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Our Childhood

Wie alles begann...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen ;3

Dies ist eine Geschichte, die ich schon ewig im Kopf hatte und wollte sie irgendwann mal schreiben. Jetzt hab ich die Zeit gefunden und genug Idee, um diese FF zu schreiben, ich hoffe, sie gefällt euch ;3 Komplett anzeigen

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Prolog

An einen schönen Nachmittag in Konoha war Sarutobi mit seinen neuen Schüler auf dem Training Platz der Schule. Der altere Heer saß unter einen Baum, im Schatten, entspannte sich ein wenig. Gleichzeitig behielt er seine Kleine Truppe im Auge. Die Kleine Amaya spielte mit Minatsuki ein kleines Spiel namens Fange. Das dritte Mitglied war die Kleine brünette Kuraiko. Sie spielte im Gegensatz zu den anderen beiden nicht mit, da sie nicht von ihnen akzeptiert wird. Wieso wird sich nicht akzeptiert? Vielleicht lieg es an ihre Lebensgeschichte oder doch ihrem Aussehen? Auf jeden Fall ist Sie nicht sehr beliebt und bekommt keine Beachtung geschenkt. "Schau mal, wie die völlig allein spielen muss", flüstert Amaya ihren Team Kollege mit ein gehässigen grinsen zu. Er nickte nur und sah zu ihr rüber. Die Kleine Kuraiko hatte ein Kunai in der Hand und Malte damit im Sand nicht erkennbare Bilder. Die beide lästern über ihr ab, dass wusste sie, dennoch war es ihr egal, was andere von ihr dachten. Plötzlich bemerkte Sarutobi eine ungebetenen Gast in der Nähe. Er rief die Kinder direkt zu sich und sah in die Richtung des Besuchs. "Ich habe dich schon längst bemerkt, Orochimaru. Sag, was willst du? Um deinen alten Meister zu grüßen, verlässt du doch nicht dein Versteck?! ", er sprach in seinen sehr ruhigen, aber auch in einen leicht genervte Art zu ihn. Schließlich weiß er am besten, wie sein ehemaliger Schüler denkt und handelt. Ebenso sein ganzes Wissen, welches er gezielt nutzen kann. "Ähm... Doch... Natürlich... Weshalb den sonst? ", fragte der Schwarzhaarig mit einem grinsen im Gesicht, während er auf Sarutobi zu läuft. Verängstigt verstecken sich die kleinen hinter ihren Meister, nur Kuraiko beobachtet den Fremden aufmerksam. Sie will ihn doch nicht angreifen, oder? "Das glaub ich dir nicht, sag, was willst du wirklich? ", versuchte Sarutobi nochmals. Doch eh der hellhäutige antworten konnte, sprang ihn Kuraiko an, in der Hand ein Kunai. "Hey was soll das Kuraiko?!", schrie der alte Meister und hielt sie an der Hand fest, zog sie von Orochimaru weg. Sie antwortet ihn nicht, starrt nur den Fremden an. "Was ich hier will? Hmmm... ", er dachte kurz nach. "Gib mir die Kleine... ", dabei deutet er auf Kuraiko. Die Augen des Alten weiten sich. "Niemals! Ich weiß ganz genau wie du Ticks! Vergiss es! ", sprach er empört. Als würde er seine eigene junge Schülerin an seinen ehemaligen Schüler abgeben. //Obwohl... Sie hat hier keine Freunde... Wird nur geärgert und man lästert über ihr... Aber wiederum weiß ich, was er Für eine fiese Schlange ist... // Sarutobi dachte kurz nach. Während er nachdachte, sah Orochimaru zu Kuraiko. "Wie siehts aus? Kommst du mit mir? ", fragte er mit einem leichten grinsen im Gesicht. "Los verschwinde endlich!! Keiner will dich hier haben!! ", plötzlich meldet sich Amaya zu Wort. Und Minatsuki zog mit:" Vielleicht findest du ja dann neue Freunde... ". Ihr Meister sah sie fragend an. Wird sie das Angebot annehmen und mit Orochimaru mitgehen? Oder bleibt sie bei Sarutobi und bleibt ein Einzelgänger?

