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Red Devils

Am Rande des Wahnsinn!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Musikempfehlung: Komplett anzeigen

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The Red Amity

Endlich raus aus dieser viel zu blank geschrubbten Marinebasis! Wie viele Soldaten für den Glanz herhalten mussten und dabei ihr Leben ließen, ist äußerst fraglich. Mehr als ein Dutzend der Neulinge mussten mit Sicherheit daran glauben und nur die stärksten überlebten das Schrubbtraining. Der Rest ist entweder der Langeweile mit einem Wischmopp in der Hand zum Opfer gefallen oder musste im Eimer mit dem Putzwasser ertrinken, wenn sie nicht vorher an Altersschwäche gestorben sind ... die Marine ist grausam.

 

Kaum hatte Taiya die Türe aufgestoßen, dass sie das Licht der Welt erblickten – zumindest Taiya, während Oyo in der Zwischenzeit nicht von ihrer Blindheit wie durch ein Wunder geheilt wurde – erhaschte sie schon drei Piraten unweit von dem Eingang entfernt. "Vince! Luke! Okanga!", rief Taiya fröhlich aus, die ihre drei stärksten Crewmitglieder erhaschte, dass sie sofort breit grinste, während sie auf diese zulief. "Wart ihr das etwa?", folgte die lachende Frage, mit dem Daumen hinter sich auf die Basis deutend, wo bereits Rauch in die Luft stieg und Vince zögerlich bei dem Anblick nickte.

Okanga wirkte bei dem Anblick etwas verzweifelter, der sich erst noch an das Chaos der Crew gewöhnen musste. "Wir hörten, man hat dich geschnappt ... es war auch mehr ein Unfall, als wirkliche Absicht aber offenbar hat es funktioniert!", erklärte der Fischmensch, der sich am Hinterkopf kratzte und die Nase kraus zog, weil Vince dann doch etwas übertrieben hatte. Aber immerhin war Taiya nun hier, dass sie die Marinebasis nach der platzierten Bombe als Ablenkungsmanöver zumindest nicht mehr stürmen mussten, wie anfangs geplant. Aber was ganz und gar nicht nach Plan aussah, war der neue Schmuck von Taiya.

Noch immer mit der Marinesoldatin, die den Namen Oyo trug, über der Schulter hängend, drehte sich Taiya herum, um die Marinebasis, welche am Kammrücken der Insel versteckt war, zu betrachten. Feuer brannte, die Alarmsirenen heulten auf, Schreie, eine dicke und schwarze Rauchwolke kroch in den Himmel nach oben, dass es immer wieder polterte und rummste, wenn wieder etwas in die Luft ging, als hätte die erste Explosion eine Kettenreaktion ausgelöst. Ein erschreckender Anblick. "Mhm, ja - war nicht so wirklich nötig, aber schadet nicht, nhe?!", lachte sie amüsiert, deutete dann aber hinter sich, in Richtung Hafen, woher sie ursprünglich kamen. "Der Rest schon beim Schiff? Wir sollten jetzt lieber mal abhauen, sonst gibt es mehr Ärger, als wir gebrauchen können, da ist jemand im Anmarsch, den wir jetzt nicht gebrauchen können ...", murmelte Taiya, die sich mit dem angekündigten Kizaru nicht anlegen wollte. Die Piratin war zwar stur und hitzköpfig, sowie sie sich selten einschüchtern ließ, aber sie war keineswegs leichtsinnig, dass sie ihr Glück nicht gern auf die Waagschale legte.

"Ja, der Rest wartet auf der Red Amity. Wir sind alleine losgezogen und wollten dich holen", gab Luke erklärend von sich, wobei er wie auch Okanga und Vince, währenddessen die gute Oyo betrachtete, die Taiya wie eine Rüstung über der Schulter trug und die keinen Mucks von sich gab, dass der kurze Gedanke aufkam, dass sie bewusstlos sein könnte. Immerhin sah man ihre Augen nicht, die von ihrem dunklen Pony verdeckt waren. "Die lassen wir doch hier, oder?", fragte Luke murmelnd, mit einem misstrauischen Blick.

