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Das Versprechen

von

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In Gefahr

*Wo bin ich?*
 

Mit dröhnendem Kopf wachte Serena auf. Sie lag auf einem kalten Steinboden, neben ihr stand eine Kerze und um sie herum herrschte tiefe Dunkelheit.
 

„Ah Dornröschen ist erwacht!“ Erklang eine kalte Stimme aus der Finsternis.
 

Serena zuckte zusammen, zu lange kannte sie sie schon, um sie zu verwechseln. „Ma … Mamoru?“ Keuchte sie und stand schwerfällig auf.
 

Er trat in voller Rüstung in den Lichtkreis und lächelte sie herablassend an. „Mamoru … Früher hat mal Liebe in diesem Namen gelegen wenn du ihn aussprachst, doch jetzt … jetzt hör ich nur Überraschung.“
 

„Wo bin ich? Was ist passiert …?“ Sie sah sich fragend um und überlegte fieberhaft wo wohl die Anderen waren.
 

Er lachte. „Reicht es nicht, dass du bei mir bist?“
 

Langsam wurde sie etwas klarer und ihre Augen blitzten. „Das hätte es vielleicht mal. Aber nachdem du mich angegriffen und bedroht hast, hat sich die Lage etwas geändert.“
 

Er grinste gehässig. „Ich dachte, das würde dir gefallen. Anscheinend stehst du ja auf Männer, die dich nötigen wollen.“ Hart griff er nach ihrem Kinn und drehte ihr Gesicht schmerzhaft zu ihm rauf. „Du hast jetzt die Chance mich zu lieben … oder ich bringe dich dazu dich mir zu unterwerfen.“
 

„Ich liebe dich nicht mehr. Mein Herz gehört einem anderen.“ Zischte sie durch zusammengebissene Zähne.
 

„Ich kenne, seit einiger Zeit, einen kleinen Trick um dich zu überzeugen.“ Sagte er und seine blauen Augen glänzten schwarz und zogen sie in ihren Bann. „Sag mir dass du mich liebst. Das du niemals einen anderen haben willst.“ Strudel bildeten sich in den schwarzen Untiefen und legten einen Trancezustand um sie.
 

„Ich … ich lie …“ Begann sie ihm nachzusprechen. Lachende Lila Augen blitzten in ihrem Gedächtnis und holten sie zurück. „Nein! Ich liebe dich nicht. Mein Herz gehört Diam!“
 

Er stieß sie von sich. „Du wählst also die Unterwerfung. … Nun die sollst du haben.“ Er klatschte in die Hände und gläserne magische Gefängniszellen kamen zum Vorschein. In jeder befand sich eine ihrer Freundinnen. Ihre Krieger, die vier Schwestern und Rubina. Einige saßen verstummt in der knapp 1m x 1m x 3m Zelle, andere standen wie gelähmt da und beobachteten alles mit Wut, Angst und vor Hilflosigkeit blitzenden Augen.
 

„Nein …“ Hauchte sie. „Was hast du vor? Das sind auch deine Freunde.“
 

„Freunde? … Die da sind unnützes Gewürm. … Wobei, eine kann zuweilen recht nützlich sein.“ Sagte er zufrieden und schnippte mit den Fingern. Esmeraude kam zu ihnen und an einer stählernen Kette zog sie Merkur hinter sich her. Sie sah erbärmlich aus. Tiefe Schrammen, Blutergüsse und eine völlig zerquetschte Hand trugen die Male der letzten Stunden.
 

Serena: „Ami … Was soll das? …“ Merkur konnte ihr nicht in die Augen sehen, ihre ganze Haltung drückte Schuld aus. Schwungvoll drehte sich die Mondprinzessin zu ihrem ehemaligen Verlobten. „Was hast du mit ihr gemacht?“ Schrie sie und die Blauhaarige fiel leise weinend auf die Knie.
 

Merkur: „Bunny, bitte verzeih mir. Ich wollte das alles nicht.“ Sagte sie schluchzend.
 


 

*******************Rückblick******************
 

Ami lief hinter Setsuna und Diamond durch das Portal und nur wenige Sekunden später erreichten sie Nemesis. Der Silberne Prinz war so kühl und reserviert wie immer. Seine Augen blickten ernst und nach ihrer Meinung abweisend.
 

Auf dem Vorplatz war es ruhig, was aber nicht verwunderte, da es spät nachts war und alle bereits schliefen. Die Wachen die sie bemerkt hatten, hatten grüßend genickt und waren dann zu einer Kontrollrunde aufgebrochen.
 

