Tief im Untergrund, in dunklen Gängen nur von Fackeln beleuchtet, erklingen schauerliche Schreie. Je näher man den Geräuschen kommt umso klarer kann man die Laute verstehen. Es kling wie Gejohle und Kampfgeräusche.
Rosa Schleifen, rosa Tischdecke…und selbstgemalte Bilder von Kuchen, die als Dekoration dienten. Irgendwie kam er sich nun doch ziemlich bescheuert vor, aber wenigstens musste er keine alberne Schürze anziehen.
Diese FF werde ich zusammen mit meiner Sis verfassen, sie wird wie im Untertitel schon angegeben von dem うちは一族 und dem はるの一族 handeln. Hier in dieser Geschichte ist der はるの一族 das 光 des うちは一族. Ob es ihm gelingt diesen aus der 闇.
Mein Name ist Tachi Uchiha. Und ich bin fünf Jahre alt. Habe Schwarze Haare und grüne Augen. Das ich Tachi Uchiha heiße, weiß ich selber erst seit knapp einen Jahr. Denn vorher hatte ich keinen Name. Ich war bis vor einen Jahr nur ein kleiner Sklave nur d
„Wir haben einen Neuen rein bekommen. Ganz frisch. Gute Ware,“ stöhnte Kakuzu vor sich hin, als er das eingewickelte Bündel über seiner Schulter herein trug. „Gerade mal siebzehn Jahre geworden, sein Name war
Es roch nach Dreck, Urin und Ratten in der kalten Seitengasse, doch das war ihm egal. Er konzentrierte sich auf den Mann, den er suchte und von dem er wusste, dass er bald hier vorbei kommen würde, in der Bar, in der er gerade gewesen war, hatte er es zufällig gesagt.
Es war schon fast nach Mitternacht in Konoha, und die meisten Bewohner waren bereits in ihren Betten und schliefen. Die Straßen waren wie leer gefegt, man sah nur ein verliebtes Pärchen auf der Wiese.
Sichtlich irritiert überflog Naruto die Liste in seiner Hand. Er las die Anweisungen, Ratschläge und etliche Aufgaben, die ihm sein Freund in Form von einer Notiz auf der Küchenzeile hinterlassen hatte, konnte dabei jedoch nur den Kopf schütteln.
In einem Etablissement wie diesem, wo Ehre, Recht und Gleichberechtigung keine Bedeutung hatten, fand jedes Spiel zu manipulierten Konditionen statt. Ausnahmslos jedes. Es gab keinen Zufall. Kein Glück. Gezinkte Karten am Pokertisch, gelenktes Roulettglüc
Hallo ich heiße Sakura Haruno, bin 17 Jahre jung und wohne in
Tokio. Ich gehe auf die Konoha High und in die Klasse 11b. Meine beste Freundin heißt Ino Yamanaka und geht in die selbe Klasse wie ich.
Es herrscht eine Uhrzeit von fünf Uhr Morgens in der nähe von Ame-Gakure. Noch ist es es dunkel aber schon in einer halben Stunde begann die Dämmerung. Das wusst selbst die Brünette, die am Haupteingang des Geheimversteckts der geheimen Massenmörder Orga
Mikoto kamm mit einem Fotorahmen in der Hand wieder und setzte sich neben mich. "Schau mal Sakura der mit den schwarzen Haaren ist mein jüngere Sohn Sasuke. Den wirst du spätestens Morgen Abend kennen lernen. Ausschnitt Kapitel 2
Prolog
Es war ein friedlicher Tag in Konoha und ein idealer Tag um sich zu entspannen...Wäre da nicht dieser Lärm der von einem Haus kommt. In diesem Haus leben die Akatsukis, vier Kunoichis und ein Hyuga.