"Wie siehts aus? Kommst du mit mir? ", fragte er mit einem leichten grinsen im Gesicht. "Los verschwinde endlich!! Keiner will dich hier haben!! ", plötzlich meldet sich Amaya zu Wort. Und Minatsuki zog mit:" Vielleicht findest du ja dann neue Freunde... ". Ihr Meister sah sie fragend an.
 

Die Kleine Kuraiko dachte ein wenig nach. // Werde ich bei ihm akzeptiert? Wird man mich wieder lieb haben? //. Nochmals frage ihr Gegenüber mit einen Grinsen im Gesicht. "Wollen wir? " Er reichte ihr seine Hand, ohne lange drauf zu warten, nahm sie seine Hand und nickte leicht mit dem Kopf. "Wir können... ", flüsterte sie und senkt den Kopf leicht. Ihr war es egal, den anderen den Rücken zu kehren, sie war ja eh unbeliebt bei ihnen. "Haben sie vielen Dank", bedankte sich Orochimaru und ging dann mit einem Grinsen. //Ob es richtig war? Alles gute Kuraiko... //, dachte sich Sarutobi. Die kleinen hinter ihm freuten sich total, dass sie endlich weg ist. "Endlich ist sie weg, Wuhuuuu!" "Das wird auch Zeit. ". "Jetzt ist aber mal gut, wir gehen Heim, kommt! "
 

Während dessen haben Orochimaru und Kuraiko das Dorf verlassen. Kurz sah er sich um, sah wie Kabuto auf ihn zu kam. "Das wird auch mal Zeit... Nimm die Kleine und lass Uns so schnell wie möglich abhauen!", sagte der schwarzhaarige mit ernster Stimme. Der grauhaarige nickte und nahm die Kleine an die Hand. "Ich kann auch allein laufen... ", murmelt sie leise. Ein ernster Blick vom schwarzhaarigen lässt sie erschaudern und bringt sie zum Schweigen. Während sie auf den Weg zurück sind, sah Kabuto immer wieder zu ihr runter. //Was Für Ziele hast du mit ihr, Master? " er überlegt ein bisschen, doch ihm fiel nix gescheitest ein. Viel Eine verstecke Fähigkeit? Oder ein seltenes Jutsu? Wer was das schon, bald wird er es ja eh raus finden...
 

Nach etwas drei Stunden erreichen sie ihr neues Zuhause, welches ein Höhlen Eingang besitzt. "Dein neues Zuhause, gewöhn dich lieber dran. ", sagte der schwarzhaarig trocken und ging ins innere der Höhle. Er öffnet dann eine schwere Tür aus Holz, lässt den beiden hinter ihm zuerst Eintritt gewähren. Kabuto nickt dankend, zieht die Kleine mit rein. Einige Male musste sie blinzeln, weil es so schrecklich dunkel war. Doch dies änderte sich direkt. Jemand stand am anderen Ende des Flure und schaltete das Licht an. "Willkommen Zurück, Meister", er Verbeugte sich direkt, nachdem er das Licht angemacht hatte. //Wer ist das? Der hat ja zwei Köpfe! Wie gruselig.... //, ein leises schlucken hörte man ihrerseits. Orochimaru grinste leicht und ging an den Junge vorbei, der sich vor ihm beugte und sagt nur noch:"Kümmer dich gut um deine Team Mitstreiterin." Kurz nach seine Worte verschwindet er in sein geliebtes Reich.
 

