Lungrais, 23:37 Uhr...
Ein heftiger Schneesturm zog durch die Stadt und der eisige Wind ergriff jeden, der sich zu jener Zeit auf der Straße befand. Die Sonne war untergegangen, und für gewöhnlich stellt sich um diese Uhrzeit jegliche Aktivität in der Umgebung ein. Jegliche...
Haruno Sakura hätte es so leicht – wären da nicht ihre ambivalenten Gefühle zu Uchiha Itachi und ein Konflikt, der sich klammheimlich hinter den härter werdenden Fronten zusammenbraut.
"Da sind keine Schmetterlinge in seinem Bauch, nichtmal ein Kribbeln oder flaues Gefühl. Wenn seine Hände zucken, weil er Sasuke berühren möchte, dann nur um ihm Emotionen ins Gesicht zu prügeln, aber niemals für eine romantische Geste." Bandfic, NaruSasu
Auszug Prolog:
Er ließ die Hände sinken, fasste nach dem glattgegriffenen Einband und klappte das Buch langsam und vorsichtig zusammen. Er erhob sich, streckte die feingliedrige Hand aus und stubste vorsichtig auf den Fuß der kleinen Schreibtischlampe...
Ein helles Leuchten von den Buchseiten kommend, ließ ihn sich schlagartig umdrehen! Im ersten Moment glaubte er einer Sinnestäuschung erlegen zu sein. Da, vor seinen Augen begann der Dämon aus dem Buch Gestalt an zu nehmen! Rotglühende, durchdringende Au
Anfangs …
Und wieder ein Abend in bester Gesellschaft.
Aber was hatte er erwartet? Das hier war die Eröffnung eines neuen Restaurants mit Bar.
Letztere im doppelten Sinn, was aber in diesem Teil hier wohl kaum einer wusste.
Das Leben ist wie ein Roulett, es dreht sich nicht immer so wie man es haben möchte. Diese Geschichte gibt einen Einblick in das Verborgene.
Es ist eine Reise in das Ungewisse, welche mit Glück und Trauer verbunden ist.
Mit rot gefärbter Sicht blickte Yuzuru neugierig rüber zu Naoe und Takaya, die in kurzer Entfernung beieinander standen und sich unterhielten. Ihre Worte konnte er nicht verstehen, denn diese wurden vom Wind hinaus auf Meer getragen...
Gelangweilt blickte Shuichi Akai aus dem Fenster seines Büros. Der FBI Agent hasste Nachmittage wie diese. Tage, an denen er nichts zu tun hatte. Tage, an denen sich die schwarze Organisation nicht einmal blicken ließ.
Dennoch musste er gute Miene zum bösen Spiel machen.
sie wollten das zu ende bringen was vor langer zeit einst begonnen hatte, die Beendigung ihrer Feindschaft durch den tot des anderen. Doch das heute Nacht etwas geschehen würde, etwas was alles ändern könnte, das konnte noch keiner von ihnen ahnen.
Tuuut. Tuuut. Tuuut.
Die ganze Zeit.
Ziemlich genervt hielt der, in Schwarz gekleidete Mann, den Hörer an sein Ohr. Langsam drückte er mit der linken Hand diesen zusammen. In diesem Augenblick war der sehnlichste Wunsch die Zerstörung des Telefons.
Aber nein.
Ob das so gut war für meinen Beruf und der Verantwortung, die ich täglich trug? Ich versuchte es so gut zu verheimlichen, am Ende hab ich mich sogar versetzten lassen. Den Druck des Außeneinsatzes hatte ich nicht mehr ausgehalten...
Lucy ließ den Stift sinken. Es brachte nichts! Schreiben war zwar ihre Leidenschaft, doch ihr fehlte die nötige Konzentration. Sie stand auf und streckte sich, ehe sie sich müde aufs Bett fallen ließ. Ihr Kopf schmerzte. Ruhe...sie brauchte jetzt Ruhe..
Atemu hielt ihren Blicken stand und schaute sie undurchdringlich an. Akunamkanon schüttelte den Kopf.
„Du hast dich bereits entschieden, nicht wahr mein Sohn?“
Atemu nickte und wartete auf die weiteren Worte seines Vaters.
„Wer genau ist es denn?“ >Kap
Das Schauspiel fand vor ihren Augen in einer Lichtung statt, wo die Seelensammler umherschwirrten und den beiden Liebenden in der dunklen Nacht Licht spendeten. Nur der Mond gab ein sanftes Strahlen von sich in seiner zierlichen Sichelform.
Es war ein Morgen den man genauso gut für den Mittag oder den Abend halten konnte.
Die Sonne versteckte sich hinter einer grauen Wolkenwand und die Luft schien schwer und feucht.
Sasuke und Sakura. Sie waren mal ein glückliches, unbeschwertes Paar gewesen. Doch nach einer heftigen Auseinandersetzung trennten sich die beiden.
Die Freunde, die von der Trennung weniger beeindruckt sind, versuchen Sasuke und Sakura wieder ein Her
Er spürte wie er allmählich das Bewusstsein verlor und gab sich der Dunkelheit hin. Die letzte Empfindung, die er wahrnahm, war ein warmer Druck an seinem Arm.
Der Himmel ist dunkel, bedeckt mit dicken, schweren Wolken. Regen prasselt auf den kleinen Jungen nieder. Er rennt, da er ohnehin schon zu spät dran ist.
Mit 12 Jahren erkannte ein junges Mädchen mit rosanen Haaren, wer seine wirkliche Familie ist.
Es war ihr Team und sie entschied für die 3 Männer (Kakashi, Sasuke und Naruto) dazu sein.
Titel: Wie weit kann man gehen [Oouuh.. *grusel* Was besseres ist mit nicht eingefallen.. ob das überhaupt jemand anklicken wird?]