„Langweilig.“, seufzte ich während ich einen genervten Blick aus dem Fenster warf. Die Sommerferien waren vorbei, nun sollte das öde Internatsleben weitergehen. Mein Bruder Itachi und ich hatten unsere Sommerferien zuhause bei unseren Eltern verbracht. Le
Hinata hält es zuhause einfach nicht mehr aus. Daher beschließt sie von zuhause abzuhauen und landet nicht ganz freiwillig bei Akazuki. Wo sie schnell merkt das Itachi doch nicht der ist wie alle sagen.
Als ich ihn sah wusste,ich dass er der nächste sein wird. Seine Augen waren wunderschön. Dieser Glanz in den Augen, die Fröhlichkeit das Leben im innerin , dies wollte ich alles vernichten.Ich wollte in den letzten Sekunden seines kurzen Lebens die Angst,
Sasuke: Sie fällt immer fast in Ohnmacht, wenn sie Naruto sieht. Und dieser Idiot merkt es nicht. Was für ne Null!
Itachi: War er nicht dein einziger Freund?
Sasuke: Hast du mich gestalkt?
Itachi: Ich hab besseres zu tun, aber ich war doch mal mit Kisa
„Die Beiden hier, haben wir tief in unserem Gebiet gefunden. Und du kannst mir nicht versuchen zu erzählen, dass sie nur versehentlich über die Grenze sind.“, knurrte die Schwarzhaarige. „Und Sakura, ich hoffe, du weißt was das heißt: Es herrscht Krieg!“
"Halt deine beaugenbraute Klappe, du...", Sasuke wandte sich beleidigt ab und ignorierte den kichernden Lee. "Tss, so stachelig wie du bist will dich doch sowieso keiner küssen!", erwiderte dieser und kullerte sich am Boden vor lachen.
Sakura saß im Schneidersitz vor ihrem neuen Haus, sie konnte es immer noch nicht glauben. Ihre Mutter hatte es Tatsächlich wieder einmal geschafft. Sie hatte wieder einmal geheiratet.
Es war Donnerstagmorgen und es läutete zur ersten Stunde.
Sasuke ging mit Naruto in seine Klasse, wo die anderen auch schon auf den Lehrer warteten.
„Mal schauen wer der neue Referendar ist, den Herr Hatake mitbringt.“, sagte Ino...
In der Welt der Jäger und Hexen haben Menschlichkeit, Mitgefühl und Liebe nichts mehr zu suchen. Wahnsinn und Gewalt beherrschen den Alltag. Ist es falsch, sich trotzdem nach Nähe zu sehnen?
"STOP STEHEN BLIEBEN" rief er den Zwei verdächtigen zu die er von dem Tatort fliehen sah den er Betreten hatte. Warum musste auch jeder verdächtige glauben er könnte Fliehen, am Ende kam es doch so wie es kommen musste.
Chapter One ~ Getting Forward ~
„Inuzuka Kiba!“, brummt die Stimme des Lehrers und lässt mich damit ebenfalls zusammen zucken. „Ich kann mir vorstellen, dass die Zeitschrift auf Ihrem Schoß wesentlich interessanter ist, als mein Unterricht.
»Ich will das du bei mir bist. Ich brauche dich!«, sagte er, während er innerlich damit kämpfte nicht los zu weinen. »Das hier reicht mir nicht. Schon lange nicht mehr.«
Ich lief Müde durch die Straßen Konohas auf den weg zu meinen besten Freunden Naruto und Sakura. "Gleich bin ich bei Naruto und danach gehen wir zu Sakura und dan zur Schule" Ich hing meinen gedanke nach als mich jemand von Hinten auf die Schulter packte.
Zwei ungleiche Brüder, ein verschwundener bester Freund und ein Mädchen, was von Sasuke etwas ganz anderes will als seine Freundschaft. Klingt doch ganz nett, wären da nicht noch die menschenfressenden Dämonen.
