o S u n s h i n e .
Part I: Sie kennt es nicht anders.
I n s p i r a t i o n :
Bruno Mars – All she knows.
http://www.youtube.com/watch?v=-W1X9zJuDOs
Es regnete.
Gerade wollte sie nur eins, Kabuto endlich zu erledigen. Sie wollte gerade den Druck erhöhen, sodass er starb, als sie eine Hand auf ihrer spürte die sie davon abhielt.
Sakura wohnt mit ihrer 4 Jahre alten Tochter Kazuha in Konoha und arbeitet vormittags als Ärztin. Alles scheint normal, bis beide eines Tages spurlos aus Konoha verschwinden.
"Aber wenn wir echten Frieden wollen, müssen wir vergeben lernen. Ansonsten wird sich die Geschichte ein weiteres Mal wiederholen. Und in erster Linie müssen wir uns selbst vergeben lernen.“
„Kushina?“, flüsterte Minato erneut. Die Rothaarige zögerte, dann gab sie einen brummenden Laut von sich als Zeichen, dass sie zuhörte.
„Ist es auch wirklich von mir?“
Sakura wälzte sich in ihrem Bett herum und versuchte krampfhaft einzuschlafen.
Plötzlich ertönte ein lauter Schuss und durchbrach die friedliche Stille. Der Atem der Rosahaarigen beschleunigte sich, während sie versuchte sich auf weitere Geräusche zu konzentrieren.
...Wie weich ihre Lippen waren und wie gut sie schmeckte. Irgendwie wollte er mehr, mehr von ihr. Wollte seine Arme um sie legen und sie nie wieder los lassen...
...Immer noch nicht wusste sie was sie von dem ganzen halten sollte. Was war nur in ihn gefahren, das er sie einfach so in seine Arme nahm? Früher hätte er sie wahrscheinlich nicht mal in die Arme genommen, wenn sie dabei gewesen wäre zu sterben...
„Danke“, sagte er und Sakura schluchzte. Sie krallte sich in sein Hemd und vergrub ihr Gesicht in diesem. „..., dass du gekommen bist. Ich hätte eigentlich mit keinem gerechnet.“
„Ich dachte du Liebst mich Sai?“:fragte die rosa haarige ihren Freund.
„Ich liebe dich auch, ich weiß auch nicht wie es passiert ist ich war einfach zu betrunken!“
„Vielleicht sollte ich in Anbetracht der Tatsache, dass wir die nächsten
Monate zusammen arbeiten müssen, mal etwas klarstellen. Nur weil ich mit
... das Bett geteilt habe, heißt das noch lange nicht, dass ich leicht zu
haben bin. Merk dir das, Uchiha.
Es geht um Sakura die in ein Ferienlager geschickt wird,von ihrer Mutter dort trifft sie auf ihre große liebe Sasuke! Aber es kommen auch noch andere sachen ans Licht also seid gespannt ^^ Wenn ihr mehr wissen wollt dann müsst ihr selber lesen :P
"Warum hast du das getan?"
- Ich liebe dich...
Sakura verschwindet aus Konoha um Sasuke zu suchen und trifft auf Akatsuki. Kann und wird ihre Liebe sie retten?
Wir sind vielleicht die Schüler der San-Nin, aber davon gab es viele. Vielleicht sind wir sogar die nächste Generation der San-Nin.
Aber wir sind vor allen Dingen eins und werden es immer sein: Die ersten und bisher einzigen Schüler von Kakashi Hatake
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
„Das sehe ich. Ich sehe auch, dass du verliebt in sie bist. Deine Augen glänzen so vor Freude, dass habe ich selten bei dir gesehen. Das finde ich schön.“ Mikoto sah den ernsten Blick ihres Sohnes.
(Auszug Kapitel 13)
„Es ist falsch, was wir tun“, hauchte er, und sie hörte in seiner Stimme, wie verletzt er war, wie schwer ihm diese Worte fielen. Doch sie wusste, dass er Recht hatte. Es war falsch, so absolut falsch… und doch fühlte es sich so richtig an.
„Naruto, ich habe mein Einverständnis gegeben, ich werde morgen Mittag nach Amerika fliegen.“
Er war sprachlos. Fast zum ersten Mal in seinem Leben fehlten ihm die Worte. ~Kap 13~
„Ich brauch einfach noch ein wenig Zeit, verstehst du?“
Und er verstand. In jenem Moment, als sie sich ein wenig fester gegen seinen Körper drückte und ihr Gesicht in seiner Schulter vergrub, verstand er.
Sie eilte die Straßen entlang, an den hupenden Autos vorbei, die sich in einer langen Autoschlange stauten, während der sanfte Regen einen kleinen Schleier um sie legte und die Tropfen an den Scheiben abperlten.
„Du findest, also das ich stark bin?“, fragte Sasuke. „Ich schätze mal nicht das du schwach bist.“, antworte sie verlegen. „Du findest, also das ich gut aussehe?“, bohrte er weiter.„Ach, lass mich doch meinen Tee endlich trinken!“ [Kapitel 8]
„Ist bei dir alles okay? Deine Schulter und…“ - „Schon gut.“, stoppte der Uchiha sie. Sakura schaute böse. „Spinnst du?! Es ist ja nicht so, als würde ich mir Sorgen machen, aber wenn du verblutest, wer fährt dann den Wagen?“...
Sie hatte immer schon ein glückliches Leben geführt. Mit einer intakten Familie, Freunden und die Schule lief auch gut. Sie hat nie jemandem Probleme gemacht und hat ihre eigenen immer für sich behalten.
„Wenn ein Mädchen an ihren 18. Geburtstag weint, dann ist nichts okay.“ Er seufzte kurz, fuhr dann aber fort. „Nun erzähl schon, was los ist. Ich hör auch zu.“
Sakura nahm all ihren Mut zusammen und fragte: „Ich wollte dich nur fragen, ob… ob du nach der Schule zu mir kommen willst. Wegen des Projekts natürlich“, fügte sie noch schnell hinzu und wurde rot.
"Ich bin wieder da!" [...] "Hallo, Mama." Ihre Tochter schaltete den Fernseher aus, umarmte sie zur Begrüßung und gab ihr sogar ein Küsschen auf die Wange.
Mit dem Fuchs auf dem Arm machte er sich auf den Weg durch den nass-geregneten Wald zurück nach Konoha. Kaum war er aus dem Wald heraus schienen ihm helle Lichtstrahlen auf die Stirn.
Jemand behauptete einmal, die Welt sei für alle Menschen gleich. Wir alle würden sie mit denselben Augen sehen. Doch dem muss ich widersprechen. Meine Welt ist anders, als die meiner Mitmenschen.
Sakura und ihre Schwester Sayuri ziehen nach Tokio auf das 'Konha-High' Elite-Internat. Schon die ersten Wochen mit ihren alten Freundinnen dort werden ganz anders als geplant. Vor allem, weil Tokios Jungen nicht gerade die hässlichsten sind...
„Ich bin enttäuscht. Du sagtest zu mir, du würdest mich lieben und dann willst du sang- und klanglos meinen Bruder heiraten?“
Sakura versteifte sich. „Als ob gerade du mir Vorwürfe machen könntest. Wem war denn eben diese Liebeserklärung so scheißegal?“