Ich habe dich an die Bettpfosten gefesselt und streife vorsichtig deine Sachen ab. Der Anblick deines perfekten Körpers macht mich sprachlos. Nicht eine einzige Narbe, trotz der vielen Wunden, die ich dir schon zugefügt habe. Nur weiße, seidige Haut...
Pairing: Seto Kaiba + Joey Wheeler (irgendwann, irgendwo, irgendwie)
Warnungen: potentielle OOCness, Kitsch - ich meine, Kitsch!! ein bisschen Humor (hoffe ich mal) und am Ende ein wenig Drama und eine Prise Angst - kurz, von allem ein bisschen.
Clark Kent, seines Zeichens Farmerssohn und Gelegenheitsheld, hatte – neben Kryptonit – eine große Schwäche: Er war zu leichtgläubig. Er glaubte generell an das Gute im Menschen und war bei jedem noch so kleinen Anruf sofort da, um bei jeder noch so kleinen Sache aus zu helfen.
[...]Er stand da, die schwarze Kutte schmiegte sich perfekt an den großen schlanken Körper, die Chakrams in seinen Händen und die roten Haare die spitz von seinem Kopf abstanden, sahen nahe zu perfekt aus.[...]
Er wusste, dass er sterben würde, wenn er noch länger bliebe. Na gut, "sterben" war der falsche Ausdruck, denn rein medizinisch gesehen war er längst tot.
Die beiden Jungen sahen ihr schuldbewusst nach, wandten sich dann von ihr ab, ignorierten, dass das strahlende Lächeln brach, sobald sie sich von ihnen abgewandt hatte und in den rettenden Kreis ihrer Freundinnen geflüchtet war.
Auszug aus Kapitel 1: "Und gerade jetzt wurde ich zu einer Mission geschickt. Zu allem Überfluss auch noch alleine und an einen Ort, den ich alles Andere als gewillt war jemals aufzusuchen"
'Oh Shinya, weißt du wie sehr ich dich begehre? Wie unendlich mein Verlangen nach dir ist? Es gibt niemanden, den ich mehr will als dich. Niemanden, den ich überhaupt einmal so sehr wollte. [...] Ich sollte der Mann an deiner Seite sein!'
Mutter hatte vergessen, dass er heute kommen sollte. Sie war mit Ehemann Nummer Vier in Italien. Er wusste nicht, dass es einen Ehemann Nummer Vier gab.
Eine wohlige Wärme umhüllte Hidan, als Kakuzu ihn auf das Bett setzte. Sein Partner drehte sich weg und machte sich auf in Richtung Bad zu gehen. „Zieh dich aus.“
Mit einem Mal war der Kleinere wieder hellwach. „Spinnst du?!“
Disclaimer: Die Charaktere gehören Kazuki Takahashi, die Story mir.
Pairing: Wird noch nicht verraten.
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'Was mache ich hier eigentlich?'
Heiß.
Unerträgliche Hitze, die sich in seinem ganzen Körper ausbreitete.
Einer der beiden räusperte sich. „Nun, wir... weißt du... wir waren so hungrig und da...“
Gippel zählte rasch eins und eins zusammen. Aber das Ergebnis gefiel ihm absolut nicht. „Ihr habt die Kekse gegessen!?“
A Winter's Day
This is my December
This is my time of the year
This is my December
This is all so clear
This is my December
This is my snow covered home
This is my December
This is me alone
Hier sitze ich nun. Auf dem Fensterbrett. Alleine - wie immer.
Das ist nur eine nächtliche, ziemlich spontan und schnell entstandende FF. Sie ist irgendwie seltsam geworden, auch wenn ich nicht genau drauf deuten kann und sagen was es eigentlich ist. *drop*
Vielleicht gefällt es ja trotzdem irgendwem.
Auszug Kapitel 1: Ich hatte nichts gegen Roxas, ich kannte ihn im Grunde ja nicht mal gut. Aber ich hasste es, wenn Axel jedes Mal so fröhlich wurde, wenn der Kleine bei ihm war.
Widmung Diese Fanfic ist meinem Yami gewidmet!*kiss* Hoffe sie gefällt dir, auch wenn sie noch nicht fertig ist =^^=
Freue mich über Kommentare! Je mehr, desto schneller schreib ich weiter.
Er roch noch immer den leichten Duft nach Zimt, während der kalte Regen in der engen Gasse auf ihn und L niederfiel, er erinnerte sich an Ls warmen Körper, während L seinen Kopf an seine Schulter lehnte.
