„Konzentrier dich doch mal besser!“
„Du musst kräftiger zuschlagen!“
„Beweg doch mal deinen Hintern!“
„Du nervst mich!“
„Baka! Idiot! Dumpfbacke!“
„Ahhh! Es reicht jetzt!“, fauchte Hinata Shouyou und krallte seine Finger in seine struppigen, orangenen Haare.
„Dean, wir gehen endlich! Wir sind viel zu spät dran! Was huscht du so herum?“ Er kam näher, sah verdammt gut aus, in seinem sportlichen Anzug, die Haare akkurat gekämmt, aber noch immer trug er sie länger, was ihn unwiderstehlich gut aussehen ließ. Anson
Ich stand vor dem Spiegel. „ Ekelhaft“, angewidert verzog ich das Gesicht. Wie konnte man nur so aussehen? Fassungslos über mich selbst schüttelte ich den Kopf. Dann griff ich nach meinem Rucksack. Es war wieder so weit … . Ich hasste diesen Ort.
Sie schaute auf das Klemmbrett, das sie schon den ganzen Tag unterm Arm klemmen hatte und auf welchen sich unter anderem das Skript und einige 'Überlegungen' zu dem Stück standen, das sie für 'die Jungs' ausgesucht hatte.
Um nicht allein sein zu müssen, überredet Hinata seinen Setter die Nacht bei ihm zu verbringen. Eine Entscheidung, die für Kageyama bereits wenige Stunden später zum Verhängnis werden wird. Denn beide bleiben nicht lange allein ...
Erst ganz allmählich realisierte ich, was vor sich ging: der nervige Student, welchen ich gerade erst kennengelernt hatte, Kinya – ein Mann! – küsste mich! Ich war fassungslos. Er hatte mich unterbrochen, noch ehe ich ein einziges Wort vorgebracht ...
>Loser<
>Schwuchtel<
>Schwanzlutscher<
Das alles waren Namen, die ich mir seit ein paar Tagen immer wieder anhören musste. Dazu kamen natürlich weitere Stichelein oder Schläge.
Ich erduldete es alles still und leise.
„Gib mir das Juwel, Kagome!“ forderte er und kam noch ein Stück näher. Sie zog die Augenbrauen misstrauisch zusammen und fragte sich was sein merkwürdiges Verhalten wohl zu bedeuten hatte.
Mein Leben verlief nie in geraden Bahnen. So sehr ich mich auch anstrengte. Ich war immer derjenige, der nie so funktionierte, wie andere es gerne hätten. Besonders bei meiner Familie nicht. Wahrscheinlich da ich genau das tat, was sie verabscheuten.
Nachthimmel und Sternenfall
Der Himmel, groß, voll herrlicher Verhaltung,
in Vorrat Raum, ein Übermaß von Welt.
Und wir, zu ferne für die Ausgestaltung,
zu nahe für die Abkehr hingestellt.
Da fällt ein Stern! Und unser Wunsch an ihn,
bestürzten
Kanda sitzt im strömendem Regen, in Gedanken versunken. Gedanken um Allen Walker, der seit zwei Monaten im Koma liegt. Gedanken darum wieso es dazu kam und was er hätte anders machen können um den Jungen zu retten, den er doch liebte. (Das Coverbild gehör
„Gefällt dir was du siehst, kleine Miko?“ fragte der Hundedämon mit leiser, tiefer Stimme und einem leicht schiefen Lächeln, welches einen seiner spitzen Reißzähne preisgab. Abrupt wanderten Kagomes Augen in Sesshoumarus Gesicht und das Blut schoss ihr in
Neuzeit, Sess x Kag
Auf der Flucht vor einem aufdringlichen Verehrer stolpert Kagome in ein altes Teehaus und ist erstaunt, als sie sieht, wer der Wirt ist.
Was ist ihm widerfahren, dass er nun so ein tristes Dasein hat?
„Was heißt hier bitte schon wieder? Das gestern konnte man nun wirklich nicht als trinken bezeichnen. Du bist ja schon nach zwei Gläsern umgefallen.“
„Ich vertrage eben nicht viel Alkohol!“, sagte Misaki etwas frustriert.
Kagame gerät in eine schwierige Situation und jemand unerwartetes kommt ihr zur Hilfe...
