Normalerweise würde sie ihrer Freundin nie unüberlegt solch eine Steilvorlage geben.
“Oh danke Vivi, du bist die Beste!”
Die Lippen ihrer Freundin verzogen sich zu einem lieblichen Lächeln.
“Das hoffe ich doch. Ich denke nämlich immer an dich, Nami.”
Prolog. 1999.
Nami versteckte sich im Baumhaus, das ihr Großvater Garp vor einem Jahr zusammen mit Ruffy und Ace in dem großen Garten hinter ihrem Haus gebaut hatte, und drückte mit ganzer Kraft eines der herumliegenden Kissen gegen ihre Brust.
Hey!
Wie versprochen hier die erste meiner beiden FFs, die ich in nächster Zeit bei Mexx online stellen will.
Diesmal spielt ein Teil der Handlung in der Vergangenheit (Kapitel Erinnerungen) und der andere Teil in der (unserer) Gegenwart.
„Kein Problem, ich kenne den Weg auswendig.“ Zorro zog eine Augenbraue hoch und grinste: „Da werd' ich dich jetzt immer mitnehmen, muss ich mir kein neues Navi kaufen.
Wenn er noch eine einzige Frage zu seinem Liebesleben gestellt bekam, würde Zorro ausflippen. Ausflippen! Und er meinte so richtig, dass mit Fäusten in Magengruben und Gesichtern endete und möglichen Verhaftungen.
“Was ist los?“ Nami stand am Fenster des Zimmers, hatte die Arme um ihren Körper geschlungen und blickte nachdenklich in die Nacht hinaus. Robin, die sich inzwischen in ihrem Bett aufgesetzt hatte sah abwartend in ihre Richtung.
„Mmmh“ meine Augenlider flatterten, ich wusste nicht ob das hier noch unter die Kategorie Kuss fiel. Es war wie wenn er versuchen würde mich hiermit einzufangen. Als wollte er meinen Mund erobern.
„Was ist das hier?“ Die Frage, die sie seit einer Weile mit sich schleppte. Eine Frage, die keine zufriedenstellende Antwort erkennen ließ. Nicht so. Nicht durch sie allein. „Zwischen uns?“
Kuina schloß die Augen, ihr mildes Lächeln verblieb; ich spürte einen leichten Druck auf der Hand und sah auf unsere Hände hinunter bis dieser verging und mich Sekunden später ein lautes, gleichmäßiges Piepsen dazu brachte aufzuschauen.
Kurzum: Nami und Zorro werden in Werwölfe verwandelt, anschließend verlieben sie sich in einander.So leben sie glücklich vereint bis in alle Ewigkeit und das ist die Geschichte dazu
"Komm schon Zorro! So schwer ist das auch nicht!"
"Was soll ich denn bitte machen, wenn die nicht so wollen wie ich?"
Nami stand von ihrem Sitz auf und ging um die Theke herum, damit sie zum Waschbecken in der Küche der Sunny kam.
Hallo meine Lieben!
Hier ist meine neue FF! Ich muss vorab sagen, dass die Uploads der neuen Kapitel nicht so schnell erfolgen werden, wie in meinen vorherigen FFs, da ich zeitlich etwas eingeschränkt bin!
Ich hoffe natürlich, dass ihr mir trotzdem treu bleibt, auch wenn es
Kapitel 1 – Logik im Obstbaumdschungel…
Einsam und alleine sitzt Yuki alias Bianca in ihrer kleinen Wohnung und stöbert in ihrem Laptop. Da ihr langweilig ist und sie gerne wieder Besuch in ihrer Wohnung hätte kommt ihr eine lustige Idee.
1. Robin Nächtlicher Überfall
Platschend spritzt das Wasser aus den Pfützen zur Seite, als ich hastig durch die Nacht renne. Unaufhörlich prasselt der Regen auf meine ungeschützten Haare, rinnt mein Gesicht hinab, bis unter meine Kleidung.
Auszug aus Kapitel 1: „Sag Ruffy, stehst du auf Männer?" „Wie meinst du das?" „Wirst du erregt, wenn du Männer siehst?" Ruffy wirkte erschrocken und bevor er sein Mundwerk kontrollieren konnte, sprach er auch schon aus, was er dachte. „Nicht bei allen."
Schwer atmend löste sich Zorro von Nami's Lippen und leckte sich den Speichel von Lippen und Mundwinkeln.
"Komm schon Nami, lass gut sein. Ich nehms zurück." Er drückte seine Finger etwas in Nami's Hüfte und versuchte, sie von seinem Schoß zu schieben.
„Ach, du kannst mich mal!“ Der Smutje schritt auf Lorenor zu. „Wir alle haben uns Sorgen um dich gemacht und du verhältst dich wie ein asozialer Mistkerl, seitdem du wieder da bist, und jetzt sollen wir vor diesem verdammten Samurai katzbuckeln? Ist mir s
Ein erneuter Mord. Wieder ein Mord aus Rache. Der wievielte war es nun schon? Er weiß es nicht. Er hat mit dem Zählen aufgehört. Es sind viele und es werden noch mehr. Nur mit dem einen Ziel.
Leider gibt es keinen Schnuppertext, da es hier viele verschiedene OS zu vielen verschiedenen One Piece Pairings geben wird. Pairings sind in der Kurzbeschreibung angegeben. Erwartet viel Fluff
Eigentlich gab es keinen Grund für Nami sich so schlapp und müde zu fühlen, wie sie es tat. Das Wetter war seit Tagen konstant und sie hatten seit Ewigkeiten an keiner Insel mehr angelegt, wo sie sich eine Erkältung oder sonstige Krankheit hätte einfangen können.