„Wie muss ich mich stellen, dass die Kristalle sich am schnellsten finden?“ Fragte er schroff. Setsuna lächelte aufmunternd, so als wäre er nervös. Ami merkte davon gar nichts. Sie sah nur den Eisklotz.
 

Pluto: „Stell dich mit dem Rücken zum Palast, aus der Richtung müsste ihr Licht kommen.“
 

Er nickte, schloss die Augen und vor seiner Brust entstand der Onyx. Er war das schwarz glänzende Ebenbild von Serenas Silberkristall, eine mitternachtsblaue Blume. Eine dunkle Energie strahlte von ihm aus und eine warme Aura legte sich über Nemesis. Er ging in die Knie und legte die Hand auf den Vorplatz. Die Kraft wurde stärker und eine samtene dunkle Decke legte sich über den Planeten. Diamond öffnete die Augen und seine sonst Veilchenlila Iriden leuchteten in einem dämonischen Schwarz. …
 

Merkur schluckte und sagte sich das sie das Richtige tat. Sie konnte diese Ausgeburt der Hölle, nicht mit dem Herzen ihrer Freundin spielen lassen. Sie sah aus der Ferne das helle Licht des Silberkristalls und schaute sich unauffällig nach Mamoru um. Noch war er nicht zu sehen.
 

Die Mächte der beiden Kristalle prallten aufeinander, ein kurzer Kampf und sie vereinigten sich. Serenas Strahl zog an Diamonds entlang und hielt am Onyx, Diamond nahm ihn und wickelte ihn um seinen Körper. Nach wie vor war er die Ruhe in Person und man sah ihm nicht die geringste Anstrengung an. Seine Augen verengten sich und Pluto ging zu ihm und legte ihm eine Hand auf die Schulter und ihr Diadem leuchtete auf.
 

Merkur schüttelte ungerührt den Kopf. Was dachte sie sich nur dabei? Sie gab diesem Monster auch noch ihre Kraft, dabei brauchte er sie gar nicht.
 

Hinter ihr erklang das Kratzen von Schuhen und Endymion stand neben ihr. „Merkur … Mach einen Eiswall um sie.“
 

Merkur warf einen letzten Blick zu Pluto, die all ihre Konzentration und Kraft auf Diamond richtete. Sie nickte. „Merkur … Macht des Wasser flieg und frier.“ Ein Drei Meter hoher Eiswall legte sich um Diamond und Pluto. Der Lichtstrahl riss ab und die wenigen Millionen Kilometer, die Nemesis ihrem Sonnensystem näher gerückt war, schnellten in ein Erderschütternden Beben zurück in ihren Ursprung.
 

Pluto und Diamond wurden durch die Luft geworfen und prallten mit den Köpfen an die Eisplatte. Der Silberhaarige Prinz rappelte sich schwerfällig auf und durchbrach mit dem Onyx das Eis. Seine Augen schrien vor Wut und sein Blick glitt von Merkur zu Endymion.
 

„Verräterin!“ Zischte er und warf eine dunkle Welle nach ihnen. Endymion wich aus, aber die Blauhaarige erwischte es. Zitternd richtete sie sich auf und sah wie Diamond auf Endymion los ging.
 

Der Erdenprinz lachte hämisch. „Hast du wirklich geglaubt, ich überlass dir ihre Macht? … Sie gehört mir! Ebenso wie ihr Kristall.“ Ami riss geschockt die Augen auf und fuhr ihr Visier herunter, die Aura war noch dunkler als wie vor einigen Tagen am Tempel.
 

„Sie gehört niemanden, sie ist das Licht. Nur ihr Herz entscheidet zu wem sie gehören will!“ Fauchte Diamond rasend vor Wut.
 

Merkur riss überrascht die Augen auf, bei Mamoru hätte sie mit solchen Worten gerechnet, aber nicht bei diesem Monster.
 

Endymion lachte. „Du bist genauso naiv wie sie. Nur Macht zählt und schon bald werde ich nicht nur den Silberkristall und meine kleine dumme Bunny besitzen, sondern auch den Onyx!“
 

„Mamoru … nein, das bist nicht du. …“ Hauchte Ami und erhob sich unter Aufbringung aller Kraft die sie noch besaß. „Endymion … vergiss nicht wer du bist, was du für Bunny empfindest!“ Appellierte sie an ihn.
 

Diamonds Blick durchbohrte sie. „Hast du noch immer nicht verstanden, dass er sie nicht liebt? Er ist der Feind, nicht ich …“
 

„Schwarze Macht …“ Rief es hinter Merkur und Esmeraude trat aus dem Schatten. Diamond wurde überrascht nach hinter an die Eismauer geschleudert.
 