Teil: 1 / ???
Autor: Nala
Serie: Yu-Gi-Oh!
Genre: Shonen-Ai.. erstmal. Wird bestimmt noch Lemon, Lime und Limone.
Eine neue Agentur treibt sich auf der Grandline rum: "Blind Date Service". Die Erfolgs versprechende Werbung schlägt ein wie eine Bombe. Doch nicht nur die Normalbürger fühlen sich angesprochen, sondern auch ein paar zwielichtige Gestalten.
Bakura verfolgt eisern seinen Plan an die sieben Milleniumsgegenstände zu kommen um Zorc zu erwecken. Soweit so gut, aber was für eine Überraschung hat er für Seto arrangiert?
Sie wusste, dass er sie angelogen hatte, als er behauptete eine Verlobte zu haben. Ihre Vermutung war, dass dies irgendeine Art von ihm war, Buße zu tun. Sich selbst seine Liebe zu versagen.
Sie trug ein knielanges, weißes Kleid mit einer breiten Schleife. Die Haare wehten offen um ihr Gesicht. Weit und breit war nur ein Sonnenblumenfeld zu sehen. Strahlendes Gelb, die sich zum Mondlicht gewand hatten, statt der Sonne. Gedankenverloren streif
Du hast immer eine Wahl
Sie war nicht die Frau, die nervös war. Nein, gerade sie nicht. Ihre Schritte hallten umso energischer auf dem alten Steinboden wieder, je mehr sie in ihrem Inneren versuchte, sich selbst zur Ruhe zu bringen. Doch gelingen wollte es ihr nicht so recht.
Der Junge lächelt ihn verhalten an, und die vollen rosigen Lippen verraten ihm endlich den Namen der verbotenen Frucht, von der der Professor nur allzu gerne naschen würde:
„Heinrich, heiß ich. Heinrich Kleist.“
Die böse Mischung aus Sadismus, Bloßstellung und Erniedrigung, gewürzt mit einer Prise Sarkasmus war das Resultat dieses Rookies, dessen irrer Blick ja schon zeigte, wie sehr er einen Dachschaden hatte.
Kid♥Law
"Ich will die Krone nicht, ich habe sie nie gewollt."
Der König stand von seinem Thron auf und seine Leibwachen stampften mit den Lanzen auf den Boden.
"Ich lasse dir gerne die Wahl, du kannst wählen zwischen Krone und Strick, sonst nichts."
Raschelnd verwehte der Wind die vergilbten Seiten des alten Logbuches auf dem Schreibtisch in der Kapitänskajüte. Eine einzelne Kerze, spendete flackerndes Licht und dunkle Schatten tanzten über die, in einer winzigen Schrift, gefüllten Seiten.
Mokuba lädt ein paar Freunde ein in der Kaiba Villa einzuziehen. Darunter nicht nur Joey und Atemu, schlimm genug für Seto, sondern auch Bakura und Valon und noch ein paar andere.
Fahrig leckte er sich die Lippen, sie waren auf einmal so trocken. Joeys Bewegungen waren eindeutig, sein Blick lasziv, sein Rhythmus betörend… ach, sollte man doch merken, dass er starrte, schließlich war weltbekannt, an welchem Ufer er feierte.
Joey ist genervt von der Arbeit in Setos Firma... Zum Glück wird er gefeuert, dass musste ihm eigentlicht Glücklich stellen, aber das ist er nicht, sonder einfach nur Verdammt Würden auf Seto. Er will Rache…
Plötzlich hallte ein markerschütternder Schrei durch die kalten dunklen Gänge, gefolgt von einem Knall. Augenblicklich erfüllte sich das Gebäude, das vorher wie ausgestorben zu sein schien, mit Leben. Fackeln loderten in den Fluren auf, Türen quietschten
Alles war wie sonst. Bis ich in den Spiegel sah.
Meine, ungewohnt rubinroten, Augen weiten sich vor Schreck, ich schnappe erschrocken nach Luft und ich gehe aus Reflex einige Schritte weit vom Spiegel weg.
"WAS UM HIMMELS WILLEN IST MIR PASSIERT?"
Georges Leben ging weiter, er verliebte sich in Angelina, heiratete sie und bekam zwei Kinder.Wurde Onkel, Patenonkel und führte Weasley Zauberhafte Zauberscherze mit seinem Bruder weiter. Er lebt, er lacht und er vermisst.
Wie kann man jemanden am schlimmsten verletzen? In dem man sein Vertrauen gewinnt, sein bester Freund ist und immer zuverlässig bleibt, nur um ihn dann zu verraten. Kyuubi findet den kleinen Naruto ausgsetzt im Wald. Er nimmt ihn mit nach Konoha.
“Shall I help you?” A female voice came from the doorway. Within a second all heads spin around to her. Very tall, long brunette curly hair, a little bit zaftig. It was nearly too much, but just nearly. But it fitted her perfectly. She looked very…natural
Wie aus weiter Ferne drang Lachen zu seinem Fenster hinauf.
Amethystfarbene Augen sahen traurig auf das Treiben, auf den Straßen hinab.
Menschen, die lachten.
Menschen, die miteinander tratschten.
Menschen, die scheinbar glücklich waren.
Mit quietschenden Reifen kommt die schwarze Limousine vor dem städtischen Museum zum Stehen.
Die Leute drehen sich verwundert um, betrachten dann aber staunend den schönen Wagen, dessen Lack in der Sonne leicht schimmert.
Tommy stand ebenfalls auf und klopfte Oliver stolz auf den Rücken. „Hol sie dir, Tiger.“ Es würde noch lange dauern, bis ihm klar wurde, wie zweideutig seine Spiderman-Referenz wirklich war.