Taucht mit ein, in die Geschichte von Haruka und wie sie eine schwere Entscheidung nach der anderen treffen muss.
Ein Gefühlschaos, wie es sich wohl niemand wünscht...
"Ich möchte jetzt nicht unverschämt klingen, Searge, aber wie kann man denn jemanden bei so einer Übung verlieren?", fragte einer von ihnen mit gerunzelter Stirn.
„Wenn man einen Vollidioten losschickt, der links von rechts nicht unterscheiden kann..."
...Mein Name ist Nami, ich bin 23 Jahre jung und mit leib und Seele Krankenschwester.....Seit unsere Eltern vor sieben Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen sind wohnen Franky, Robin und ich zusammen in New York... Aber nun genug von mir.....
Ein Schauer lief ihr über den Rücken als er zum Sprechen ansetzte und sein heißer Atem über ihren Nacken fuhr, begleitet von der dunklen männlichen Stimme.
„Eifersüchtig?“, war das einzige Wort was er sagte, doch es reichte um sie völlig aus der Fassung
„Wir sind nicht mehr alleine“, meinte er nur und riss die Türe zum Eingangsbereich auf, fast zeitgleich öffnete sich eine Seite des doppelseitigen Tores. Zorro blieb stehen. Vor ihm stand Dulacre.
Er saß im Schneidersitz da und linste durch das Gebüsch. Zorro stand nun unter dem Wasserfall und fuhr langsam über seine Brust. Dem Koch wurde langweilig, er wusste nicht mehr, was er hier sollte, doch etwas hielt ihn zurück.
Eigentlich war es einfach. Doch uneigentlich kam alles anders. Uneigentlich wurde alles plötzlich kompliziert und viel gefährlicher, als er es wollte. Was er tat, war kein bisschen durchdacht und was er für ihn empfand, war nicht im Geringsten geplant...
Niemand konnte Celest in mitten eines Sturms, irgendwo auf der Grandline ein vergleichbares Gefühl von Sicherheit schenken, wie er. In seinen Armen fühlte sie sich vom Sturm, …als auch von der Welt beschützt. Nahezu Unantastbar.
„Ich komme also zu spät“, stellte der dunkle König ernüchtert fest. „Wieder einmal komme ich zu spät.“ „Was weißt du, Rayleigh?“ Sanji verschränkte die Arme. „Warum hat der Marimo uns gesagt, dass wir uns an dich wenden sollen? Was geht hier vor?“
Warum? Warum latsche ich zu Fuß über diese Scheiß Insel.
Ich bin Koch. Ich gehöre in eine Küche. Ich bin Pirat. Mein Platz ist die Kombüse der Flying Lamp und die Aussicht auf Nami-chan und Roboin-san.
„Muss ja ein ganz tolles Geschenk gewesen sein, das sie dir gemacht hat, wenn dein Blick verklärt ist und du vor dich hin sabberst?“ - Mein Beitrag zum "WhiteDay"-Wettbewerb :)
Auch die Mannschaft war erfüllt von Stolz und Frohsinn, aber auch von Vorfreude, Angst, Übermut und Trauer. Noch immer konnten sie es nicht glauben, nicht vollständig erfassen, was sich ihnen am folgenden Tag eröffnen würde.
Zorro sah das Ganze und schaute dann wieder böse zu Sanji, der grade komplett seine Autorität untergrub. Jetzt wurde Takis Blick natürlich noch bittender und ihm lief schon der Sabber aus dem Mundwinkel. Seine Augen bohrten sich geradezu in Zorro.
In einem wohlverdienten Urlaub kehrt Tashigi auf ihre Heimatinsel zurück und trifft dort auf die Strohhut-Piraten. Sie ahnt es noch nicht, aber diese Begegnung wird ihr gesamtes Leben verändern.
1. Ankunft
Da war er nun, mitten in Tokyo, bewaffnet mit einem großen Rucksack, einem Zeitungsausschnitt und einem eigenen Notizzettel, der ihm eigentlich den Weg zu seinem Ziel offenbaren sollte.
Es ist geschafft die Grandline ist bezwungen.Darauf hin schmeißen die Strohhüte am Kap der Zwillinge eine riesengroße Party.Zu der jeder eingeladen ist denn sie mal getroffen haben.Aber leider hat eine ihren Traum noch nicht erfüllen können.Nämlich Nami s
"Roger das kannst du nicht machen", entsetzt sah Rayleigh seinen langjährigen und besten Freund, seinen Chef, an. Roger saß an einer Theke und war in aller Ruhe an einer Flasche Bier am nippen, stets das typische Grinsen auf den Lippen.
"Und wenn du noch einmal deinen hübschen Arsch in meine Kajüte bewegst, dann-" "Dann, was?" Kid blieb im Türrahmen stehen und drehte sich zu mir um, das diabolische und kalte Grinsen auf seinem Gesicht, seine Augen schienen mich regelrecht zu erdolchen.
...doch bevor sie etwas sagen konnten wedelte ich mit den Händen und beschwichtigte sie in dem ich sagte "Ich kann das erklären! Es ist mir nämlich gerade wieder eingefallen!" Tja jetzt hatte ich den Salat...