„Esmeraude … Warum?“ Stöhnte er und richtete sich am Wall auf.
 

„Ich liebe dich mein Prinz. … Und wir gehören zusammen! Du brauchst nur etwas Zeit, damit dir das bewusst wird.“ In diesem Moment wurde Diamond klar, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmte, wo waren seine Krieger? Wo war Saphir?
 

„Ich liebe Prinzessin Serenity. … Nur sie will ich an meiner Seite.“ Rief er aus und erhob sich in die Luft und schoss seine Macht auf die drei ab. Merkur sprang zur Seite und legte die Hände an ihre Schultern.
 

Endymion: „Merkur schieß endlich. … Er will uns nur trennen. Du weißt wie sehr ich Bunny liebe …“ Schrie er sie an und noch immer hielt sie und suchte in Diamonds Augen nach einem Funken Wahrheit. „Merkur … er wird sie töten, wenn er den Silberkristall erst in den Händen hält.“ Damit traf er sie mitten ins Herz.
 

Ami sah nur Kälte in den Augen von Diamond, als er erneut seine Macht gegen sie einsetzte: „Merkur … Macht des Wassers … flieg und sieg!“ Endymion stürzte nach vorn und hieb mit dem Schwert auf ihn ein. Diamond hatte keine Zeit Merkurs Attacke auszuweichen und wurde schwer getroffen. Er stürzte zu Boden und der Onyx verschwand in seiner Brust. Endymion knurrte. Er war so nah dran den schwarzen Kristall in seiner Hand zu halten. Wutschnaubend trat er ihm gegen den Kopf.
 

„Nein … er darf nicht zu schlimm verletzt werden. Ich will doch seine Königin werden.“ Rief die Grünhaarige panisch und eilte auf den bewusstlosen Prinzen zu.
 

Der Erdenprinz blickte abfällig. „Du wirst noch genug Gelegenheiten bekommen ihn zu überzeugen. …“ Und trat ihm in die Seite. „Serenity gehört mir!“ Knurrte er und ging auf Merkur zu, die ungläubig und starr die Szene mit angesehen hatte.
 

„Gut gemacht. …“ Begann Endymion und Ami begann zu zittern.
 

„Warum hast du das getan? … Er war doch schon bewusstlos und …“
 

„Er ist der Feind! Ich hätte ihn auch töten können, jedes Recht dazu hätte ich gehabt.“
 

„Er lag am Boden! Bunny hätte das nie …“
 

Er schlug ihr ins Gesicht, das sie zu Boden stürzte. „Nein diese dämliche Pute hätte auf ihn eingeredet, dass wir alle Freunde sein können. … So ein Blödsinn. Nur Tot bringt er keine Gefahr mehr und er wird mir den Silberkristall nicht nehmen.“
 

„Der Silberkristall? … Wieso der Kristall? Was ist mit eurer Liebe … Ahhhhhhhh!“
 

Endymion hatte ihr in den Schopf gegriffen und zerrte sie zu sich hoch. „Liebe? … Ich hätte dir mehr zugetraut als das, aber was erwarte ich von einer Freundin von Bunny.“ Er sprach den Namen mit so viel Ekel aus, das es Ami schlecht wurde. „Sie ist nur ein Mittel zum Zweck, ein Mittel das man ficken kann, nicht mehr und nicht weniger! … Sie hat Glück das sie nicht abstoßend hässlich ist, so kann man sich mit ihr wenigstens einen runter holen.“ Fauchte er ihr ins Gesicht.
 

Merkur: „Nein … nein, das kann nicht dein Ernst sein. …“ Schrie sie und flehte ihn mit den Augen an, das er ihr die *Wahrheit* sagen sollte.
 

Er hatte genug von ihr und warf sie zu Boden. „Esmeraude! Kümmer dich um die drei und folge mir dann zum Mond, ich will meine … Verlobte … einfangen.“ Er verschwand und Esmeraude kicherte wahnsinnig. Sie warf die Hand in die Luft und zeigte auf Merkur, die plötzlich eine stählernes Halsband mit einer eisernen Kette, sowie Fuß und Handfesseln, die miteinander verbunden waren, um hatte. Sie versuchte sich zu befreien und eine Ladung Stromschläge durchzuckte ihren Körper.
 

Die Grünhaarige zog an der Kette und Merkur fiel hinter ihr her. Auf einen Wink, öffnete sich ein Portal und mit einer leichten Handbewegung wurden die bewusstlose Kriegerin des Pluto und der dunkle Prinz hineingezogen.
 