Viele Welten hatte der dunkle Mann bereits ins Verderben geführt doch diesmal ist sein Ziel nicht Zerstörung sondern die Unterwerfung aller freier Länder Thaleia´s.
Graue Augen flogen über das Schlachtfeld. Eine Mischung aus Trauer, Wut und Entschlossenheit lag auf dem jugendlichen Gesicht.
Schwarze Haare wehten im Wind, mischten sich mit dem Rot seines Gewandes auf welchem man das Blut seiner Wunden nicht erkennen konnte.
Er fasste Shinya grob an den Schultern und drückte ihm einen harten Kuss auf. Als dieser vor Verwunderung den Mund öffnete, um zu sprechen, drang Die hemmungslos mit der Zunge ein. Er würde die Spuren des anderen auslöschen…
"Na ja, wir.. wir haben gewettet, und Die hat verloren und jetzt muss er Shin einen Kuss geben!" Shinya war mindestens genauso überrascht wie der Rotschopf.
Sie sitzen da. Der Regen fällt auf sie hinab. Wäscht das Blut aus Narutos Kleidung, lässt die Tränen verschwinden. Sie halten sich gegenseitig. Trösten sich. Geben sich Wärme. Das letzte bisschen, was geblieben ist.
Autorin: Rei
E-Mail: freefallin@gmx.de
Pairing: /
Warnungen: Drama, dark, depri, Kaiba-zentriert
Rating: PG-13
Le cœur muet
"Master Mokuba lässt Ihnen ausrichten, dass er erst am Montag wieder da sein wird.
Plötzlich werden meine Schmerzen unerträglich. Es fühlt sich an, als füllen sich meine Organe mit Blut. In meinem Mund schmecke ich Eisen.
Was ist los? Ich verstehe nicht...
Ich höre einen langgezogenen Piepton eines Geräts. Wars das mit mir?
„Hast du Angst vor mir, kleiner Dieb?“, fragte der Priester nach einer Weile des Schweigens.
„Sollte ich?“, stellte der Kleine die Gegenfrage.
Jono hatte Angst vor dem Priester, aber zeigen würde er das nicht. Kap. 4
Ägypten! Natürlich. Das muss irgendwas mit dieser blöden Kette zu tun haben! Aber ob Yami das geplant hatte? Keine Ahnung.
Jedenfalls will ich hier weg. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ich hier als Sklave verkauft werden soll..
Legende:
>blablablub< Gedanken
„blablublbla“ Gesprochen
[blubblabla] Kommentare der Autorin
„ blablabla “ AB-Gespräche
Cryin’ my Love
Allein saß der Schwarzhaarige in seiner Wohnung. Überall lagen seine Sachen verstreut.
Willkomen in The Blue Sanctuary! Lassen sie ihre Sinne betören und sich vom Himmel Verführen! Hier werden Wünsche wahr! Die süßesten Sünden und die lustvollsten Fantasien! Engelsstimmen und Teufelszungen. Eine Welt im Rampenlicht und doch im Verborgenen.
"Ich glaub's einfach nicht. Seto Kaiba ist wirklich mal durchgefallen, das ich das mal erleben darf. Wenn ich das meinen Freunden erzähle, sie würden es mir nicht glaube." stellte Joey fest und ging lieber mal in Deckung.
Lee, der wild mit den Händen gestikulierte, als wolle er die Sterbeszene Julias nachspielen, bemerkte im ersten Augenblick gar nicht, dass Tenten an seiner Seite fehlte.
Man nannte dieses Viertel auch "die Stadt der gefallenen Engel". Jeder, der aus dem "Paradies" vertrieben wurde oder es freiwillig verlassen hatte, kam hierher...
Aufgeregt wartete Joey ab und nahm einen Schluck, wie jeder andere auch, aus seinem Glas.
Dann wurde das Licht ausgeschaltet, so wie die Musik gedämmt und man konnte nur noch leichte Schemen erkennen.
Noch bevor die Tür vollkommen auf war machte Seth einen Schritt über die Schwelle und...prallte gegen etwas großes...irgendwie weiches...mit einigen Muskeln.
Das war nicht gut.
Ihr Lieben,
jetzt möchte ich euch wirklich auch nicht allzu lange zumüllen. Nett von mir, oder?
Wie ihr seht, hab ich hier den achten Teil für euch und ich hoffe, dass er euch gefällt.
Es kann doch nicht sein, dass immer alles an mir hängen bleibt!....Bäääh, also das klebrige Zeug an meiner linken Hand sagt grade überdeutlich DOCH.
Ich mag nicht mehr!