„Wieso bist du hier, Draco?“
„Wieso ich....?“
„Ja, wieso bist du hier?“
Einen Moment lang schwieg er. Sie hatte gerade eine Frage aufgeworfen, die er sich selbst noch nicht getraut hatte zu stellen. Ja, warum war eigentlich hier? Warum war er dieser Sc
Plötzlich ließ mich das schwere Geräusch sich öffnender Türen zusammenfahren und mich nun nicht mehr auf den Beinen halten könnend stolperte ich nach hinten und landete schmerzlich auf dem Boden.
Innerlich verfluchte ich mich für diese Schwäche doch war
Dank der Heiler im St. Mungos, muss Hermione mit dem Muggle Zug zu ihren Eltern reisen. Ihre Mutter hat Geburtstag und auch wenn sie nicht wollte, ließ ihre Mutter nicht mit sich reden und erwartete sie scheinbar ungeduldig. Im Zug traf sie dann jedoch au
„Oohh, hör nicht auf....“
Ein Stöhnen der Lust entfuhr mir, als sich der wunderschöne, große, blonde Mann über mich beugte und mit weiteren, harten Stößen in meinen Schoß meine Lust herausforderte.
„Was fällt dir eigentlich ein Terrakin-jin? Knurrt er abfällig, als ob meine Rasse ein Schimpfwort wäre. Sein Blick durchbohrt mich drohend und er ist noch lange nicht damit fertig....
Wir schreiben das Jahr 2008, also 10 Jahre nach dem Krieg.
Mittlerweile ist sehr viel passiert.
Harry Potter hat sich von Ginny getrennt und lebt jetzt alleine in Godric´s Hollow.
Hermione sitzt in einer herunter gekommenen Bar und betrinkt sich genau am Valentinstag. Ron hat sie verlassen, da sie zuvor heraus fand, dass er sie betrogen hat. Sie will sich schon damit abfinden, dort übernachten zu müssen, als ihr jemand unerwartet z
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Hallo Malfoy,
ich bin nicht übermäßig begeistert darüber, dass wir die Hausaufgaben in Arithmantik teilen müssen, jedoch geht es nun einmal nicht anders und ich bin der Meinung, wir sollten dies
Jeden Tag, dass selbe Spiel. Ich stehe auf, siehe neben mir und sehe meinen Mann nicht mehr neben mir liegen.
Zu früh stand er immer auf und doch, habe ich mich daran gewöhnt.
Wahrlich, er machte mir Angst. Obwohl ich dieses eine Wesen kein Mal wirklich selbst getroffen hatte, zitterten meine Knie so unaufhörlich, dass ich es einfach nicht aufhalten konnte.
Pairing: Ron Weasley/Pansy Parkinson von Luthien82
Der Sturm im Marmeladenglas
Der frisch gefallene Schnee knisterte unter seinen Füßen, als er nach draußen trat, über die Ländereien schritt, hinunter zum See, unsichtbar, verborgen unter Harrys Tarnumhang, den
Hermione und Ginny sind in ihrem letzten Schuljahr angekommen. Die vorbereitungen zur Weihnachtszeit sind in Gange und Professor McGonnagal, die neue Schulleiteren, hat sich für jeden Adventstag eine Überraschung für ihre Schüler einfallen lassen.
"Gajeel? Erik? Komm mal her ich möchte euch jemanden vorstellen" Schon wieder Natsu. Muss er auch immer stören? Genervt seuftze ich und strecke mein Kopf aus meiner Zimmertür. "Was is los?", frag Erik alias Cobra ihn. Geschockt schau ich auf das Mädchen das neben ihm steht.
Anders als Harry und Ron hat Hermine nach dem Krieg das siebte Schuljahr beendet und sich eine Auszeit gegönnt. Jetzt fängt sie eine einjährige Ausbildung im Zaubereiministerium an - wo kein geringerer als Draco Malfoy ihr Lehrer in der Berufsschule wird.
Irgendwie hatte sie es sich dieses Jahr ganz anders vorgestellt. Plätzchen essen mit ihrem Vater und gemeinsam mit ihren Eltern Weihnachtslieder singen. Alle vier Kerzen anzünden und einen schönen Abend einfach nur als Familie verbringen.
Vor fünf Jahren... Vor fünf Jahren ist ER einfach verschwunden... Damals war er auf einen Auftrag gegangen. Er sagte, das er und sein Parnter, Pantherlily, nur einen Monat weg seien. Vor vier Jahren, kam Pantherlily ohne ihm zurück.
Ihre Augen weiteten sich überrascht, als der 'Fremde' sich zu ihr hinabbückte und sie frech angrinste. Levys Herz machte einen Sprung. Sie hatte nicht erwartet Gajeel wiederzusehen. Aber c'est la vie.
Renaissance – Prolog
Londoner Herbstnebel schwappte gegen die Fenster des alten Bahnwaggons, verschluckte gemeinsam mit der Dunkelheit der früh hereinbrechenden Nacht jedes Detail der Welt hinter der Glasscheibe, bis auf die wirbelnden Schatten.
Kapitel 1 Der Auftrag
Nächtliche Stille umgibt das große Gebäude in Magnolia. Die Gilde, in der es sonst immer so laut ist, wirkt um diese Zeit wie ausgestorben. Kein Licht brennt, erhellt wird der Innenraum nur durch das fahrige, silbrige Licht des vollen Mondes.
Hermine ist auf einer Mission. Einer sehr simplen Mission. Andere Menschen tun es ständig. Es sollte wirklich nicht schwierig sein. Warum hat sie solche Probleme damit? Vielleicht ist Draco Malfoy Schuld, der ihr den ganzen Abend über in den Ohren liegt?
