Böse Pläne
Marc packte gerade seine Unterlagen zusammen als er neben sich zwei andere Studenten sprechen hörte welche sich über Club Nachtigal unterhielten.
„Hast du mitbekommen der Club hat aktuell geschlossen“
„Ja und dabei wollte ich da so gerne mal hin. Die Besitzerin muss echt Hammer geil sein“
„Voll ätzend das er gerade geschlossen hat“
„Äh Entschuldigung wisst ihr warum er geschlossen hat?“
fragte Marc die beiden nun.
„hatte es etwas damit zu tun das er Midnight gegen die Wand geschlagen hatte? Hatte der Schlag sie so schwer verletzt oder getötet? Nein das konnte er sich irgendwie nicht vorstellen.
„Nein leider gar nichts es steht nur da das der Club bald wieder aufmacht“
„So ist das also“
Wäre Midnight Tod dann hätte man dies sicherlich bekannt gegeben das hieß also es musste was anderes sein. Seid dem Vorfall war er auch logischerweise nicht mehr zum Club gefahren. Ehrlich gesagt hatte er es auch nicht mehr vor noch einmal zu diesem ort zu fahren auch wenn er wieder auf hatte und Midnight an sich wirklich verdammt hübsch war.
„Und der Steuerzahler darf es wieder zahlen“
regte sich Britneys Vater auf.
„Worum geht’s?“
Britney schaute ins Wohnzimmer wo ihr vater gerade fernsehen schaute und sich über die Nachrichten aufregte.
„Das Fußballstadion welches vor ein paar Monaten von Terroristen zerlegt wurde dort beginnen am nächster Woche die Reparatur arbeiten“
„Oh“
Britney wusste genau welches Stadion gemeint war immerhin war sie mit Verantwortlich das es so zerstört wurde.
„Und der hart Arbeitende Steuerzahler darf für dieses Machwerk von Terroristen auch noch zahlen. Lieber mal die Bande suchen und zur Strecke bringen“
An sich würde Britney ihm da zwar recht geben nur waren das keine Terroristen sondern Leute welche alle paar Nächte gegen Grauenvolle Monster kämpften um zu Überleben. Das alles auch noch gegen ihren Willen.
„Und hast du noch mal einen Mann draußen gesehen“
Maria schüttelte den Kopf auf die frage ihrer großen Schwester.
„Siehst du alles gut“
„Wirklich muss ich keine Angst haben?“
„Nein du musst keine Angst haben das war sicher nur ein böser Traum und dazu weißt du das ich nicht zu lasse das dir etwas passiert“
Maria nickte wieder.
„Ich lasse nicht zu das dir jemand was antut“
versprach Mia und Maria umarmte ihre Schwester.
„Na komm zeit fürs Mittagessen“
sprach Mia und als sie gerade in die Küche gehen wollte klingelte es an der Tür.
„Ja?“
etwas verwundert öffnete sie die Tür und erblickte Anne.
„Was machst du hier?“
Mia war mehr als überrascht Anne zu sehen.
„Ähmm ich dachte ich komme mal vorbei. Es ist Sonntag da dachte ich mir das du zuhause bist“
„Willst du reinkommen?“
„Gerne“
erwiderte Anne.
„Wir wollten gerade Mittagessen willst du mit essen?“
„gerne“
Anne hatte heute sowieso kaum was gegessen.
„So wie sieht der Plan aus Midnight“
fragte die Barkeeperin ihre Chefin.
Der ganze Club wenn auch für die Öffentlichkeit geschlossen war gefüllt mit Leuten in Schwarzen Mänteln.
„Nun Anastasia wir starten in 2 Tagen und dank Erics Aufklärungsarbeit haben wir einen netten Plan“
sie sah zu einem Mann Mitte 50 welcher auf den Namen Erik hörte und nur nickte.
„Der hat diese Blonde mit der Super Waffen ausspioniert richtig?“
fragte ein anderer.
„Genau und da sie nicht zu Unterschätzen ist müssen wir etwas tricksen“
antwortete Anastasia.
„Dann haben wir diese Bastarde der Kugel also bald ausgelöscht“
rief ein anderer.
„So soll es ausgehen wir dürfen trotzdem niemanden von ihnen Unterschätzen“
„Den Penner?“
fragte eine Junge Frau aus der Gruppe.
„Der Penner hat mehre Runden überlebt und sein Leben auf die reihe bekommen“
erwiderte Anastasia.
„Wer auch noch Gefährlich ist, ist dieser Milchbubi der dich geschlagen hat“
Anastasia sah zu Midnight.
„Marc... um den kümmere ich mich selbst“
//Marc? Sie hat sich noch nie Namen von irgendwelchen Typen gemerkt//
Anastasia war wirklich verwundert auch das Midnight kurz zur Seite geschaut hatte.