Langsam stand der Junge wieder auf und ging auf den beiden zu. Ein leichtes Lächeln setzt sich auf sein Gesicht. "Und du bist?", fragte er freundlich. Ein Moment war sie etwas verwirrt, warum ist er so lieb? Naja, kann ihr ja auch egal sein... "Mein Name ist Kuraiko. Dein Name wäre? ", sie versuchte mit ein leichtes lächeln zu erwidern. "Ich bin Sakon...", sagt er und deutet auf den zweiten Kopf "Und dass ist mein Zwilling, Ukon. Aber der pennt grad, wie immer auch." Leicht erschrocken betrachtet sie den schlafenden Kopf. "Verstehe...", murmelte sie. Während sich die beiden unterhalten, hat sich Kabuto aus dem Staub gemacht. Nachdem er ihr erzählt hatte, dass sich sein Bruder sich von ihm trenne kann und eigenständig kämpfen kann, zeigte er ihr das Versteck ein wenig. //Wie soll ich mich hier jemals zurecht finden? So viele Gänge... //, dachte sie. Als dies erledigt war, brachte er sie auf sein Zimmer, welches jetzt auch ihres war. Sie teilen sich ein großes Zimmer, welches durch eine Papier Trennwand vom anderen getrennt ist. "Danke... Ist... Echt gemütlich hier.. ", sagte sie leise und setzte sich auf ihr neues Bett. Sakon nickte nur leicht, ging in sein Bereich und zog sich um. Durch die Trennwand konnte man nur den Schatten erkennen, also nix schlimmes. Kuraiko legte sich ins Bett und versuchte sich ein wenig auszuruhen, schließlich hatte sie ein langen Weg hinter sich. Es dauerte nicht lange, da schläfte sie. Sakon machte sich dann auch Bett fertig und leg sich schlafen, es war ja schon spät gewesen.
 

Am nächsten Morgen werden beide von ein lauten Streit im Flur geweckt. "Au Mann... Typisch Tayuya... ", murmelt Sakon verschlafen, steht auf und schaut nach. "Du blöder Baka! Was fällt dir ein?! ", schrie die rothaarige einen Jungen mit schwarzem Haar und sechs Arme an. Unbeeindruckt kratze er sich am Kopf und meinte nur :"Was kann ich denn dafür, dass du so lange schläfst? Wärst du früher aufgestanden, hättest du das warme Wasser zum duschen erwischt. Tja, der frühe Vogel fängt den Wurm". Er grinste sie leicht an, als er diesen Spruch Sagte, er weis genau, wie sich danach immer aufregen wird. "Du... Grrr", wütend ballt sie ihre Fäuste. Gerade als sie nach ihn schlagen wollte, tauche ein Spitzer Knochen an ihre Kehle auf. "Halt den Mund, sonst bringt ich dich um! ", fauchte ihr jemand von hinten in ihr Ohr. Sofort erschaudert es ihr, vorsichtig dreht sie sich um und blickt ihm in seine kalten Augen. "Dachte ich es mir doch... ", langsam lässt er seinen Knochen verschwinden und geht dann in die Küche. "Genau so ein Baka... ", knurrte sie leise. Sakon seufzte leise als er dass Schauspiel sah, ging dann wieder in sein Zimmer, zog sich um und ging dann in die Küche. "Hat da jemand Angst vor Kimimaro? Thihi", leise lachte der sechsarmige. Direkt drehte sie sich um und wirft ihm ein warnenden Blick zu. "Pass bloß auf, Baka... ", eingeschnappt ging sie nach draußen und setzt sich auf einen Baum. Amüsant lachte er sich ein ab, ging dann, als Sakon auf ihn zu Kam, gemeinsam in die Küche.
 

Da Kuraiko von dem Lärm wach geworden ist und nicht mehr schlafen konnte, entschloss sie sich, Sakon einfach mal zu folgen, abscheind wurde sie von ihm vergessen, aber bei dem ganzen Stress am morgen, kein Wunder. Vorsichtig betritt sie die Küche und sah alle beim essen. Jeder hob den Kopf und fragten sich gleich, wer das sei. "Ähm... Morgen... ", stammelt sie etwas nervös. Direkt fällt Sakon ein, was er vergessen hat und schlägt seine Hand vors Gesicht. "Ich Trottel, hab dich bei dem ganzen Stress total vergessen, setzt dich doch erstmal. ", er bot ihr einen Platz neben sich an. Leicht lächelnd setzte sie sich und bemerkt die prüfende blicken ihrer gegenüber Sitzende. "Und du bist wer?*, fragte der Junge mit den sechs Armen, Kidomaro. "Mein Name lautet Kuraiko. Ich bin seit gestern hier... ", versucht sie ihn zu erklären. "Kidomaru mein Name, freut mich ;3", leicht grinsend deutet er auf sich. Danach widmet er sich wieder seinem Essen. Neben ihn saß ein weißhaariger, welcher ihr keine große Beachtung schenkte. Sakon seufzte leise und stellte ihr was zu essen hin. "Bitte, lass es dir schmecken ^^ ". Ein leichtes lächeln machte sich in ihren Gesicht bemerkbar. Fing dann an zu essen, es scheint ihr zu schmecken.
 