Auf der anderen Seite war es Stockfinster. Esmeraude entzündete mit einer laschen Bewegung eine Fackel und ein großer leerer Raum kam zum Vorschein.
 

Merkur: „Wo sind wir?“
 

Die andere ging stumm hinter sie und trat Ami mit ihren Stöckelschuhen in die Kniekehlen und trat die Kette fest in den Steinboden, dass Ami kaum 30cm darüber hinaus kam. „Du sprichst nur wenn du gefragt wirst.“
 

Ein Trapezgestände wurde aus der Dunkelheit zu ihnen herab gelassen und mit einem besitzergreifenden Blick, wurde Diamond durch ihre dunkle Macht in die Luft gehoben und die Fesseln legten sich um Knöchel und Handgelenke. Er hing jetzt wie in einem Kreuz, alle Glieder weit auseinander gezogen.
 

„So ihr bleibt hier, während ich die da, noch entsprechend verpacke und euch Gesellschaft hole.“ Sagte sie und verließ mit der weiterhin bewusstlosen Pluto, die hinter ihr her flog, den Raum.
 

Merkur: „Diamond? … Diamond … Bitte werdet wach.“ Flehte sie und flüsterte immer lauter werdend, als er nicht reagierte.
 

Seine Augenlider flatterten und langsam öffnete er sie. Orientierungslos sah er sich um. „Was … Wo? ...“ Brachte er mühsam raus.
 

„Wir sind Gefangene von … Endymion … ich …“
 

„Verräterin!“ Fluchte er. „Du hast sie verraten. … Du hast sie diesem kranken Schwein ausgeliefert.“ Redete er wütend und zerrte an seinen Fesseln.
 

„Ich wollte das nicht … er liebt sie … das kann …“
 

„Er liebt sie nicht! Versteh das endlich. Wenn sie ihm nicht gibt was er will, wird er sie umbringen und dank dir kann ich nichts tun!“ Zischte er verzweifelt.
 

„Nein … hör doch er liebt sie, er würde ihr nie etwas tun.“
 

Diamonds Zorn verrauchte für einen Sekundenbruchteil. „Du liebst sie … und vertraust ihm! Das ist gut und jede Freundschaft und Liebe braucht das, doch hier ist das völlig unangebracht. … Mit deinem sinnlosen Glauben, bringst du uns alle um!“
 

„Nein, er würde nie …“
 

„Verdammt, sieh dich um! … Ist das der Prinz den du kennst und dem du dein Vertrauen schenkst?“ Fluchte er wütend.
 

„Nein, aber …“
 

„Nichts aber. Serena braucht dich. Du bist vielleicht die Einzige die ihr noch helfen kann.“ Verzweifelt riss er an seinen Fesseln, versuchte seine Macht einzusetzen, aber er konnte nicht, irgendetwas blockierte ihn.
 

„Warum sind deine Leute dir nicht zu Hilfe gekommen?“ Fragte Ami bang.
 

Diamond seufzte: „Ich vermute sie haben das Land in eine Art Kurzschlaf versetzt. Der Zauber hält nicht lang, weil die Macht, die dafür gebraucht wird sehr stark ist und schnell an den Kräften desjenigen zehrt.“
 

„Ich glaube kaum, dass das von Endymion kommen kann …“ Begann Merkur und überdachte die Auswirkungen dieses Zaubers.
 

Der Silberhaarige knurrte. „Nein, eher war das der Erleuchtete. Er könnte die Macht aufbringen diese Art Zauber einige Minuten aufrecht zu halten.“
 

Merkur schluckte ihre Tränen hinunter und versuchte den Kopf so zu drehen, dass sie ihm in die Augen sehen konnte. Sie würden wahrscheinlich nicht mehr allzu lang leben, also konnte sie ihn das fragen, das ihr bis vor kurzem die größte Angst bereitet hatte. „Sag mir, liebst du sie wirklich oder willst du auch nur den Kristall?“
 

Er schüttelte den Kopf und sagte leise und ernst. „Du willst es einfach nicht sehen. … Von mir aus könnten beide Kristalle für immer verschwinden, ich will nur sie. Sie ist mein Licht. Meine Seele.“ Meinte er weich und tiefe Sehnsucht lag in seiner Stimme.
 

„Ach wie rührend.“ Drang es aus der Dunkelheit und Endymion kam mit der bewusstlosen Serenity auf den Arm zu ihnen.“
 

Diam: „Serena.“ Schock, Panik und Hilflosigkeit schnürten ihm die Kehle zu. Bei dem Anblick kochte es in den dunklen Prinzen und er zerrte mit aller Kraft an den Fesseln.
 

