Der finale Kampf gegen Naraku ist endlich gekommen! Alle kämpen zusammen gegen ihren gemeinsamen Feind und mit Sesshomarus Hilfe und Kagomes Heiligem Pfeil können sie ihn endlich besiegen. Doch Kagome wird in ein schwarzes Loch gezogen. Was ist passier? Wie ist das möglich? Hat das Juwel sie in ihre Welt zurückgeschickt? Bevor Inuyasha reagieren kann, rast jemand vom Himmel aus, auf die Gruppe zu. Ein neuer Gegner? Wo ist Kagome? Wie soll es nun weiter gehen?
Paring wie immer: Kagome x Sesshomaru
Der Finale Kampf
Kagome und Inuyasha bekämpfen gerade Naraku in seinem riesigen Spinnen Körper während Sango und Miroku mit Kirara auf Shippou versuchen zu ihnen zu gelangen. Der kleine Fuchs Dämon hat sich in einen Ballon verwandelt und lässt die drei sich ausruhen. Mit dem Gegengift gegen das Miasma das Shippou von Jinenji mitgebracht hat versuchen die drei ihre Kräfte wieder aufzubauen um sich gegen Naraku zu stellen. Miroku bemerkt das das Geräusch seines Kazanas leiser geworden ist und mit neuer Hoffnung können sie es nicht erwarten Naraku zu finden.
Bei Inuyasha und Kagome wird es mittlerweile brenzlich. Auf dem Boden kann man nicht mehr stehen und egal wie oft Inuyasha Naraku mit seinem Meidou Zangetzuha angreift Naraku gibt nicht nach und regeneriert sich immer wieder. Auch Kagomes Angriff nützt nichts, da Naraku mit Splittern von Miasma verhindert das sie schießen kann.
Hier werde ich nach und nach meinen 2. Haupt OC, Binary, einbinden.
Das ganze wird höchstwarscheinlich Episodenweise ablaufen, damit ich das ganze später leichter vertonen kann. ;)
"WAS? ICH MUSS AUSZIEHEN!?"
"Es tut mir ja leid Flash Pen, aber da du nun noch nicht mal..."
"EY JETZT HÖR MIR MAL ZU! Mein Vater ist gestern erst gestorben und DU kommst nun hier her und willst mich aus dem Haus schmeißen?!"
"Es ist ja nicht so als ob ich das gerne mache."
"TROTZDEM MACHST DU ES!"
"Flash hör zu... ich mag dich und ich mochte auch deine Eltern, aber dennoch musst du nun umziehen."
"UND WOHIN?!"
"Nun...so anderen noch lebenden Verwandten."
"Nein... ich will nicht zu ihr... nicht zu..."
Flash Pen fand, mit samt ihrem ganzen hab und gut, das sich auf 1 Koffer beschränkte, am Bahnhof von Ponytown wieder: "... nicht zu Tante Diamant. Warum muss ausgerechnet zu der?"
In diesem Moment fuhr der Zug ein, ein Schaffnerpony kam aus dem Zug und schrie Lautstark: "Aktueller Stopp: Ponyville. Endhaltestelle, Manehatten.
Der letzte Erbe der Uchiha unterliegt langsam aber sicher dem Fluch seines mächtigen Clans – der Gebrauch des Mangekyo-Sharingan lässt ihn immer mehr erblinden. Bevor er dazu gezwungen wird sich die Augen seines verhassten Bruders zu holen unternimmt er einen letzten Versuch sein Augenlicht zu retten.
Schon einmal war Tsunade die einzige gewesen, die ihn hatte heilen können, deshalb beschließt er nach Konoha zu reisen und die Hokage zu entführen, in der Hoffnung, dass sie sein Leid lindern kann. Letztendlich ist es aber nicht sie, sondern seine ehemalige Kameradin aus Team 7, auf die er in ihrem Büro trifft …
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Diese Geschichte setzt an Kapitel 394 an, bevor Sasuke sich von Obito manipulieren lässt und zum durchgeknallten Psycho-Amokläufer wird. (Statt von Obito wird er nach dem Kampf gegen Itachi von Team Hebi gefunden; er erfährt somit nie die Wahrheit über seinen Bruder und will Konoha auch nicht zerstören.) Außerdem mag ich Team Hebi und freue mich darauf, über sie schreiben zu dürfen. Nach „I’m With You“ ist das nun meine nächste Naruto-Fanfiction. Sie wird deutlich düsterer werden. Diverse Fanarts haben mich zu dieser Geschichte inspiriert, wie z. B. das Titelbild von Nami86.
