„Was wissen sie schon, wie es ist sein einzigstes Kind zu verlieren?! Wenn man sowie nichts mehr in seinen Leben hat, außer seinen Sohn, weil man seinen Mann verloren hat, weil der einen genommen wurde?!...
Währenddessen der scharlachrote Krieg zwischen zweier Vergangenheiten aufeinander prallte, drohte die Zukunft auseinander zu stürzen. Einzig allein ein kleines Wesen kann die weiße Fahne schwenken und den ausgeglichenen Frieden beschließen lassen.
Von einer Sekunde auf die andere brach Misty heulend am Boden zusammen. Das schwarze Loch hatte sie am Ende doch noch gepackt und in die vernichtende Tiefe gerissen...
Sie hielt sich die Hand vors Gesicht.
"Tsunade... das kann nicht dein Ernst sein, ich...", ihre Stimme war nun endgültig gebrochen.
"Sakura, du hast bereits zugestimmt."
Ein Schrei drang durch den Wald und durchbrach die nächtliche ruhe.
Sechs Gestalten huschten durch das Unterholz. Sie bewegten sich auf die Stelle zu, wo der Schrei seinen Ursprung hatte. Sorge lag auf den Gesichtern der vordersten Drei und sie erhöhten ihr Tempo nochmals.
"Jetzt rück endlich damit raus! Wer ist es?", forderte sie mit einem neugierigen Lächeln auf den Lippen. Doch die Gefragte schüttelte entmutigt den Kopf: "Ja weißt du... Genau da liegt das Problem..."
Dieser Abend ähnelte so vielen anderen Abenden in der Gilde. Der Großteil des Inventars war durch die Schlägerei, welche wie üblich durch Natsu und Gray angezettelt wurde, in Trümmern gelegt worden. Fröhlich feiernd interessierte es wie immer keinen.
Wie sollte er denn Sasuke erklären, dass er nun statt des Trainings mit einer Büchereule abhängen sollte, die zwar nie mit ihm sprach, doch ihm nun wohl irgendwas über Wahrscheinlichkeitsrechnungen erklären wollte?
“Die Mehrheit würde sagen: Er war damals nicht der Beste… doch ich finde… er war viel mehr als das. Ich habs damals schon mal gesagt, was dich ausmacht… Naruto”
Er machte einen Schritt geradeaus, auf sie zu.
Und niemand half ihr.
Eine Gänsehaut begann über ihre Arme zu gleiten; sie wusste nicht, was geschehen würde, wenn er vor ihr stand.
Sie sah es in seinem Blick, als er die Tür zu seinem Apartment aufschloss und sie mit offenem Mund anstarrte. Dieser heillos überraschte Ausdruck, der langsam einem breiten Grinsen wich.
Zu langsam. Zu breit.
Ihr Magen zog sich zusammen.
Das war also der Haken. Die Ratsmitglieder hatten absichtlich seine Erschöpfung ausgenutzt, um ihm eine Falle zu stellen. Und sie stellten ihn vor eine schier unslösbare Aufgabe.
Teamkameraden führten keine Beziehungen. Diese Komplikationen und Empfindungen und Erwartungen waren zu mühsam. Hätten die jungen Helden von Konohagakure diese Situation eher entdeckt, wäre der Alltag niemals zum Minenfeld entstanden.
Sie wollte ihm sagen, dass es ein Scherz war, doch als sie ihn da so liegen sah brachte sie es nicht über ihr zu schnell klopfendes Herz. Sie riss sich von seinem Anblick los und ging zu Bett, fand aber keinen Schlaf. Genauso wie Natsu, doch keiner der Be
Ein dicker Kloss bildete sich in Sakuras Hals, als sie am Sonntagabend ihre Schulsachen für den nächsten Tag packte. Nun würde die Woche beginnen, in der sie alles zum letzten Mal tat. Der letzte Sonntagabend.
Kapitel 1
„Das ist doch nicht dein ernst oder?“, hakte Naruto Uzumaki, der Retter Konoha's, noch einmal entrüstet nach.
„Doch Naruto es tut mir leid, aber es ist war.“, bestätigte die rosahaarige Kunoichi ihre vorherige Aussage.
„Ein weiterer Versuch, über mich hinwegzukommen, meinst du?“
Er zuckte mit den Achseln. „Ich werde wahrscheinlich niemals über dich hinwegkommen.“
„Gut so“, sagte sie, beugte sich seitlich vor und küsste ihn.
Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich die Mission hatte, genau das zu tun. Ich sollte der Auslöser dafür sein, dass du wirklich eines Tages so da liegen wirst, leblos.