Doch dabei bleibt es nicht. Der Retter in Not entpuppt sich als ganz anders als gedacht und stellt ihr Leben auf dem Kopf. One Shot KagoxSessy
Es war früh am morgen als Kagome aufwachte und sich verschlafen die Augen rieb. Sie öffnete langsam die Augen und sah, dass ihr Freunde noch schliefen. Nur Inuyasha war nicht mehr am Lager, also stand sie auf und beschloss ihn zu suchen.
Manchmal fragt Kagome sich noch, was sie dazu getrieben hat, zu dieser Party zu gehen. Das ist nicht ihre Welt, auch dies wusste sie damals schon. War es nie gewesen und würde es auch nie sein.
Kagome hat nach zwei Jahren die Nase voll von Inuyashas Kikyou-Geschreie und sein ständiges Nachrennen nach der toten Priesterin. Nach einem schwerwiegenden Vorfall trennt sie sich von Inuyasha und sucht nach ihrem eigenen, neuen Leben.
„Teito…“, versuchte besagter es erneut, bis er leicht seufzte und an ihm Rütteln wollte. Doch kam ihm schon ein groß gewachsener Mann zuvor. Blieb vor dem am Brunnen kauernden stehen.
„Ey kleiner Scheißer“, mit diesen Worten wuschelte er ihm durchs Haar
Kagome kam es vor als würde sie fliegen, bald wäre sie wieder bei ihrer Familie sein. Das war ihr letzter Gedanke, bevor sie in die Wellen eintauchte und das Bewusstsein verlor. Sie hatte gelächelt.
„W-was? D-das ist nicht w-wahr…“, sie wollte das nicht glauben. Sasuke würde sie nicht einfach rausschmeißen. »Nein!«
„Sieh der Tatsache ins Augen Hinata! Er will dich nicht! Versteh das endlich!“ Naruto biss sich auf die Unterlippe.
Kagome geht nach dem Sieg über Naraku in ihre Zeit zurück. Aber dort wir sie nicht glücklich, wodurch sie zurückkehrt. Zurück zu Sesshomaru, den letzten den sie in der Vergangenheit sah bevor sie ging. Auch erfährt Kagome endlich wer ihr Vater war.
Huhu!!!!^^
Da bin ich wieder!!!!!
Na, habt ihr mich vermisst???
Hat nen bisschen lange gedauert... meine Beta ist ziemlich langsam beim Korrigieren...und ich, ehrlich gesagt, lahm beim Abtippen...^-~
„blablabla....“jemand spricht
(blablabla...
1. Das Fest
Das Schloss des Westens steht ruhig im Mondenschein. All seine Bewohner liegen im heiligen Schlaf der Nacht versunken.
Nur goldene Augen sind in einem Raum voller Anträge wach.
Er liest sich zum wiederholten Male die Einladung durch.
„Ich wünschte, ich könnte dir helfen, aber ich kann nicht. So sehr ich mich auch verabscheue, dass ich dir wehgetan habe, ich würde es nicht Rückgängig machen wollen. Ich liebe ihn!
Hallo~
Ich freu mich, dass jemand hier reinschaut. |D
Leider musste ich feststellen, dass es von Shugo Chara nur so wenige FF's gibt
und da habe ich plötzlich Lust bekommen, selbst eine zu schreiben.
Inu Yasha sagt Kikyo sei eine bessere Hüterin des Shikon no Tama als Kagome, kurz danach greift er das Dorf Musashi an. Kagome entdeckt neue Kräfte an sich und kommt durch viele Irrungen und Wirrungen in Sesshoumarus Schloss.
Kagome hat sich von der Neuzeit verabschiedet und kehrt ins Mittelalter zurück wo sie beim Zeitenbaum etwas sieht was sie nicht verkraften kann und wo ihr ein Daiyoukai hinaus hilft. Aber wie genau und was passiert ist das müsst ihr selbst lesen.
Es ist nicht leicht, wenn man weißt das sein Leben ein Scherbenhaufen ist, das die Träume zerschmettert sind. Noch dazu ist der Stress eine gefahr für ihr Kind. Lösung: Verschinden! Doch kann Sess doch alles wieder gutmachen?
Aber irgendwie schleicht sich ein allzu bekanntes Gefühl in ihr Herz. Das kannte sie allerdings bisher nur in ihren Träumen. Sie dreht sich kurz um und sieht kurz was in der tanzenden Menge aufblitzen. Was aber augenblicklich wieder verschwand.
“Es war nie deine Aufgabe für das Juwel zu sorgen und das wird es auch nie sein. Deine Bestimmung ist eine andere, Kagome. Du musst sie nur noch erkennen….”