Nachdem alles mit dem Frühstück fertig waren, räumte Kabuto es ab und übernahm den Abwasch. Kidomaru sprang direkt auf und rennt nach draußen, um Tayuya zu suchen. Sakon sah zu Kuraiko und fragte sie lächelnd:" Und? Hat es dir geschmeckt? ". Sie nickte leicht, hält sich aber den Bauch. "Ja, aber ich hab glaub ich, zu viel gegessen... ". Besorgt stand er auf und holte Kabuto. Er untersuchte sie kurz und riet ihr, sich etwas auszuruhen. Mit ein leichtem Nicken bedanke sie sich und verschwand dann in ihr Zimmer.
 

"Sakon? ", eine ruhige Stimme zog den angesprochen aus seine Gedanken. Er drehte sich zu ihm um. "Ja was gibst denn, Kimimaro? ". Der sonst immer ruhige und gelassener Kimimaro sah ihn mit ein ernsten Blick an. "Wo hast du die denn aufgeschnappt?! " Sakon schluckte leicht, versucht ihn zu beruhigen. "Nein nein... Ich habe nix gemacht, Orochimaru Senpai hat sie, glaube aus Konoha mitgenommen. Es ist nicht Auf meinen Mist gewachsen! ". Sein gegenüber verschränkt ohne die Miene zu verziehen seine Arme vor der Brust. "So ist das also... Sie wird also mit uns ausgebildet... Soso... Wieso erfahre ich erst jetzt davon?! " "Vielleicht, weil es gestern schon so spät war und ich glaub nicht, dass wir dich in der Nacht hätte wecken sollen... ", erwieder Sakon vorsichtig. Sein gegenüber beruhigt sich ein wenig. //Recht hat er... // Leise seufzte er und legt kurz eine Hand auf seine Schulter. "Wir sehen uns naher beim Training. ", sagte Kimimaro leise, nahm seine Hand von seine Schulter und verlässt die Küche, verschwindet in sein Zimmer. Sakon nickte nur gelassen, verließ dann ebenfalls die Küche und ging nach draußen, einpaar Vorbereitungen fürs Training treffen.
 

Wer nicht bei den Vorbereitungen hilft, aber schon fleißig am kämpfen ist, sind Kidomaru und Tayuya. Nachdem er die Küche verlassen hatte, hat er sie aufgesucht und ein wenig provoziert. Vielleicht hätte er es nicht machen sollen, oder war das sein Plan? Jedenfalls testen sie im Kampf ihre stärken und Schwächen. Wo sie evlt. Noch dran arbeiten müssen und was schon problemlos klappt. Mit aufmerksamen Augen sah ihr Meister dabei zu und grinste leicht. //Sie werden immer besser. // Ein grinsen zog sich in sein Gesicht. Hatte er etwa etwas geplant? Ein Angriff? Oder sind es nur Vorbereitungen Für die kommenden Missionen? Was hat ihr Meister wirklich vor?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooooo, das war der Prolog.
Wie findet ihr es? Seid bitte ganz ehrlich ;3
Ich werde mir sehr viel Mühe geben, um viele Kapitel zu schreiben und euch eine schöne FF zu bieten ;3
Kritik, Vorschläge und / oder Verbesserungsvorschläge sind erwünscht ;3

LG <3 Komplett anzeigen

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