"Wen?", fragte Taiya verwirrt, bevor ihr ein Licht aufging, dass sie lachend auf Oyo klopfte. "Oh! Die?! Klar, natürlich, selbstverständlich, sofort! Gibt da nur ein Problem, dafür brauch ich kurz dein Schwert", bedeutete sie Luke, die eigenen Hände wieder hebend, dass man erst einmal erkannte, dass diese mit dem gleichen Seil, mit dem Oyo gefesselt ist, am Handgelenk verschnürt waren.

"Uns verbindet ein enges Band, müsst ihr wissen", lachte Taiya gut gelaunt. "Schneid mich los, dann können wir schon geh-", aber weiter kam Taiya nicht, da fielen plötzlich Schüsse hinter ihrem Rücken, dass sie und auch ihre drei Crewmitglieder, sich reflexartig duckten und in die Hocke gingen, um nicht direkt getroffen zu werden.

 

"Da sind die Piraten! Schnappt sie!", rief der Marinesoldat, der rücksichtslos auf die vier Piraten geschossen hatte, kaum waren sie aus der Türe geprescht. "Wartet, sie haben eine Geisel!", entkam es einem, dass die Marine kurz zögerte. Als hätte Taiya vergessen, für was Oyo noch nützlich sein könnte, fädelte sie ihre Arme durch ihre Beine, damit sie diese wieder packen konnte, um daraufhin aufzuspringen und sich umzudrehen.

"So ist es, ha, ha!", triumphierte Taiya. "Also runter mit den Waffen, dann passiert Oyo nichts!", rief sie zu den Soldaten, wo sich immer mehr am Eingang der Marinebasis versammelten, während sich Taiya und ihre drei Crewmitglieder zum Kampf bereit machten. Luke hatte sein Langschwert gezogen, aus der Tasche von Vince kam bereits eine große, mechanische Hand und Okanga zog seine zwei Schwerter, die er zuvor am Rücken getragen hatte.

"Was? Wer?! Oh, es ist nur Oyo ... FEUER!", wies einer der Admiräle die Soldaten an, dass sich Taiyas grüne Augen weiteten, als diese tatsächlich das Feuer eröffneten und ein Kugelhagel auf die vier Piraten mitsamt der Geisel niederprasselte. Während die Schwertkämpfer diese gekonnt mit ihren Klingen parierten und sich Vince mit der mechanischen Hand schützte, um nicht getroffen zu werden, musste Taiya mit schnellen Bewegungen ausweichen, wobei sie vor allem versuchte, Oyo aus dem Schussfeld zu halten, woraufhin sie sofort kehrtmachte, um abzuhauen. So konnte sie unmöglich kämpfen!

"Verdammt, du bist die schlechteste Geisel, die sich ein Pirat wünschen kann", kläffte Taiya wütend, dass Oyo angesichts der Situation nur seufzte. "Das hab ich dir doch vorhin gesagt. Ich bin nur ein Kollateralschaden, den sie gewillt sein werden hinzunehmen."

 

Taiya lief mit Oyo auf der Schulter voran, woraufhin ihr Vince, Luke und Okanga sofort folgten, dass die vier Piraten mit der schlechtesten Geisel aller Zeiten, schon bald durch das Dorf, in Richtung Hafen liefen, wo sie das Schiff, welches die Red Amity getauft wurde, ansteuerten. Die Segel waren bereits gesetzt und offenbar warteten sie nur noch auf Taiya und die restliche Crew, um von dieser seltsamen Insel ablegen zu können.

Sie verschwendeten auch keinerlei Zeit, kaum sprangen die vier Piraten an Deck, welche eine Schar an Marinesoldatin im Nacken hatten, legte die Red Amity vom Hafen ab. Erst als sie außer Schussweite waren und es nicht den direkten Anschein machte, dass die Marine ihnen so schnell folgten, atmete Taiya auf. "Phu, das war unnötig", lachte sie und wandte sich nun an Luke, der sie endlich von Oyo frei schnitt, dass sie die Marinesoldatin achtlos zu Boden warf, welches ein dumpfes Geräusch von sich gab.

Taiya rieb sich die Handgelenke, während die gesamte anwesende Crew sprachlos auf die Marinesoldatin blickte. Als würden sie erwarten, direkt eine Erklärung vom Kapitän zu erhalten, der hier jemanden anschleppte, der absolut nicht hier her gehörte.

