Er lächelte Reno aufmunternd und zugleich entschuldigend an, welches dieser zaghaft erwiderte. Leider erstarb das Lächeln von Cid ganz plötzlich und er zog etwas kräftiger an Renos Haaren.
It`s too late
Oh, it`s too late to say you my feelings
Oh, it`s too late to apologize
It`s too late
It`s too late
Oh, it`s too late to say what I want to say to you
Oh, it`s too late to say “I`m sorry”
It`s too late
It`s too late
`Cause you are gone
Far away to a
Okaygele, hier ist mal wieder ne Lemon von mir ^^
Ich weiß noch nicht genau, ob ich es bei einem Teil belasse (wie es eigentlich geplant war...) oder ob das eine Art Geschichte wird, wo jeder Teil ne Lemon beinhaltet und nicht wirklich eine Geschichte zu bieten hat.
Reno hat ein Problem...ein richtig großes, um genau zu sein. Er muss unbedingt etwas loswerden, aber er hat absolut keine Ahnung, wie er das anstellen soll.
Nun war es endgültig vorbei. Der Kampf gegen Sephiroth war gewonnen und auf der Welt kehrte der Frieden langsam wieder ein. Nur in einer Person schien der Kampf nie enden zu wollen.
Nach vielen Stunden der Recherche klappte Cloud seinen Laptop zu und fuhr sich müde über das Gesicht. Noch immer suchte er im Auftrag von Präsident ShinRa nach den Aufzeichnungen des Wissenschaftlers, der das Tor zu der fernen Welt der Dämonen geöffnet hatte.
Titel: Mysterious Destiny
Autor: Ne-Chan
Kontakt: shi_tsumi@web.de
Serie: Kingdom Hearts / Final Fantasy
Pairing: Cloud x Leon
Disclaimer: Ich habe keinerlei Rechte an Kingdom Hearts oder der Final Fantasy Reihe.
"Wie-Tchu! Idiot!" Zack warf mit der Tüte nach Cloud, mit dem Resultat, das sie auf halber Strecke zu Boden fiel. Beidie grinsten. "Das war wohl nichts." Meinte Cloud grinsend. "Mach's doch besser!" "Nö." "Id-TCHU!"
Seufzend lasse ich mich ins Blumenmeer fallen.
Du tust es schon wieder!
Du weinst wieder um mich.
Ich mag es nicht mehr mit ansehen!
Ich will es nicht sehen wie du leidest.
Mag nicht mit ansehen wie du von Tag zu Tag mehr zerbrichst.
Die blauen Augen des Mannes wanderten auf die Ebene hinunter, welche so weit entfernt schien von hier. Hier am Cosmo Canyon war alles entfernt. Kein fremder Mensch, kein Tier, nichts. Hier war man allein. Cloud war hier allein.
„Es tut mir leid. Ich kann einfach nicht mehr. Verzeih mir bitte. Ich komme nun zu dir…“ Lautes Gebrüll, ein Knacken von Knochen, ein lebloser Körper sinkt zu Boden, ein Schuss – Stille.
Es war eine laue Sommernacht als die traurigen Klänge einer Sitar durch die Hallen und Gänge der Welt die niemals war schallten. In einem der Höheren Flure saß ein blonder Mann und spielte leise auf dem sonderbaren Instrument seine traurige Melodie.
Da stand sie mal wieder alleine da,die Yuffie,um Substanzen zu suchen.Diesmal war sie in der ShinRa Villa und entdeckte plötzlich eine verschlossene Tür,deren Schlüssel sie vorhin gefunden hat.Sie betrat den Raum und entdeckte Särge..
Kennst du die Gefühle von einem Niemand?
Nein, wie dumm zu fragen…
Es ist ja schließlich ein Niemand.
Etwas was es nicht gibt, was nicht da ist.
Ein Niemand halt.
So sehr in Gedanken vertieft bemerkte er nicht, dass zwei hübsche, feuerrote Augen ihn die ganze Zeit über, in der er gebadet hatte, durch den Türspalt beobachtet haben.
„Du hast mich angestarrt“, entgegnete Sanzo kalt und sah mich durch die Gläser seiner Brille, die er immer zum Zeitungslesen trug, mürrisch an. „Hab ich das?“ Meine Stimme klang unschuldig, wobei ich innerlich eher verwirrt über seine Worte war.
“Zexion?!?!” Ich hielt ihn immer noch in meinem Armen als meine Knie nachgaben.
“RUFT EINEN KRANKENWAGEN!!!!”, schrie ich mit Tränen in den Augen. “Zexy... bitte... bitte verlass mich nicht... I-Ich liebe dich...”