Sanft berührte sie seine kleinen Händchen, sein Näschen, strich über seine Wangen und durch seinen dichten tiefschwarzen Haarflaum auf dem Kopf. (aus Kapitel 18)
Ein Zusammentreffen der Talentiertesten Nachwuchsninjas aus allen möglichen Dörfern.In Fumei,einem ruhigen örtchen im Zentrum der Shinobiwelt.Doch was sie nicht ahnen ist dass dahinter vielmehr steckt als nur ein Wettbewerb...
Was wenn Sasuke niemals gegangen wäre? Was wenn Sakura lernt, ihre Gefühle für sich zu behalten? Und was wenn ein Jutsu ihre Welt völlig auf den Kopf stellt und sie zwingt, sich an neue Umstände zu gewöhnen?
Postumschläge, Stapel von Papier und dicke Mappen, zwischen denen die Schüsseln und das Besteck nur noch wenig Platz fanden, bedeckten den Frühstückstisch, als Hinata die kleine Küche betrat.
Bei BBQ hat sich ein braunhaariger junger Mann mit seinen Kumpels niedergelassen um gemütlich Abend zu essen. Da der junge Shinobi eine Fernbeziehung führte, hatte er auch, da seine Geliebte in ihr Heimatland noch heimisch war, für seine Freunde zeit, was er genoss und ausnutzte.
„3 Jahre war es nun schon her. 3 Jahre in denen ich mein Dorf, meine Freunde, meine Familie nicht mehr gesehen habe. Ob sie sich wohl verändert haben? Werden sie mich.............
"Macht euch bereit, Königin des Mondes, denn von nun an, wird euer Alptraum beginnen. Wer die Zukunft verändert, muss den Preis dafür zahlen und den Preis den Ihr und die euren dafür zahlen müsst, wird alles Leben in diesem Sonnensystem sein..."
Der junge Mann bekam sie einfach nicht mehr aus dem Kopf. Als sie gelacht hat, meinte er, die schönste Harfe der Welt zu hören. Die Vögel schienen Liebesarien zu singen und sogar in der Luft lag eine liebliche Melodie. Er musste wirklich zum Arzt gehen.
~~Prolog~~
Ein junger Mann steht auf dem Dach eines Gebäudes. Leichter Wind weht seine blonden Haare, die von einem Hokage-Hut bedeckt sind. Er atmet die Frische Brise. Wenn man diesen Mann sieht, dann weiß man sofort, dass dieser Mann, ein Hokage ist.
Sasuke und Sakura, Hinata und Naruto... Altbekannte Personen, die an der Universität in Konhagakure nicht nur den Sinn ihres Lebens, sondern auch ihr Glück suchen, auch wenn ihnen das noch nicht bewusst sein mag.
Manchmal verschwenden wir viel zu viel Zeit, indem wir an die Menschen denken, die nicht einmal eine Sekunde an uns denken. Verrückt, das man sich tot fühlen kann, obwohl das Herz noch schlägt.
»Wir sind Geishas, Sakura. Niemand fragt, ob wir etwas wollen oder nicht.[...] Wir leben und sind gleichzeitig tot. Wir erblühen für diejenigen, die wir in unsere Welt verführen wollen und verwelken, wenn die Zeit gekommen ist, Abschied zu nehmen.«
Naruto ist mit Jiraiya auf Trainingsreise und macht dabei eine Begegnung der besonderen Art. Er lernt seinen Vater kennen und einige weitere Familienmitglieder. Wie sich das auf sein Leben auswirkt? Enorm! Wie genau? Findet es selbst raus ^^
Der Krieg ist vorbei, nachdem Madaras letzter Angriff fehlgeschlagen war. Doch was bleibt, wenn der lebensfüllende Kampf vorbei ist? Was gleicht diese Leere aus?
"Verdammt, warum begreifst du das nicht?" schrie der junge Mann die Rosahaarige an. "Was begreife ich nicht?" richtete sie ohne mit der Wimper zu zucken an den Uchiha. "Das ich ohne dich nicht kann!"
Prolog : Christmas Time
Mal wieder ist ein Jahr her und es ist die Zeit des Jahres wo sich alle gegenseitig was schenken. Weihnachten. Alle sind bei ihren Familien und essen gemütlich beisammen und sind fröhlich.
„Wer bist du?“, fragte mich.
Mein erster Impuls war eine abwehrende Bemerkung zu machen, doch dann kam erneut ein kleiner Windstoß auf, der meine Meinung schlagartig änderte. Die Göttin des Waldes ...
„Tenten.“, hauchte ich überwältigt.
Ich konnte nicht mehr klar denken.
Ich sollte es nicht machen.
Ich darf es nicht machen.
Aber es fühlt sich so gut an.
Wie er meinen Nacken küsst...
Wie er mich so geschmeidig, aber auch fest anpackt...
Als würde ich nur Ihn gehören.