 

"Nha, keine Sorge, irgendwo werfen wir die vom Schiff – und wenn sie Unsinn macht, dann eben ins Meer", gab sie lapidar von sich, während sie Boby deutete, dass er sie an den Masten der Red Amity binden sollte, sowie sie ihm das andere Ende vom Seil reichte. Damit wandte sich Taiya von der Crew ab, die allesamt auf die Marinesoldatin blickten.

"Heh, erinnert mich an mein erstes Mal hier am Schiff", lachte Boby fröhlich, während er Oyo in eine sitzende Position brachte, um sie daraufhin mit fröhlicher Stimmung an den Masten zu binden. Luke schnaubte nur amüsiert. "Klar, nur dich hat Taiya drei Mal ins Wasser zurückgeworfen und wäre Alexa nicht gewesen, würde sie dich heute noch wie einen Boomerang zurück ins Meer werfen", lachte er belustigt über den Gedanken. Und eben jene, die man Alexa nannte, hockte sich zu Oyo hinab, um sie zu betrachten. "Bist du denn in Ordnung? Fehlt dir was?", fragte die Schiffsärztin mit einem sanften Lächeln, welches die Soldatin zwar nicht sehen, aber an der säuselnden Stimmlage erkennen konnte. "Mh, geht schon ...", murmelte Oyo, die sich erst einmal mit ihrem Schicksal hier abfinden musste.

 

Die Zeit verging, der Abend brach auf hoher See an.

Es war Vince, welcher der sogenannten Geisel eine Schüssel mit dem Eintopf von Clay brachte, wenngleich er nicht bedachte, dass sie keine Hand zum Essen frei hatte. Immerhin war sie an den Masten gebunden. "Ähm ...", gab er nur überlegend von sich, sah sich um, als könnte ihm eine zündende Idee kommen. Aber da kam er wohl nicht drum herum, sie vorerst von den Fesseln zu lösen. "Ich mach dich jetzt los, aber wenn du irgendwas versuchst, muss ich dich wieder an den Masten binden", warnte er sie seufzend, da er der jungen Frau nur ungern wehtun wollte. "Ich bin nicht dumm. Ich kann nirgends hin, also werde ich auch nichts tun", war es ihre sachliche, monotone Antwort.

"Taiya sagt zwar, dass sie dich von Bord wirft, aber das wird sie nicht tun. Ich wette, sie lässt dich auf der nächsten Insel laufen ... sie tut nur immer so böse, weißt du?", wollte er die Marinesoldatin beruhigen, dass ihr nichts passieren würde. "Man sucht dich bestimmt schon. Dann wird man dich auch schnell finden, falls auf der nächsten Insel keiner von deinen Leuten ist", gab er überlegend von sich, aber Oyo, die sich die Handgelenke rieb, schmunzelte nur.

"Ich denke nicht. Man wird wohl kaum bemerken, dass ich weg bin – und wenn, dann ist man eher froh darüber, dass man mich wohl schon abgeschrieben hat", meinte sie trocken, allerdings implizierte ihre Stimmlage nicht, dass sie deswegen traurig war. Sie wirkte emotionslos, was Vince etwas durcheinanderbrachte, der sich generell schwer dabei tat, Emotionen zu lesen. "Aber keine Sorge, ich komme alleine zurecht."

 

"Mit dem Essen schickt mich übrigens Taiya. Aber sie wollte nicht, dass ich es dir sage", gab er grinsend von sich. Vince besaß keine Verschwiegenheit, sodass Geheimnisse oder sonst etwas, was eigentlich unter Verschluss bleiben sollte, nicht sicher bei ihm waren. Er sagte einfach das, was er dachte.

"Ich verstehe", gab Oyo nur von sich, die er losgeschnitten hatte, um ihr die Schüssel in die Hände zu drücken, denn auch wenn er gesellschaftlich gesehen sehr seltsam war, hatte er durchaus bemerkt, dass sie blind war. "Danke", murmelte sie etwas leiser, bevor sie das Essen von Clay hungrig in sich schaufelte.

"Kein Problem. Sie würde dich nich' verhungern lassen und sie würde dir auch nicht weh tun", meinte er mit Sicherheit, wobei sich Oyo da nicht so sicher wäre.

 

"Sag mal, es ist so seltsam; ich rieche Blumen und Kräuter, aber wir sind doch auf dem Meer oder etwa nicht?", fragte Oyo, nachdem sie die leere Schüssel weggestellt hatte. Vince, welcher die Aufgabe hatte, auf die Marinesoldatin aufzupassen, so lange sie etwas aß und hier nicht gefesselt war, hockte abwartend vor ihr.