Sephiroth stand vor einem großen Spiegel und schaute auf die schimmernde Oberfläche, die ihm verschiedene Bilder aus der Welt der Sterblichen zeigte.
„Cloud.“, dachte er wehmütig und berührte die Oberfläche gedankenverloren mit einer Hand.
Schon wieder stehe ich zu früh auf. Da kein Licht durch das Fenster in mein Zimmer scheint, muss es wohl noch mitten in der Nacht sein. Super! Flüchtig ziehe ich mir die dunkle Kutte über und verlasse mein Zimmer in Richtung „Annäherung der Nichts“.
„Hast du Angst davor? Hast du Angst vor dem Tod, Vincent?“ Tifa wartete, doch dieses Mal erwiderte er nichts. Sie kannte die Antwort auch so. Das Lächeln wich von ihren Lippen. Er konnte es ohnehin nicht sehen. „Hast du überhaupt vor irgendetwas Angst?“
Autor: Der Verfasser möchte sich nicht zu erkennen geben.
Pairing: CloudxReno, angedeutet TsengxRufus
Warnung: Der Autor haftet keinesfalls für bleibende Hirnschäden. Lesen also auf eigene Gefahr.
Dann kam er. Leichtfüßig sprang er aus dem Wagen und blickte sich um. Seine schwarzglänzende Kleidung spannte sich über seinen muskulösen Körper und seine silbernen Haare flossen über seinen Rücken wie ... Silber.
Dich zu Berühren ist, wie die klinge, die mich jeden Tag küsst. Nur, spürt die Klinge, das ich sie anfasse. Du hingegen, spürst im Moment absolut nichts.
Ich bin wütend auf mich. So verdammt wütend, wenn ich an deine Blicke denke. Diese verletzten, traurigen Blicke bei unserem Kampf. Und dann die hervorblitzende Wut. Wut, die ich mit meinen Taten verursacht habe.
'Hey, Nana, hab ich dir eigentlich schon mal gesagt, dass du verdammt anziehend und sexy auf mich wirkst? Nein? Wirklich nicht? Na, dann weißt du es ja jetzt, komm lass uns gemeinsam in die Kiste hüpfen und ich zeig dir ein paar animalische Dinge!'
Es gibt Menschen, welche behaupten würden das es nicht möglich sei, sich jemals zu ändern. In ihren Augen galt dies für alle - nicht nur für einen selbst.
“Did you miss me, love?”
Go away. Don’t come near me.
“I missed you so much! All the time I wanted to touch you.....to be with you...”
You fucking freak.
He came very close to him.
Die Sonne scheint, die Vögel singen, der Himmel ist blau in dieser Welt und das Tollste an dem Ganzen?
Ich hasse diese Welt, ich hasse Licht, ich hasse das Zwitschern der Vögel und ich hasse den Himmel.
"Kein Mensch hat so viele Finger um zu zählen, wie oft ich gelitten habe. Kein Mensch hat so viel Liebe um mein zerrissenes Herz und meine ausgeblutete Seele wieder zu heilen. [...]"
„Diese Kneipe hat schon seit Ewigkeiten keinen Gast gesehen. Die Gläser hier sind alle sauber. Und doch tust du nichts anderes, als zu spülen. Warum?“ Cloud schwieg.
Er hielt nicht sonderlich viel von Intuition, aber irgendetwas sagte ihm, dass es heute passieren würde; dass sie heute Sex haben würden.
Cloud Strife und er. Zum ersten Mal.
“Ühm... Demyx was machst du da?”
Zexion schaute den Blondschopf leicht geschockt an. Beide saßen sie auf Zexions Bett und waren grade beim turteln gewesen als Demyx seine Hand unter das Kinn des Blauhaarigen gelegt hatte und es leicht zu sich zog.
Als Kadaj die Augen aufschlug fühlte er sich elend, etwa so, als wäre er unter einen Lastwagen geraten. Am liebsten hätte er laut angefangen zu jammern, doch er brachte nicht mehr als ein leises, schmerzerfülltes Keuchen zustande...
Cloud drehte seinen Kopf nach rechts... Der schwarzhaarige Junge neben ihm schaute ihn mit schläfrigem Blick an. Eine Botschaft, eingeritzt mit einem Fingernagel in einem Becher "Lass uns von hier verschwinden..."
"Ich bin bereit mich unter gewissen Umständen der völlig unnötigen Behandlung von einem Therapeuten auszusetzten, der meine nicht vorfindbaren Aggressionen beseitigen soll..."
"Und die wären...?"
(...)
"Kai wird mich begleiten!"
Ein allerletzter Blick auf dein Grab und ich fahre davon.Meine Sinne täuschen mich wohl wieder,doch ich höre einen Wolf heulen,als ich aber auf dein Grab zurücksehe ist dort nichts..