„Hey…Sasuke! Aufwachen!!“ hm…was sollte das?! Es war doch noch mitten in der Nacht…„Jetzt komm! Wach auf!!“ Murrend setzte ich mich auf…„Was soll das…? Lass mich schlafen!“ „Sasuke es ist 8 Uhr abends! Wach auf! Du wolltest deinen Bruder doch suchen!“
„Wie oft willst du mich noch mitten in der Nacht anrufen, damit ich dich irgendwo abhole?“, fragte Itachi ihn, doch reagieren tat er darauf nicht. Stattdessen legte er den Sicherheitsgurt an, damit sie endlich von hier wegfuhren.
[b]Itachi war weder ein Fan davon, sich die Haare mit einem Handtuch trocken zu “rubbeln“ noch sie sich mit einem Föhn zu ruinieren. [/b]
Itachi: Das ist gelogen. Als Nukenin hatte ich nie einen Föhn[...]
Es gibt 2 Untergrundorganisationen, die die komplette unterwelt Amerikas Regeln. Die Führer der banden sind "Redhair" Shanks und "Whitebeard" Edward Newgate. Beide Banden bekriegen sich, und natürlich auch mit der Polizei...
Keine Ahnung was Sasori macht.
Entweder explodiert er gleich hiernach vor Wut oder er wird einfach nur knallrot im Gesicht. Ich hab da jetzt nicht so drauf geachtet.. Aber bestimmt ist er mehr als geschockt! -Kapitel 6
Er konnte die beißende Kälte verspüren, die seinen Leib umwehte und versuchte, nach ihm zu schnappen und ihn durch das dünne Hemdchen, was er am Leibe trug, zu packen. So lief er los. So schnell er konnte, versuchte er loszulaufen. Doch seine Glieder ware
Sakura will ihre Vergangenheit, Naruto seinen besten Freund, Kakashi seinen Schützling und Itachi seinen Bruder zurück holen. Vier Personen, ein Ziel. Ihn wieder bei sich zu wissen.
Verwirrt blickte er nach unten und konnte tatsächlich eine in der Dunkelheit nicht identifizierbare Flüssigkeit erkennen, die durch den Türspalt floss.
„Was willst du später einmal werden?“ Sakura hatte kaum Träume und Wünsche in ihrem Leben. Sie wollte einfach Glücklich sein. Eine Familie haben, aber dafür brauchte sie keine Stimme. Sie kam doch auch in der Schule prima zurecht.
In der Stadt herrschte das pure Durcheinander. Alles brannte. Die Menschen liefen schreiend herum. Versuchten sich zu retten. Dachten nicht mehr an andere. Chaos. Verwüstung. Leid. Tod. Inmitten diesem Chaos stand ICH! Ich, das kleine zehnjährige Mädchen.
Wie ich in Narutos Zimmer gekommen bin ist of screen passiert, jedenfalls hocke ich jetzt da und stelle fest, dass er schläft. Sehr schön, dann kann ich seine Instant Noodles klauen.
Er hörte die Worte, die so klangen, als wäre sein Bruder weit weit entfernt von ihm, dabei spürte er seinen Atem, sah seine Haut, fühlte seine Stirn und bemerkte das Licht, welches den Körper seines zum Leben erweckten Bruders umgab.
Hallihallo!
Das ist meine erste FF ^^
(Irgendwie bin ich total aufgekratzt ?!)
achja Rechtschreibfehler könnt ihr gern behalten ^^
Viel Spaß!
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(PoV Tsukino)
„ Huff, huff, huff!“
Keuchend halte ich am Schultor
„Wie steht es um Sasuke?“ soll ich es ihm sagen? Ich weiß nicht so recht. „Nicht so gut. Im Klartext, ich weiß nicht ob er den Tag noch übersteht…“ Itachi sieht mich geschockt an und senkt seinen Blick.
Der Piercing besetzte Mann mustert mich.
Neben dem Typen mit dem orangen Haar steht eine Frau mit einer Origami Blume ,seitlich am Haar ansatzt , sie hat ebenfalls ein Piercing an der Unterlippe.