"Hm, ja, das kommt von den Blumen und Kräutern ...", murmelte er, was Oyo kurz zum Lachen brachte, da es eine so offensichtliche Antwort war. Aber auch Alexa, die blonde Schiffsärztin lachte auf diese Worte, woraufhin Vince das Gesicht verzog. "Wie Vince schon sagte, das kommt von den Blumen und Kräutern die hier wachsen", kicherte die junge Frau amüsiert. "Als ich zu der Crew kam, da habe ich von allen Inseln, auf denen wir anlegten, die verschiedensten Pflanzen mitgenommen, dass unsere Kajüte, die Küche und selbst die Werkstatt von Vince, zu einem regelrechten Jungle wurde – das hatte Taiya nicht gepasst, weil sie ständig über meine Pflanzen stolperte. Zumindest behauptet sie das. Ich denke, es lag eher daran, dass die Pflanzen nicht genug Licht bekamen und ich darüber jammerte, dass sie dort nicht bleiben können, weil sie sonst eingehen. Daher hat sie Boby, unseren Schiffszimmermann, damit beauftragt, ein Glashaus für mich zu bauen. Ein Glashaus, welches nicht sofort kaputt geht, wenn wir von der Marine, Kopfgeldjägern oder anderen Piraten angegriffen werden. Es hat gedauert, aber hier an Deck erstreckt sich ein wunderschönes Glashaus, mit dem stärksten Material, was Boby finden konnte. Er muss es zwar oft genug wieder reparieren, aber grundsätzlich hält es stand."

 

Oyo's Hand wanderte auf den Boden, über welchen sie streichelte, als würde sie das Holz betrachten, auf welchem sie saß. Was Alexa dazu brachte, sich neben Vince zu hocken, dass sie Oyo an diesem Abend etwas Gesellschaft leisteten. "Abgesehen von dem Glashaus, ist die Red Amity vier Masten groß. Auf dem Hauptsegel befindet sich der Jolly Roger von Taiya. Ein Totenkopf mit Hörnern des Teufels und ihrem roten Kopftuch. Das letzte Segel am Heck ist blutrot, dort oben befindet sich zudem die Kajüte vom Kapitän und darunter am Heck vom Schiff, sind zwei Fledermausfügel, die zur Steuerung dienen. Direkt danach auf dem Hauptdeck befindet sich mein Glashaus, welches bis zur Mitte des Hauptmastes hinauf ragt. Dort drinnen habe ich alle möglichen Pflanzen, von all den Inseln der Red Line bis hin zur neuen Welt. Wir haben dort drinnen eine Hängematte, einen Tisch mit Stühlen und eine Graslandschaft für unser kleines Schäfchen, Don.

Ganz oben, am Hauptmast befindet sich ein Krähennest und eine weitere Aussichtsplattform bindet sich am vordersten Masten. Die meiste Zeit ist Van dort oben und Van, na ja, der ist ein eigenes Kapitel für sich. Weiter in Richtung Bug befindet sich die Ladeluke und eine Türe, wo man hinab in die unteren Abteile kommt. Dort oben am Bug befindet sich der Steuerraum, der aus dem selben Glas wie mein Gewächshaus ist. Davor, unsere Galionsfigur ist ein großes, rotes Skelett mit Hörnern und Fledermausflügeln. Wir haben ihn Red getauft und seine Hände halten sich am Klüverbaum an.

Auf dieser Ebene, auf welcher wir gerade sitzen, befindet sich am Heck, unter der Kajüte von Taiya, die Kombüse und der Speisesaal. Hier am Hauptdecke, unter dem Glashaus, ist der schönste Platz am Schiff. Hier haben Molly und ich unser Zimmer. Eine kleine Bibliothek, der Kartenraum, meine kleine Apotheke, die Krankenstation mit einer kleinen Nische von einem Labor befinden sich dort. Mein Lieblingsplatz, selbstverständlich. Von der Bibliothek kommst du hinauf in das Glashaus.

Danach, unter dem Steuerraum haben wir so etwas wie einen Salon. Eine Bar, Dartspiele und Kartentisch ... so etwas wie ein Unterhaltungsraum, könnte man sagen. Drei Mal darfst du raten, der Lieblingsort von Taiya und Luke.