Eine pechschwarze Nacht.
Draco streifte schweißgebadet über die Ländereien des Schlosses. Er hatte schreckliches erlebt. Der dunkle Lord hatte ihn einem kleinen Ritual beiwohnen lassen. Er und die 5 ‚Neuen‘ in ihren schwarzen Kapuzenumhängen.
Ich kann immer noch nicht fassen, wie ich hier her gekommen bin. Sie kamen, nahmen mich und andere einfach gefangen. Es waren viel zu viele um sich zu wehren....
"Son Goku hinterlässt Frau und Kind und du sagst ich soll die Ruhe bewahren? Wie um Himmels Willen sollen wir Chichi Son Gokus Tod erklären? Sag mir wie?“, brüllte die Blauhaarige mit weit geöffneten Augen...
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.
Ruhig betrachtete die junge Frau den starken und männlichen Körper neben sich in dem samtweichen Bett. Unglaublich, dass der Mann neben ihr noch vor wenigen Wochen ein eiskalter Killer gewesen war.
Hermine gerät in Draco's Gefangenschaft. Was hat er nur mit ihr vor? Was sind seine Motive und warum schützt er sie vor seiner Familie? Seid gespannt. =)
Die Qualifizierungsspiele der Quidditch Weltmeisterschaft stehen bevor. Hermione, die ihren Freunden eine Freude machen wollte, hat vier Karten für das Event besorgt, doch als sie ihnen die freudige Nachricht überbringen will, sagen sie ihr, dass sie selb
“Fairy Tail gewinnt den Daimatou Enbu!“, rief der Ansager und das ganze Kolosseum beebte. Alle feierten den Sieg von Fairy Tail. An diesem Tag wusste noch keiner, was über uns herein brechen werden würde. Ich selbst habe nie schlimmeres gesehen.
Die Gefahr um Levy McGarden herum war so enorm, es kam ihr vor als könnte sie sie greifen wenn sie nur ihren Arm ausstreckte. Ihre Beine zitterten und fühlten sich an wie Pudding, während er – ihr Feind – über sie hinweg flog.
Die Ketten hatten meine Handgelenke verletzt, so sehr hatte ich daran gezerrt. Wie sollte so ein Zwerg wie ich auch eine Kette zum brechen bringen? Doch die Verzweiflung und die Angst ließen mich nicht aufhören. Es war schwer, die ganze Zeit dort zu stehe
Bulma senkte etwas den Kopf und sah hinauf und nun wusste sie wonach Trunks greifen wollte. Sie sah das Bild. Jenes Bild welches Vegeta von sich und Trunks gemacht hatte bevor er sie und ihn mittels Brief verlassen hatte.
Von Kriegen hatte sie nur in Büchern gelesen und von den Alten gehört. Sie hatte gehofft, dass in ihrem Leben kein weiterer mehr ausbrechen würde, doch diese Hoffnung versiegte mit jeder Wunde die sie verarztete.
Warum?
(01.Kapitel, 19.05.2014)
Der markante Geruch von geschmolzenem Metall hängt noch in der Luft. Levy ist nicht fähig sich zu bewegen. Nur ein zögerliches „Ähm…“, hatte sie hervorgebracht. Ein inneres, heimliches zittern, ergreift von ihr besitz.
Mit einer Feder in der rechten Hand und ein altes Blatt Papier vor sich schrieb die Person zitternd einige Worte nieder, ehe nur wenige Sekunden später Tränen das Papier benässten. Zurückhalten war unmöglich, waren doch erst vor wenigen Monaten viele M
[...]Ruckartig saß Natsu in dem Bett, nachdem Mirajane das Stäbchen weggezogen hatte, und blickte sich orientierungslos um. Erst nach und nach kamen die Erinnerungen wieder. Was dazu führte [...]
Love Sick
Ein dumpfer Schmerz wuchert durch die Dunkelheit ihres Schlafes und weckt ihre Lebensgeister. Das Dröhnen in Levys Kopf nimmt stetig zu, wird lauter. Der Schmerz klopft in ihren Ohren und macht es für sie unerträglich weiter zu schlafen.
Sollte er jemals dazu kommen, sie zu umarmen, dann würde sie garantiert zerbrechen wie ein Glaskörper. Nicht, dass er nicht ab und an darüber nachdachte, dass es… nett wäre, sie hier und dort zu umarmen.
Mein Wecker rasselt. Ich wache auf, reibe mir die Augen und setzte mich auf. In meinem Zimmer ist es hell, zu hell. Ich nehme den Wecker, der noch immer rasselt und schalte ihn aus. Sechs Uhr fünfundvierzig ist es und ich muss mich fertig machen und zur S
Der Master sah sie mit trauriger und wütender Miene an. "Erza, Lucy, Levy und Juvia wurden entführt" "WAAS??!!" Und so begannen sie nach ihren Mädchen zu suchen.
Levy durfte nicht einsam sein, das war ihr Untergang. Hier ging es nicht darum, was richtig oder falsch war – sondern einfach darum, Schutz zu suchen vor dieser grausamen Welt. Wenn Laxus ihre Rettung war, sollte es so sein.
Es war, als würde die Zeit im Flug vergehen. Lächelnd sah sie aus dem Fenster und erinnerte sich an die gemeinsame Zeit.
Gajeel hatte bei Phantom Lord sie auf der Straße getroffen. Er kennzeichnete ihr Schicksal.