You know the world can't understand your pain
You see the world just look at you with hate
You feel the weigh that's crushing down
And whisper can you save me now
You know I can
.
Because I know your darkness
And I know you're not heartless
You know I can
Because I know your darkness
.
You contemplate if life is just a game
And it is clear to me you feel betrayed
It's getting colder all around
You whisper can you hold me now
You know I can
This was the first thing Akashi Seijuuro noticed, when he met his former teammate again.
He tried to get the reason by just looking at him. Since Akashi wasn't sure if the teal-haired man would give him the answer to his question.
As they were still in middle school he would have demand the answer. But they weren't in middle school anymore. Not even in Highschool. If this would have been the case, Akashi would suggest the smaller man lost a match.
Okay...he was thinking about Kuroko. He would never have been able to tell if the other player lost a match or not.
In the end they were grown-ups. Both of them lived their lifes on their own.
It was a coincidence they met each other.
Kuroko worked as a kindergarten teacher. And as a part-time job, he translated books.
Akashi, on the other hand, was a professional Shogi-Player.
Most of his time he wasn't at home.
Mein Türchen hatte den Prompt : „Du Blödmann! Du hättest sterben können!“
*Bild von unsplash
Er rannte, so schnell er auf diesem steilen schneebedeckten Berg konnte, bergab. Vor ihm im Schnee waren noch die Spuren zusehen, die die Kufen des Schlittens hinterlassen hatten.
Er hatte doch gewusst das es eine blöde Idee war. Er hatte ihm gesagt, dass es nicht gut gehen wird. Aber hörte er jemals auf ihn…nein.
Wo die Spuren oben noch gerade bergab gingen, gerieten sie ab der Hälfte durcheinander. Sie gingen von rechts nach links und zurück, bis keine klaren Linien mehr zu sehen waren. Kurz danach war nur noch großflächig plattgedrückter Schnee und alle paar Meter eine tiefere Kuhle zu sehen. Das war der Zeitpunkt, als der Schlitten samt Fahrer ins schlingern geriet und sich dann überschlug, bis das Gefährt ein paar Meter weiter in einer größeren Schneewehe stecken blieb und die Person darüber hinweg geschleudert wurde.
Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Diese Geschichte ist mir irgendwie davongaloppiert, mehr kann ich dazu nicht sagen. Vielen herzlichen Dank an WeißeWölfinLarka, die diesen Adventskalender wieder ins Leben gerufen hat ♥️
Eine Bewegung schräg hinter ihr ließ Hiromi erschrocken herumfahren. Ihre Faust wurde von einer flachen Hand mühelos geblockt, hing einen Moment in der Luft, ehe sie sie wieder zu sich zog.
“Du solltest nicht so gewalttätig sein, weißt du.”, ließ Yuriy sie seelenruhig wissen, in dieser Art, die verriet, dass er innerlich gerade lachte.
Hiromi fühlte, wie die Schamesröte ihre Ohren heiß werden ließ. Um sich nichts anmerken zu lassen, verschränkte sie missmutig die Arme vor der Brust und blickte zur Seite. “Sprichst du aus Erfahrung?”, gab sie zurück.
“So kann man es sagen, ja.” Der Rothaarige seufzte, während er sich neben ihr niederließ. Und oh, Hiromi hatte vergessen, mit wem sie sprach, weil Yuriy und Kai praktisch jede freie Minute miteinander verbrachten, wenn sie konnten.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Die Geschichte der Uchiha-Familie aus Konoha Gakure.
Alternative (!) Timeline, zwei getrennt erzählte Handlungsstränge, durch die veränderte Timeline entsprechend auch veränderte Charaktere.
Ich fasste es immer noch nicht, dass ich mich tatsächlich breit schlagen lassen habe, hier her zu kommen. Wieso konnte ich einfach nicht nein sagen, wie die ganzen Male zuvor. Aber leider wussten Akio und Hayato einfach zu gut, wie sie mich überreden konnten.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
Die ruhe bleibt nicht ewig.
Es waren 2. Jahre vergangen wo Bunny und ihre Freunde gekämpft hatten.
Seiya Kou war mit Prinzessin Kakyuu und seine Mitstreiter auf ihren Heimatplanet.
Dort bauten sie alles wieder auf, doch Seiya
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Sichtlich erstaunt rief der Kampfrichter ,,Wow, Herzlichen Glückwunsch an die neue Weltmeisterin Prinzessin CherryS. Der bisher ungeschlagene Weltmeister Son Goku wurde tatsächlich besiegt, was für eine Faszination”
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]