Unter Deck, dort befinden sich als erste die Kajüten, ein Waschraum, eine Speisekammer direkt unter der Kombüse, ein Trainingsraum und ein vierfach gesicherter Testraum direkt neben dem Maschinenraum, den Boby für Vince erstellte. Hier ging schon zu oft und zu leicht etwas zu Bruch, weil Vince nicht aufpasst!", lachte Alex, dass sich jener nur verlegen am Hinterkopf kratzte, weil er es nicht abstreiten konnte.

"Ganz unten befindet sich unser Lagerraum, die Waffenkammer, die Werkstatt und unsere Schatzkammer", schloss Alexa nun ab, die der blinden Frau schilderte, wo sie sich hier befand, selbst wenn sie nicht in den Genuss all der Räumlichkeiten kommen sollte. Aber da hatte Alexa mit dem Beginn der Beschreibung keinen Halt mehr gefunden.

 

"Unser kleines Reich. Ich leg bei Taiya ein gutes Wort ein, dann darfst du dich an Deck bestimmt etwas freier bewegen. Sei es nur das Glashaus, indem ich verspreche, gut auf dich aufzupassen", bot Alexa an, wobei Oyo direkt abwinkte. "Schon gut, ich bleib hier so lange sitzen, bis ihr an Land anlegt", war diese der Meinung, dass Vince schon das Seil wieder zu sich nahm, was Alexa eher zum Seufzen brachte. "Wie du meinst, aber das könnte schon etwas dauern", warnte Alexa vor, welche zu dem eben genannten Unterhaltungsraum sah, wo man von der restlichen Crew ein lautes Gelächter vernehmen konnte, die ihre Krüge mit Rum zusammenstießen und lauthals sangen, lachten und feierten.

"Falls du es dir anders überlegen möchtest, das Angebot steht, dass ich mit dem Kapitän spreche", meinte Alexa, die sich nun mitsamt Vince aufrichtete, um diesem zu deuten, dass sie zurück zu den anderen gehen sollten, sowie Oyo nur nickte, aber nichts weiter dazu sagte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wenn ihr euch für die gute Oyo interessiert, hier gibt es ab Kapitel 48 mehr von der Marinesoldatin, unter der Führung von Kori zu lesen.
Sie ist ein von mir kreierter Charakter, erschaffen für die Marine Einheit von Chuck Kori und liegt nun in den liebevollen Händen von Hypsilon ~

PS: In diesem Kapitel wollte ich euch mal die stolze Red Amity vorstellen, um einen kleinen Einblick in das Piratenschiff zu geben. Aus den "Augen" einer Blinden, sozusagen ... Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Yu-
2020-04-27T14:27:15+00:00 27.04.2020 16:27
Oyo scheint ja vieles gleichgültig zu sein...
Antwort von:  Don_Ovis
27.04.2020 16:59
Yes, indeed.
Von:  Runenmagierin
2020-04-21T12:06:41+00:00 21.04.2020 14:06
Oh Gott, bereits der erste Abschnitt - da falle ich vor lachen schon wieder vom Stuhl 😂🤣😂🤣
(Noch mehr nach dem Tekking101 Video über Corby, der genau mit schrubben der Marine Basis angefangen - als Marine Soldat)

Und manche Marine Soldaten sind doch einfach A****geigen...
das Schiff klingt total spannend mit allem was sie da haben erinnert ja fast ein bisschen an die Sunny 🙃
(Und Alexa würde sich sicher super mit meinem OC Mai verstehen - Pflanzen und Kräuter ❤️)
Bin jetzt gespannt, wie lange Oyo jetzt dabei bleibt - wird aber sicher spaßig 😄
Von:  Hypsilon
2020-04-19T18:00:29+00:00 19.04.2020 20:00
Lol! Der Anfang ist ja schon mal sehr geil geschrieben xD
Die grausame Marine.
Ow... keiner sorgt sich um Oyo =( aber da ist die ja jetzt bei einer witzigen Truppe.
Wie du durch Alexis die Schiffsbeschreibung über die Bühne bringst is genial! Und total sympathisch ^^
Tolles Kapitel <3

Antwort von:  Don_Ovis
19.04.2020 20:03
Soll auch so das bittersüße - aber jetzt hat sie es immerhin gut bei Kori - Feeling rüberbringen xD


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