Ami: „Bunny.“ Angst ließ ihre Stimme schrill klingen.
 

Endymion lachte über die sinnlosen Versuche. „Eure Fesseln sind mit Magie bestärkt. Ihr könnt sie nicht zerstören und eure eigenen Kräfte werden euch nichts nützten, sie blockieren sie.“
 

„Was hast du mit ihr gemacht?“ Fauchte Diamond der einen dunklen Fleck an Serenas Schläfe wahrnahm.
 

Endymion: „Nun ich musste doch dafür sorgen, dass ich sie unbehelligt herbekomme. … Und jetzt werde ich sie zum aufwachen wegbringen.“
 

Merkur: „Was ist mit den anderen? Mamoru …“
 

Endymion: „Die liegen schon sicher in ihren kleinen privaten Zimmern.“
 

Damit ließ er sie allein und Esmeraude trat aus den Schatten. „Ohh … Liebster … Verzeih mir, das ich dich mit der da allein gelassen hab.“ Sagte sie und drückte ihren Körper an Diamond. Angewidert, versuchte er ihr auszuweichen; vergeblich! Sie gab ihm einen Kuss und er sackte kraftlos zusammen.
 

„Was … was hast du mit ihm gemacht?“ Fragte Merkur panisch.
 

„Ich wollte, dass er etwas schläft und außerdem … wollte ich noch etwas Spaß mit dir haben.“ Und setzte sich auf Ami. Diese sackte unter ihrem Gewicht zusammen. Langsam stellte sie ihren Absatz auf Merkurs Hand und erhöhte den Druck bis die Blauhaarige schrie. Langsam folterte sie sie mit Stromstößen, Schlägen und Tritten. Endymion kam irgendwann zurück und ergötzte sich an ihrem Leid.
 

Immer wieder bettelte sie ihn an ihr doch zu helfen, gegen das Dunkle anzukämpfen. Er hatte nur ein mildes Lächeln für sie übrig.
 

Das Licht begann nach einiger Zeit zu flackern und Mamoru hob die Hand. „Meine Zukünftige ist erwacht. Dann kann der Spaß ja losgehen. Esmeraude, du weißt was zu tun ist?“ Diese nickte und schickte einen Energiestrahl hinaus, während der große Schwarzhaarige den Raum verließ
 

*****************Rückblick Ende****************



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Seredhiel
2019-07-06T11:34:14+00:00 06.07.2019 13:34
Ach du heiliger Bimbam *schock*

Oh ich würde nun gerne jemanden erwürgen, den anderen Lynchen und den nächsten erdolchen *grinst*

Ich hoffe so sehr, dass Ami nun eingesehen hat, wie stark sich Mamoru verändert hat
Zudem bin ich gespannt wie es weiter gehen wird und ob es unsere Sailorkriegerinnen schaffen werden, dem ganzen zu entfliehen.

freue mich schon auf das nächste Kapitel *Kekse und Eistee da lass*
Antwort von:  Wolfshund
03.09.2019 01:31
Hiiiiiiii
Warte ab … es geht endlich weiter!!!!!!!!!!!!!
Eistee ist in der Zwischenzeit auch schon 20 mal wieder gekocht worden … lacccchhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
Aber ich stell mal neuen hin und wünsche gannnzzzzzzz viel Spaß beim weiterlesen
Deine Wolfshund
Von:  Rinnava
2019-06-26T00:44:47+00:00 26.06.2019 02:44
Yeah wieder ein neues kapi ^^

bitte, aber ich sage nur die wahrheit ;)
ich hoffe es geht schnell weiter
und ich würde gerne mamoru ein paar dinge an tun ( aber leider muss ich mich zurück halten *schmoll* , ich darf meinen "Teufel" nicht rauslassen da es nicht gut enden wird)

Aber ich hoffe wirklich das wir uns bald wieder Lesen :)
GGGGVLG Rin <3
Von:  KagomeKizu
2019-06-25T05:19:42+00:00 25.06.2019 07:19
Tolles Kapitel!
Mamoru müsste man in Ketten legen, der ist ja echt brutal.
Ich hoffe Serena und die andren schaffen es bald ihm zu entkommen und so richtig in den Ar** zu treten. 😆

Glg Kago
Antwort von:  Wolfshund
03.09.2019 01:28
Hiiii
Leider wird das wohl noch etwas dauern, aber es gehhhttt weeeeiiiiitttterrrr …
lachhhh viel Spaß!!!!
GVLG Wolfshund


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